Topic-icon Frage Zwei Neue Nissan Navara und Fragen zum Selbstausbau einer Geocamper

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11 Jahre 9 Monate her - 11 Jahre 9 Monate her #41 von FrightfulHaegar

goja-2 schrieb: Vielen Dank für die Beiträge, weis jemand von euch vielleicht den Unterschied von Sika 252 zu Sika 552? Sika 552 soll soviel ich weis, geruchsarm sein.
Gruß Wolfgang

Im neuen Promobil ist ein Artikel, welche Dichtmasse für welchen Einsatzzweck das Optimum ist.
Schick mir nePN mit Deiner mail adresse dann scann ich es Dir ein.
Da steht....Sika 252 stellt kraftschlüssige Verbindung her, nicht abtupfbar, benötigt Primer.
Sika 552 ist nicht aufgeführt.

LG Ralf
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11 Jahre 9 Monate her #42 von goja-2

111Dark schrieb: Warum hast du dich für diese Variante entschieden? Welche Vorteile siehst du?

Was meinst du mit "diese Variante"? Die Aufteilung oder die Bauart mit den Aluprofilen

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11 Jahre 9 Monate her #43 von goja-2
Hallo Ralf,
das scannen kannst du dir sparen, denn ich schicke am Mittwoch meine Postbotin zu deiner Frau nach Nersingen. Zu deinem Wohnort "grad`no in Bayern", muß ich sagen wir sind viel näher am Rand.
www.wohnkabinen-magazin.de/media/kunena/emoticons/hurra.gif
Viele Grüße Wolfgang

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11 Jahre 9 Monate her - 11 Jahre 9 Monate her #44 von 111Dark

goja-2 schrieb:

111Dark schrieb: Warum hast du dich für diese Variante entschieden? Welche Vorteile siehst du?

Was meinst du mit "diese Variante"? Die Aufteilung oder die Bauart mit den Aluprofilen


Die Aufteilung! Wie haben uns dagegen entschieden da man so gemeinsam ins Bett gehen muß da schlafen und sitzen zusammen nicht möglich ist. Bei einem Regentag kann das ziemlich nerven. Wir haben die Küche vorn quer damit Bett und Sitzecke zusammen nutzbar sind. Einzig Kühlbox und Spülbecken (nicht aber Wasserhahn, der kann noch mit nach draußen genommen werden) werden vom Bett abgedeckt. Alles andere bleibt nutzbar. So kann einer auf der Eckbank flözen und lesen wenn der andere döst. (Aber das war vor Nico unserem Personal-Entertainer)

Und ganz nebenbei wandert unglaublich viel Gewicht nach vorne über die Achse. Der Schrank vone ist 60 bzw. rechts und links 90cm tief. Nimmt Potty, Stromerzeuger, Kleidung, Vorräte, Heizung samt Wassertank und Kühlschrank auf. In der Sitzkiste ist nur noch 2x 5kg Gas und das Kabelgedöns.

[img size=150px]www.wohnkabinen-magazin.de/images/karte/111Dark.png[/img]

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11 Jahre 9 Monate her #45 von stein1101

Holger4x4 schrieb: Also bei mir sind die Möbel wie aus einem Stück, rundum alles zusammen geschraubt und geklebt. Da bewegt sich nichts.
Vielleicht ist so eine Geocar aber "weicher" als meine Kabine? Das weiß ich nicht. Wenn man viel Gelände fährt,mag das auch noch was anderes sein.


bei mir auch ! alles an den Außenwänden verklebt.
Ja, eine GEOCAR (und natürlich auch GEOCAMPER) als echte Monocoque-Kabinen sind natürlich torsionsfreudiger - das ist ja genau der Clou für die Haltbarkeit beim Geländeeinsatz.
Unser Möbel haben das bisher aber bestens überstanden - und wir sind doch schon etwas rauhere Strecken gefahren.

Zur Aufteilung: auch bei uns sind die "gewichtigen Dinge" so weit vorne wie möglich. Unser Konzept ermöglicht auch bei "Nachtstellung" (=Bett ausgezogen) die Benützung eines Sitzplatzes beim Tisch, des Kochers, der Abwasch, des WC und auch Zugriff zur Kühlbox und allen Schränken. Genau das war unser Ziel.
Ich würde es heute wieder so machen - vermittelt auch ein gutes Raumgefühl und max. Bewegungsfreiheit in der Kabine.

Aber jeder hat eben so seine eigenen Ideen - das ist ja das Schöne an uns Individualisten, sonst würde wir ja alle mit dem gleiche Teil unterwegs sein. :grin:

nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine

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11 Jahre 9 Monate her #46 von goja-2
Ich hab mal ganz schnell eine Handskizze von unseren Gedanken gemacht.
Ich hoffe ihr werdet schlau daraus www.wohnkabinen-magazin.de/media/kunena/emoticons/hmm.gif
www.wohnkabinen-magazin.de/media/kunena/...n_schild_gutidee.gif???

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11 Jahre 9 Monate her - 11 Jahre 9 Monate her #47 von BiMobil

BiMobil schrieb:

goja-2 schrieb: Würdet ihr, wegen dem Arbeiten der Kabine durch z.B. Temperatur, einen Abstand zwischen den 3 Teilen lassen.

Ich würde sagen ...JA...
Ich hab vor 24 Jahren den Fehler gemacht und ohne Abstand gebaut.
Ich mußte zum Teil nacharbeiten bzw. man sieht es jetzt.
das Dichtungsprofil würde ich weglassen,der fliegt eh irgendwann raus.


Hallo

muß mich da berichtigen.
war wohl nicht mein Tag :hmm:

natürlich kannst du die Möbel in sich verbinden.
am Boden und an der Wand verschrauben , besser kleben und an der Decke etwas Luft lassen.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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11 Jahre 9 Monate her #48 von BiMobil

stein1101 schrieb: Aber jeder hat eben so seine eigenen Ideen - das ist ja das Schöne an uns Individualisten, sonst würde wir ja alle mit dem gleiche Teil unterwegs sein. :grin:


@ Martin
da hast du Recht :top:
trotzdem finde ich deine Aufteilung für die Größe der Kabine optimal.
das einzige was ich ändern würde, die Sitzgruppe auf ein Podest von ca. 20 cm setzen. :Meinung:
stonestours.jimdo.com/reisefahrzeuge/vikunja-eigenausbau/
ich darf doch deine Homepage verlinken :hmm: :wink:

Gruß Rudi
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11 Jahre 9 Monate her - 11 Jahre 9 Monate her #49 von bb
Hallo Goja

Warum sind die Sitze in der Mitte und Schränke und Kühlbox hinten? Das ergibt eine unnötig ungünstige Gewichtsverteilung (geschätzt urlaubsfertig 100kg bis 150kg mehr am Heck), auch wenn das die meisten Hersteller so machen.
Ich würde einmal überlegen, einen Kühlschrank statt einer Box zu nehmen. Vorne die ganze Fläche gefüllt mit Gasflaschenschrank auf einer Seite, Kühlschrank in der Mitte, und großem Schrank und/oder Schubfächern auf der anderen Seite. Die Höhe abschließend mit dem Boden des Alkovens. Unter dem Kühlschrank im Mittelgang Wassertank und Akkus. Fürs Gas eine Tankflasche mit Außenbetankung, weil sie schlecht erreichbar wird. Dann auf der Gasflaschenseite eine schmale Kombination von Spüle und Kocher mit Stauraum darunter. Wenn ein Porta Potti sein muss, kann es hinten unter eine der beiden Sitzflächen.
Die Sitze selbst ganz nach hinten und gegenüber. Dann könnt ihr bei schlechtem Wetter immerhin noch durch die geöffnete Heckklappe rausgucken. Das Bett kann in voller Länge genutzt werden und unten ist trotzdem noch Platz zum Sitzen, zum Lesen und sogar zum Kochen einer Tasse Tee o. ä. Auch der Kühlschrank ist immer erreichbar.
Als Tisch ein Alu-Klapptisch, der auch draußen verwendet werden kann.
Mit einem Zusatzbrett zwischen den Sitzen könnte man auch noch ein drittes Bett nach unten bauen. Wenn da einer drin liegt, kommt man allerdings schlecht aus der Kabine.
Wenn von der Bestellung her noch möglich, würde ich die Hecktür breiter bauen lassen als Standard. Wir haben 80cm Breite und das ist ganz toll.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
Letzte Änderung: 11 Jahre 9 Monate her von bb.

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11 Jahre 9 Monate her #50 von stein1101

BiMobil schrieb: @ Martin
da hast du Recht :top:
trotzdem finde ich deine Aufteilung für die Größe der Kabine optimal.
das einzige was ich ändern würde, die Sitzgruppe auf ein Podest von ca. 20 cm setzen.


Danke Rudi für das Lob :)
Mittlerweile haben ja schon einige diese Idee übernommen.

Podest unter Sitzgruppe geht aber bei dieser Variante schlecht: entweder verläuft die Vorderkante des Podests dann quer durch den Raum oder - wenn nur in Breite 1 Sitzes links- dann hast auf der Sitzbank 2 unterschiedliche Höhen für die Füße. Mir war aber wichtig, dass der "Gehraum" in der Kabine nicht weiter beschränkt wird. So können wir uns bequem aneinander vorbei bewegen und das funktioniert auch gelegentlich zu viert in der Kabine.
Der Vorteil des Stauraumgewinns durch so ein Podest war mir nicht groß genug; wir bringen alles gut unter, zumal ja in der Fahrzeugkabine auch Platz ist. Oder siehst Du sonst noch einen Vorteil eines Podests ?

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11 Jahre 9 Monate her #51 von goja-2
Hallo Bernhard,
vielen Dank für deinen super Beitrag.

Zur Gewichtsverteilung:
Zwischen den Bänken und unterhalb des PP sollte ein 20 cm hohes Podest sein.
Ich habe mir vorgestellt, die Akkus im vorderen Teil unter dem PP unterbringen und im Podest zwischen den Bänken einen Wassertank mit 80 cm x 40 cm x 20 cm verbauen.
Die Gasflasche, sollte in den Aufsatzschrank, seitlich an der Stirnwand, untergebracht werden.
Bei deiner Lösung, mit den ganzen Schränken an der Stirnwand, verkürzt sich die Kabine optisch
sehr stark (ist ja eh nicht so arg groß).
Als Tisch kommt nur ein Aluklapptisch, der auch draußen verwendet wird.
Bei dieser Lösung kann man noch auf der Bank sitzen, auch wenn das Bett heruntergeklappt ist und man kommt immer an Spüle, Kühlbox und Schränke heran (nur schlecht ans PP-wird aber nicht so oft benötigt).
Ich werde auf jeden Fall deinen Vorschlag aufzeichnen um die Vor- und Nachteile der verschiedenen Vorschläge zu vergleichen.
Ich freue mich über jede Anregung um für uns die optimale Lösung zu finden!www.wohnkabinen-magazin.de/media/kunena/emoticons/icon_help.gif

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11 Jahre 9 Monate her #52 von BiMobil

goja-2 schrieb: die Akkus im vorderen Teil unter dem PP unterbringen und im Podest zwischen den Bänken einen Wassertank mit 80 cm x 40 cm x 20 cm verbauen.


wieviel Akkus bzw. wieviel AH willst du denn verbauen ??

und übertreibs nicht mit alles Schwere nach vorne.
ich habs so ausgebaut und ich bin vorne reisefertig am Limit
und das mit einer schwereren Kabine und Doka.

@ Martin
<<<<< Oder siehst Du sonst noch einen Vorteil eines Podests ? <<<<
außer Stauraum ... nein ... vielleicht noch wärmere Füße wenns kalt ist :lol:

ich war aber geistig auch noch bei einem anderen Geo.. - Ausbau ohne Ladeflächeneinschnitt

Gruß Rudi
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11 Jahre 9 Monate her #53 von goja-2
wieviel Akkus bzw. wieviel AH willst du denn verbauen ??
Mit den Akkus habe ich noch gar keine Ahnung.
Wir wollen eine Kühlbox und eine Pumpe für den Wasserhahn mit den Akkus 2-3 Tage nützen können, ohne das wir an eine Steckdose müssen. Die Batterie soll dann beim fahren oder an einer Steckdose wieder geladen werden. Bei unserem früheren VW-Bus war ein Trennrelais verbaut. Ich würde gerne wissen, ob ich die Batterie besser über eine seperate Leitung aus dem Motorraum (kurzer Weg) oder über die Anhängerkupplung lade.

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11 Jahre 9 Monate her #54 von BiMobil
Hallo goja-2

Ich will jetzt keinen neuen Strom-Lade-Batterie Beitrag aufmachen ,
dazu wurde schon alles geschrieben.
Daher erst mal 3 Links
www.wohnkabinen-magazin.de/index.php/for.../141707-volle-ladung

www.wohnkabinen-magazin.de/index.php/for...g-im-winter?start=50

www.wohnkabinen-magazin.de/index.php/for...romversorgung#145640

Wichtig ist :
1.) welche Verbraucher willst du betreiben (hast du ja schon geschrieben )
2.) wie lange solls reichen (2-3 Tage,hast du auch schon geschrieben )
3.) welchen Akku-Typ willst du verbauen ? (Säure,Gel,AGM)
4.) kommt Solar drauf
5.) wie lange ist die Fahrzeit nach den 2-3 Tagen
6.) dann kann man sagen wie stark das Kabel nach hinten und welche Ladetechnik Sinn macht.

Gruß Rudi
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11 Jahre 9 Monate her #55 von Pantin
Hallo Goja,

anstatt der Gasflaschen nimm doch 'ne Dieselheizung und nen Waermetauscher aus dem Yachtbereich. Den Kocher kannst Du mit Gaskartuschen betreiben, da sparst Du Platz, denn die Gasflaschen fallen weg.

Wir haben diese Variante gewaehlt und sind voll zufrieden...

Beitrag 20

Ciao
Martin
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11 Jahre 9 Monate her #56 von 111Dark
Ich freue mich darauf mal neben Stein zu parken. Der Vergleich wird spannend! Ein tolles Raumkonzept. Alle Achtung.

Für ein vollwertiges 3. Bett reicht die Breite der Camper nicht. Das müsste längs gebaut werden. Die Breite beträgt etwa 170 cm hinten und 180 cm vorne.

Du hast recht. Der Schrank vorn quer verkürzt die Kabine. Als Ausgleich bekommst du aber ein tolles Raumgefühl im gesamten Kopfbereich und im Heck. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen bau die Kabine nach Lieferung mal mit Pappmöbeln in mehreren Varinten aus. Das schafft einen Überblick.

[img size=150px]www.wohnkabinen-magazin.de/images/karte/111Dark.png[/img]

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11 Jahre 9 Monate her #57 von stein1101

111Dark schrieb: Ich freue mich darauf mal neben Stein zu parken. Der Vergleich wird spannend! Ein tolles Raumkonzept. Alle Achtung.


DANKE für das Kompliment - ja wäre echt spannend. Voriges Jahr hätte wir es ja fast am Erzberg geschafft

111Dark schrieb: Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen bau die Kabine nach Lieferung mal mit Pappmöbeln in mehreren Varinten aus. Das schafft einen Überblick.

:Meinung: hab ich auch so gemacht (nach einer 3D- CAD-Zeichnung mit Rendering) gibt einfach ein "echtes" Raumgefühl.

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11 Jahre 9 Monate her - 11 Jahre 9 Monate her #58 von goja-2
Hallo zusammen,
das mit den Pappmöbeln ist eine sehr gute Idee, werd ich auf jedenfall machen.
Ich war mal auf Martins homepage und das sieht echt gut aus. :sensation:
Soweit sind unsere Ideen aber gar nicht auseinander.
Im Prinzip ist nur die Sitzgruppe gedreht (wodurch ich durch die beiden vorderen Aufsatzschränke die Auflage für das Bett habe und zusätzlich ein Podest unter der Sitzgruppe)
Da die Kühlbox am Anschluß an die Sitzgruppe steht ist sie bei abgeklapptem Bett frei zugänglich.
Schreibt mir, ob ich einen Denkfehler habe
Letzte Änderung: 11 Jahre 9 Monate her von goja-2.

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11 Jahre 9 Monate her #59 von goja-2
Ein 3. Bett brauchen wir nicht
Das Raumgefühl bei Martin im Heck müsste eigentlich gleich sein, da er auch einen hohen Schrank auf der linken Seite gegenüber der Küchenzeile hat.

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11 Jahre 9 Monate her - 11 Jahre 9 Monate her #60 von stein1101

goja-2 schrieb: Soweit sind unsere Ideen aber gar nicht auseinander.
Im Prinzip ist nur die Sitzgruppe gedreht (wodurch ich durch die beiden vorderen Aufsatzschränke die Auflage für das Bett habe und zusätzlich ein Podest unter der Sitzgruppe)


naja, das ist aber gerade der entscheidenden Unterschied. Wenn ich den Tisch weg oder hochgeklappt habe, dann steht mir deutlich mehr Bewegungsfläche zur Verfügung als beim Klassker mit den gegenüberliegenden Sitzbänken und Podest dazwischen. Das war uns bei der Planung wichtig und hat sich für uns bestens bewährt. Würde ich wieder so machen. Bei "Deinem Klassiker" bleibt als Gehfläche nur der restliche Boden zwischen den Schränken - und das ist manchmal eng (haben zumindest wir gefunden und in anderen Kabinen so erlebt). Wieviel Gehboden bleibt bei Dir? 70x70cm?
Aber Deins bringt natürlich auch Vorteile, wie einfachere Bettauflage, Stauraum im Podest usw.
Es gibt eben tausend Ansätze und jeder (Individualausbauer) hofft, seine "das Gelbe vom Ei-Lösung" gefunden zu haben. :D

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