Frage Wirklicher Zeitbedarf Auf- und Absetzen der Kabine.

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4 Jahre 4 Monate her #1 von Hasy
Hallo Zusammen

Ich habe mir nun mehrere Videos angesehen.
Berichte und Beschreibungen gelesen,
und natürlich lauter verschiedene Informationen erhalten. :help:
Wie es Funktioniert ist mir vollkommen klar.

Doch wie lange braucht Ihr wirklich um eure Kabine Auf- bzw. Abzusetzen.

Dieser Punkt ist für mich recht wichtig, da das bei mir öfters der Fall sein soll.
Bin mal auf eure Erfahrungen gespannt.

Gruß Jörg

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4 Jahre 4 Monate her #2 von Aluhaut
Hallo Jörg,
Ranger mit Nordstar 8S:
Laderaumabdeckung und Heckklappe entfernen, Kabine hochkurbeln, drunter fahren und dabei Kamera und Strom anschließen, Kabine ablassen, Stützen einfahren und verstauen, Kabine befestigen, Spiegel montieren = 30-40 Minuten. Beim Absetzen das gleiche.

Grüße,
Uli

VW T3 Weinsberg, VW T3 Westfalia, Hobby 450, Karmann Missouri 600 H, Tischer 260 S, Nordstar S8, Robel K650HLB

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4 Jahre 4 Monate her - 4 Jahre 4 Monate her #3 von Wishbone
Runter: 10-15min

Rauf: 30-40min, Rekord war bisher 20min, aber da hat das Zielen beim ersten Versuch geklappt :-) Meistens rangiere ich mindestens 3x vor und zurück. Und dann passt die Höhe wegen des leicht schrägen Fahrzeugbodens doch noch nicht und ich muss wieder ne Runde kurbeln.

(Alles ohne De-/Montage der Heckklappe natürlich).

Grüße
Christian.

Neues Projekt: Ford Ranger 2.5 4x4 mit Koffer, ansonsten Sprinter 316 2WD.
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Letzte Änderung: 4 Jahre 4 Monate her von Wishbone.

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4 Jahre 4 Monate her #4 von Discher81

Wishbone schrieb:
Rekord war bisher 20min, . . .


Alleine? Ist doch sicher auch davon abhängig, wieviele da kurbeln, einweisen, etc.

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4 Jahre 4 Monate her #5 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Wirklicher Zeitbedarf Auf- und Absetzen der Kabine.
Absetzen etwa 10 Minuten (inkl. Lösen der Spanngurte) bis die Kabine auf eigenen Beinen steht.
Aufsetzen etwa 15 Minuten bis die Kabine fahrfertig verzurrt ist.

Heckklappe ist bei uns fast immer demontiert. Wäre die noch mit in die Zeit einzurechnen kämen maximal 5 Minuten dazu (mit Werkzeug holen).

Die Kabine steht bei uns meist in der Scheune, als "Fahrspuren" liegen Siebdruckplatten, so steht der Amarok meist auf ein bis zwei Zentimeter genau. Der Rest wird dann durch das Absenken der Stützen in der richtigen Reihenfolge gemacht.

Gerade wenn man es öfter macht wird es zur Routine und geht dann recht fix.

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4 Jahre 4 Monate her #6 von Engellchen
Hallo,
kann ich mich nur anschließen: runter 15 bis 20 Minuten (allerdings mit Spannschlössern von Tischer, das dauert etwas länger) und rauf je nach Zielwasser bis max 40 Minuten.
Da wir hinten eine Volluftfederung haben, kann ich den Amarok vor dem Absetzen hochpumpen, Spannschlösser und Elektrik lösen, Stützen auskurbeln (mit Akkuschrauber), dann absenken und drunter wegfahren, Aufsetzen umgekehrt.
In der Garage befinden sich bei uns auch "Spurmarkierungen" - so ein bis zwei Zentimeter kann man dann über die Stützen ausgleichen.
Viele Grüße
Hans-Joachim

VW Amarok 3.0 TDI mit Tischer 230S

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4 Jahre 4 Monate her #7 von Waverunner
Ich würde auch sagen, runter 10 min und drauf 15 min.

Das hängt natürlich auch immer von den Umgebungsbedingungen ab. Wenn man im Urlaub sein ganzes Geraffel noch zusammensuchen und verstauen muss dauert es entsprechend länger bis mal wirklich abfahrbereit ist.

Mit dem Amarok dauert es vermutlich ein wenig länger, bzw das Treffen der goldenen Mitte fällt schwerer, da zwischen den Radkästen der Pritsche mehr Platz ist als beim Navara.

Die Nordstar passt beim D40 quasi saugend zwischen die Radkästen, was der Zentrierung zu gute kommt.

Ein weiterer Faktor ist eine Luftfederung mit onbord Kompressor. Das erleichtert das Auf- und Absetzen auch noch mal.

Die Heckklappe bleibt bei uns immer dran, und mit Ladeflächenabdeckung kannst du dann denn Pickup überall wirklich ganz normal nutzen und fährst nicht mit einem Netz durch die Gegend. Außerdem ist die Rückfahrkamera immer mit an Bord.

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4 Jahre 4 Monate her #8 von wtw
Das kommt aus meiner Erfahrung auch sehr auf die Umgebung an. Der Untergrund und der Rausfahrraum müssen passen und entsprechend eben sein. Sonst kann es schnell deutlich länger dauern.
Darum haben wir uns bei der neuen Kombi zu einer Lösung entschieden, bei der wir nur zu Hause auf-und absetzen. Unterwegs nicht.

beste Grüße
Thorsten

Fernweh Kabine auf Ford Doka

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4 Jahre 4 Monate her #9 von Markus1975
Moin,

zum Aufsetzen benötigen wir zu zweit (einer fährt, der andere dirigiert :grin: ) ca. 45 Min.
Dabei inbegriffen ist die Demontage von Heckklappe / Laderaumabdeckung sowie das Hochkurbeln und befestigen der Kabine (manuell) und Verräumen der Paletten auf denen die Kabine lagert.
Wenn wir unterwegs irgendwo aufsatteln sind wir bei ca. 60 Min, da die Kabine dann ganz runter gekurbelt ist und auf einer Wiese das exakte Einzirkeln etwas länger dauert.

Das Absetzen geht etwas zügiger, da wir aber wieder Paletten umeinanderschieben, dauert das bei uns auch ca. 30 Min...

Beste Grüße
Markus

Ford Ranger 3,2TDCi Autom.

Ehemals: Nordstar 8S SE
Aktuell: GeoCamper

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4 Jahre 4 Monate her #10 von Karl Lifornia
Hallo,

in heimatlichen Gefilden ist das Auf und Absetzen deutlich schneller zu bewerkstelligen, als in freier Wildbahn mit eventuell schiefen, unebenen Boden.

Am heimischen Carport habe ich Markierungen, die das Plazieren cm genau ermöglichen. Absetzen hier in 15 Minuten, bis alles verstaut ist und Kabine maximal runtergekurbelt etwa 25 Minuten.
Aufsetzen dauert ähnlich lang. Unsere Heckklappe hat eine Schnellentriegelung und ist in einer Minute dran oder abmontiert und in der Garage verpackt.

Auf unbekannten Terain habe ich auch schon mal eine Stunde gebraucht, um die Kabine wieder aufzusetzen. Absetzen geht schnell, aber das Anfahren auf schiefen Grund ist nicht ohne. Eine Person, die einweisen kann, beschleunigt das natürlich. (Betonung auf: die einweisen kann!) Die Stunde habe ich gebraucht ohne Einweiser. Zur Belustigung anderer CP Anwohner, die viel Spaß beim Zuschauen hatten.

Gruß aus dem Westerwald
Georg
___________________________________________________
"Wozu Socken ... die schaffen nur Löcher" (Albert Einstein)

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4 Jahre 4 Monate her - 4 Jahre 4 Monate her #11 von Schabbaragie
Navara Doka und Nordstar 6 S SE

Abdeckplane und Heckklappe ab, Kabine etwas Hochkurbeln um 'rollwagen' raus.
Drunter fahren drauf absetzen, gurten, die zwei Kabel anstecken, Zusatzspiegel montieren ca 25-30Minuten ohne hetzten.

Absetzten geht ca 5Minuten schneller

Von Navara DoKa D40 mit Lufe - Nordstar 6S SE auf Clever Van
Letzte Änderung: 4 Jahre 4 Monate her von Schabbaragie.

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4 Jahre 4 Monate her - 4 Jahre 4 Monate her #12 von Hasy
Wow :sensation:

So viele Antworten, in so kurzer Zeit.

Erstmal vielen Dank @ all! :top:

Für mich ergibt sich dadurch bis jetzt eine Durchschnittliche Zeit von 30-45 min.

Wenn mich nicht alles täuscht ist die Tendenz bei on Board Kompressor sogar noch schneller.

Bin gespannt wie es noch weitergeht.
Also ruhig weiter berichten.

Die Zeiten bestätigen mich in meiner Hoffnung das es in einer für mich akzeptabelen Zeitspanne machbar ist.
Um meinem Hobby und meiner Dame schöne Zeiten zu bescheren, sprich die Entscheidung bezüglich PU+WoKa die richtige Entscheidung für mich ist.

Gruß Jörg

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Letzte Änderung: 4 Jahre 4 Monate her von Hasy.

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4 Jahre 4 Monate her #13 von holger4x4
Die Frage ist ja, in welcher Situation ist man?
Muss erst noch das Hardtop runter, die Heckklappe ab, Reifendruck erhöhen, usw... oder ist man im Urlaub unterwegs, hat nur mal die Kabine abgestellt um solo in die Berge zu fahren und lädt abends gleich wieder auf, dann geht das wesentlich schneller.
Kurbeln mit Akkuschrauber geht natürlich schneller als von Hand.
Da die Art der Stützen unterschiedlich ist, auch die Art der Befestigung und wie gut man dran kommt und wie knapp die Aufladesituation ist, kann man hier keinen Einheitswert für alle abgeben.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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4 Jahre 4 Monate her #14 von travelix
Runter 20 min
Drauf 30 min

D-Max DoKa Automatik.2016......200 er Tischer Trail 2002

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4 Jahre 4 Monate her #15 von Tangente
Nur Aufsetzen / Absetzen OHNE Abdeckung, Heckklappe, Gummiplatte von der Plattform herunter usw: hinauf 30 - 40 min, herunter 15 min.
Grüße Tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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4 Jahre 4 Monate her #16 von Loefflea
... und nicht zu verachten ist:
ein gut eingespieltes Duo absolviert die Arbeit in etwa fast der halben Zeit! :gutidee:
FrauenPower halt. :top:

Gruß
Loefflea alias der "Schofför"

mit Hilux XC von Nestle und ExKab 5S FD auf Zwischenrahmen.
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4 Jahre 4 Monate her #17 von Waverunner

Loefflea schrieb: ... und nicht zu verachten ist:
ein gut eingespieltes Duo absolviert die Arbeit in etwa fast der halben Zeit! :gutidee:
FrauenPower halt. :top:



Dem ist nichts mehr hinzuzufügen :top:

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4 Jahre 4 Monate her #18 von Reisegirl
Wir sind da wohl ein wenig langsamer.. zum Aufsetzen brauchen wir ca. 50 bis 60 Minuten und zum absetzen ca. 25 Minuten. Ich bin da aber auch noch nicht so geübt und habe es erst ein paar Mal gemacht. Mit der Zeit wird man sicher schneller:grin:.

Es ist besser voller Hoffnung zu reisen, als anzukommen.
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4 Jahre 4 Monate her #19 von partisan

Reisegirl schrieb: Wir sind da wohl ein wenig langsamer.. zum Aufsetzen brauchen wir ca. 50 bis 60 Minuten und zum absetzen ca. 25 Minuten. Ich bin da aber auch noch nicht so geübt und habe es erst ein paar Mal gemacht. Mit der Zeit wird man sicher schneller:grin:.



Das ist kein Grund zur Sorge. Im Alter vergeht die Zeit gefühlt einfach schneller. Ich habe meine Kabine auch locker in 5 Minuten ab- und in 10 Minuten aufgesattelt. Wenn ich dann auf die Uhr schaue, waren die gefühlten 10 Minuten eben doch eine ganze Stunde. :mrgreen:
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4 Jahre 3 Monate her #20 von Lasyx
:hmm: Ich verstehe euren Zeitdruck gar nicht!?
Für mich ist es wichtig, dass mein Campingstuhl im Schatten steht und ich ein gekühltes Getränk in den Händen halte. Ich dann mit der Fernbedienung entspannt mit der Hydraulik die Woka anhebe, nadem ich natürlich die Halteketten entfernt habe. Dann den PU drunter raus fahre und die Woka wieder absenke. Wir sind ja im Urlaub und nicht auf der Flucht. :mrgreen:
In Albanien hatten wir es allerdings auch Mal eilig. Ein Unwetter drohte und wir kamen mit dem PU kurz vorm Platzregen wieder auf dem C.Platz an wo die Woka auf uns wartete. Wir haben es unter fünf Minuten trocken geschaft ohne Ketten, die Zeit ist extra. Das war aber auch Glück, denn ich bin in einer Rutsche flott unter der Woka gefahren. :peace:



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Gruß, Lasyx
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