Frage Probleme bei Befestigung WoKa auf Ford Ranger 2007
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- holger4x4
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Eine leicht elastische Verbindung mit Spanngurten hilft sicher auch die Kräfte besser zu verteilen.
Meine vorderen Verspannungen sind auch nur an der Ladefläche, aber direkt auf den Querstreben.
Hinten ist die Befestigung mit 2 U-Profil Winkeln direkt an der AHK-Befestigung.
Das hat Ormocar damals so gebaut und hält jetzt seit 8 Jahren.
Gruß, Holger
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- Bearded-Colliefan
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Ist den in deinen Fall nicht ein Spanngurt besser? der gibt zumindest ein wenig nach und hält doch bombenfest?!
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
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- holger4x4
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Bearded-Colliefan schrieb: Soso wieder mal der Hersteller
Wie meinst du das?? Ormocar baut das ja so wie du willst. Die Befestigung hinten ist ja am Rahmen, oder was denkst du wo die 3,5to AHK befestigt ist???
Gruß, Holger
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- Bearded-Colliefan
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Deine Antwort war damit nicht gemeint Holger, siehe Zeit meiner/deiner Antwort. Wollte damit sagen das Tischer bei mir und soweit ich weis auch bei allen anderen Autos die Schrauben an den Rahmen setzen!Holger4x4 schrieb: Wie sagt der Ingenieur: Versuch macht kluch also mach mal...
Eine leicht elastische Verbindung mit Spanngurten hilft sicher auch die Kräfte besser zu verteilen.
Meine vorderen Verspannungen sind auch nur an der Ladefläche, aber direkt auf den Querstreben.
Hinten ist die Befestigung mit 2 U-Profil Winkeln direkt an der AHK-Befestigung.
Das hat Ormocar damals so gebaut und hält jetzt seit 8 Jahren.
Eine große Blechplatte unter die Schraube verteilt die auftretenden Kräfte deutlich,doch wenn das als Winkel an den Rahmen noch drankommt wäre deutlich besser. So ist es an meinen Rahmen. Werde morgen mal Foto machen.
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- Hendrik
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ich habe mir die Bilder Deiner Befestigung lange angesehen, um zu verstehen, was da geschieht. Meine Frage dazu lautet, mit wieviel Drehmoment ziehst Du die Schrauben an, wenn die Kabine befestigt wird? M18 - Schrauben können bei solch einem Blech (0,8 mm ?) schon ne Menge Unheil anrichten. Desweiteren würde mich interessieren, ob die Schrauben beim Lösen der Kabine vom Fahrzeug locker waren. Waren sie noch fest, könnte es sein, daß beim Anziehen derselben sich das Blech mit der Mutter in Deinen Pritschenboden gezogen hat und sich so dem oberen Niveau vom "Wellblech" nähert. Mir scheint diese Befestigung nur an der Blechwanne schon ganz schön gewagt.
Da fällt mir die nächste Frage ein, wie konterst Du die Schrauben, damit sie sich während der Fahrt durch Vibration nicht lösen können?
Gruß Hendrik
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- suzali
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Fub-worldwide schrieb: habe jetzt erst auf euren Profilbildern gesehen, dass einige von euch eine Explorer haben oder hatten.....Habt ihr evtl. noch Bilder eurer Befestigung(en)....Danke !
Meine Lösung für die vordere Befestigung siehst du auf den Bildern:
Hinten habe ich genausolche Wasserrohre in die original Stützen-Befestigungsöffnung gesteckt und einfach mit Spanngurten zur Anhängerkupplungs-Quertraverse abgespannt. Ich würde niemals eine starre Verbindung zum Rahmen herstellen!
Liebe Grüße
Ali
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- Rollixxxxxx
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Meine persönliche Meinung. Ich habe gestern erst die Befestigungen für die X-Vision-X (400 kg.) am Navara gemacht.
Die sieht anders/stabiler aus ! Danke an Jens für das komplette Befestigungskit.
Gruß von Rolf
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- suzali
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Fub-worldwide schrieb: ... haben in Ihrem Hillux drei solche Verschraubungen. Ebenfalls starr ausgeführt...
Hej Florian,
die Schrauben auf dem Hilux-Foto sehen nach M12 aus. Das Hiluxblech ist wohl stabiler, dicker als bei deinem Ranger, deshalb gibt´s da keine Verformung.
Sind an deinem Ranger wirklich M18?
Ansonsten hab ich schon geschrieben wie die Halterung verbessert werden kann.
Versuche mit Verwindung, Schnüre, etc. sind schon o.k. aber bringt dich das weiter? Weißt du dann welche Befestigungsvariante du einbaust?
Gruß
OffRoad-Ranger
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Hendrik schrieb: Hallo Fub,
ich habe mir die Bilder Deiner Befestigung lange angesehen, um zu verstehen, was da geschieht. Meine Frage dazu lautet, mit wieviel Drehmoment ziehst Du die Schrauben an, wenn die Kabine befestigt wird? M18 - Schrauben können bei solch einem Blech (0,8 mm ?) schon ne Menge Unheil anrichten. Desweiteren würde mich interessieren, ob die Schrauben beim Lösen der Kabine vom Fahrzeug locker waren. Waren sie noch fest, könnte es sein, daß beim Anziehen derselben sich das Blech mit der Mutter in Deinen Pritschenboden gezogen hat und sich so dem oberen Niveau vom "Wellblech" nähert. Mir scheint diese Befestigung nur an der Blechwanne schon ganz schön gewagt.
Da fällt mir die nächste Frage ein, wie konterst Du die Schrauben, damit sie sich während der Fahrt durch Vibration nicht lösen können?
Gruß Hendrik
Ja es sind definitiv M18 /(27er Schlüsselweite). Teilweise haben sich die Schrauben während der Albanien Tour gesetzt und leicht gelockert - aus dem Grund mache ich gerade eine mechanische Verdrehsicherung. Anzugsmoment der Schrauben habe ich nicht aufgenommen aber über einen 20cm Hebel gut festgezogen. Ich schätze mal so um die 80Nm
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suzali schrieb:
Fub-worldwide schrieb: habe jetzt erst auf euren Profilbildern gesehen, dass einige von euch eine Explorer haben oder hatten.....Habt ihr evtl. noch Bilder eurer Befestigung(en)....Danke !
Meine Lösung für die vordere Befestigung siehst du auf den Bildern:
Hinten habe ich genausolche Wasserrohre in die original Stützen-Befestigungsöffnung gesteckt und einfach mit Spanngurten zur Anhängerkupplungs-Quertraverse abgespannt. Ich würde niemals eine starre Verbindung zum Rahmen herstellen!
Mhhh - ich will eigentlich nichts (ich denke die Schraube ist da nicht original) zwischen Kabine und Ladefläche haben. Im Gelände ist man hier kurz vor Kontakt !!
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- Fangorn
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Vorne geht direkt an den Rahmen.
Sieht dann auf der Ladefläche so aus
Und Hinten
Hoffe das hilft dir weiter
Gruß Ulf
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RAM 1500 Laramie mit Tischer 200 BOX
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- SuperLisa
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Wir haben schon welche gesehen die sind da schon ganz übel verreckt, sind aber teilweise auch über Pisten geheizt das man staunen konnte.
Bist du vermutlich aber nicht sonst hättest du wahrscheinlich keine Kabine mehr, zumindest keine normale.
Und das Video von dir z.B. von der Balkantour war sicher auch mit Zeitraffer, oder? So wärst du doch sicher nicht über albanische Pisten gerauscht!
Auf jeden Fall weiter viel Spaß nach neuer Befestigung, wird schon werden!
P.S.: Ich glaub hier war´s sicher langsamer!
Grüße
Lisa
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- Tommy Walker
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als wir vor 20 Jahren Coupes zu Cabrios in unserer Firma umbauten, wurden wir gnadenlos mit der Thematik konfrontiert was es bedeutet eine Karosse bzw Rahmen zu starr zu bauen, unser erstes Umbau den wir in enger Zusammenarbeit mit dem TÜV tätigten war einfach zu steif, das ganze Fahrzeug hatte nie gekannte Resonanzschwingungen. Ein Effekt, wie wenn man bei einem Flugzeug die Flügel zu steif baut, die Passagiere könnten nur noch angeschnallt fliegen. Etliche Gespräche mit dem TÜV später und etwas weniger Verstrebungen war das Fahrzeug dann gut fahrbar. Dem Thema Resonanzschwingungen und nach zu Steif kommt Bruch begegne ich seit dem mit großem Respekt.
Auch die Hersteller unsere Pickups werden dem Thema gerecht indem sie die Pritsche nur mit 6 Punkten am Rahmen befestigen und keiner bietet Zurrpunkte direkt mit dem Rahmen an. Ein Rahmen muss schwingen können und wenn man ihn starr mit einer Kabine verschraubt kann er dies nicht mehr, es entsteht ein "Korsettefektt" die Schwingungen werden regelrecht gebündelt und schwingen verstärkt dort wo sie es wieder dürfen, nämlich zwischen Fahrerhaus und Pritsche was dann hin und wieder eben zum Bruch führt.
Ich habe bei meinem Ranger (mit Absprache des TÜV) die Zurrösen in die Quertraversen gesetzt, bei meinem 1. Ranger mit M12 er Schrauben/Ringmuttern, reicht vollkommen, beim 2. Ranger M 16 er Ringmutter in Edelstahl da die eine geringer Bruchlast haben. In die Traverse muss eine Stahlbüchse eingepasst werde(hier ist eine Drehbank sehr hilfreich), sonst würde man beim Festziehen die Traverse zerquetschen, auch muss die Büchse exakt so abgelenkt werden, dass genügend Spannung auf die Traverse kommt. Einmal mit 130 NM angezogen, hat sich das Ganze in 11 Jahren nie gelockert .Ein Verzurren schräg nach außen hat auch den Vorteil, dass die Kräfte nicht so groß sein müssen als senkrecht nach unten verspannt. Sollte eine Befestigung nur am Rahmen möglich sein würde ich nur Spanngurte nehmen, Spanngurte werden dem Thema auf jeden Fall gerechter, ich bin jedoch etwas faul und nehme lieber meine vertrauten Spannschlösser.
Lieben Gruß Tommy
Ford Ranger Bj. 2010 Nordstar Camp 8L Bj. 2003
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SuperLisa schrieb:
Und das Video von dir z.B. von der Balkantour war sicher auch mit Zeitraffer, oder? So wärst du doch sicher nicht über albanische Pisten gerauscht!
Auf jeden Fall weiter viel Spaß nach neuer Befestigung, wird schon werden!
P.S.: Ich glaub hier war´s sicher langsamer!
Zum Video: Da habe ich an der Abspielgeschwindigkeit nix gedreht...Ist ja aber auch entspannt weicher Sand
Und ja beim Bild waren wir sehr viel langsamer......
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