Frage Navara d40 oder Navara np300 oder doch L200 k60t
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3 Jahre 1 Monat her #41
von bb
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
bb antwortete auf Navara d40 oder Navara np300 oder doch L200 k60t
Der Minikompressor für das Befüllen der Luftfeder würde beim Aufpumpen von 4 großen Geländewagenreifen überhitzen. Wenn man das will, muss man einen separaten, leistungsfähigen, dauerlauffesten Kompressor an passender Stelle einbauen.
Auf weichem Sand als Beispiel muss man mit dem Druck drastisch runter, um die Aufstandsfläche entsprechend zu vergrößern, den Flächendruck zu verringern, das tiefe Einsinken zu vermeiden.
Ich finde es praktischer, einen separaten Kompressor für die Reifen zu verwenden. Meiner kann wahlweise direkt an der Batterie oder alternativ an einem Hochstromanschluss hinten an der Wohnkabine angeschlossen werden.
Für die alltägliche Kontrolle und Korrektur des Reifendrucks nutze ich mittlerweile aber einen 18V Akkukompressor, das finde ich praktischer. Allerdings handelt es sich dabei dann meist auch nur um 0,1 bis 0,4 Bar.
Den Akkukompressor nutze ich auch bei anderen Gelegenheiten, Ausblasen von Düsen, Ausblasen der Gartenwasserleitungen vorm Wintereinbruch, Reinigung, Trocknen, .....
18V Akkukomprssoren gibt es mittlerweile zu fast jedem Werkzeugakkusystem, Lidl, Makita, Ryobi, Metabo, Einhell, ..... teils auch mit Drucklufttank
Mit Reifendruckkontrollen an Tankstellen habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Mal geht es gar nicht, mal kostet es Geld, mal reicht der Anlagendruck nicht aus, ..... Da bin ich lieber autark.
Auf weichem Sand als Beispiel muss man mit dem Druck drastisch runter, um die Aufstandsfläche entsprechend zu vergrößern, den Flächendruck zu verringern, das tiefe Einsinken zu vermeiden.
Ich finde es praktischer, einen separaten Kompressor für die Reifen zu verwenden. Meiner kann wahlweise direkt an der Batterie oder alternativ an einem Hochstromanschluss hinten an der Wohnkabine angeschlossen werden.
Für die alltägliche Kontrolle und Korrektur des Reifendrucks nutze ich mittlerweile aber einen 18V Akkukompressor, das finde ich praktischer. Allerdings handelt es sich dabei dann meist auch nur um 0,1 bis 0,4 Bar.
Den Akkukompressor nutze ich auch bei anderen Gelegenheiten, Ausblasen von Düsen, Ausblasen der Gartenwasserleitungen vorm Wintereinbruch, Reinigung, Trocknen, .....
18V Akkukomprssoren gibt es mittlerweile zu fast jedem Werkzeugakkusystem, Lidl, Makita, Ryobi, Metabo, Einhell, ..... teils auch mit Drucklufttank
Mit Reifendruckkontrollen an Tankstellen habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Mal geht es gar nicht, mal kostet es Geld, mal reicht der Anlagendruck nicht aus, ..... Da bin ich lieber autark.
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