Topic-icon Frage Wohnkabine aufsetzen - mit einem Hubtisch

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5 Jahre 9 Monate her #61 von Atlantik
Die Kabine liegt auf einem Rahmen auf, der Hubtisch kontaktiert den Rahmen, nicht den Navara.
Durch den Spanngurt unten an der AHK wird der Hubtisch praktisch fest mit dem Rahmen verspannt.

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Beim Kurbeln rutscht die Kabine auf den Hölzern nach vorn auf den Metallrahmen auf der Ladefläche.
Der Hubtisch kann sich nicht bewegen.
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5 Jahre 9 Monate her - 5 Jahre 9 Monate her #62 von franmoan
Hallo Karlheinz,

das ist saugut!!!!

Also rutscht die Kabine nur durch die Decke?
Hast Du keine Probleme, wenn die Last auf den PickUp übergeht?
Bei mir kippt die Kabine dann nach vorne und dann sitzt der Alkoven auf dem Fahrerhaus auf..

Ah so! bei Bedarf kann man ja die Höhe des Hubtisches verändern..

Auf jeden Fall danke für die Bilder, das hilft mir schon viel weiter..

So was wäre toll: tufflift.net/

Viele Grüsse
Frank
Letzte Änderung: 5 Jahre 9 Monate her von franmoan.

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5 Jahre 9 Monate her - 5 Jahre 9 Monate her #63 von Atlantik
Von unten zeigt sich diese Ansicht:

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Man sieht aber auch die kleinen Räder sehr gut und das Kopfsteinplaster. Das funktioniert nicht wirklich, nur mit hohem Kraftaufwand. Auf dem Betonboden ist das kein Problem.
Letzte Änderung: 5 Jahre 9 Monate her von Atlantik.
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5 Jahre 9 Monate her - 5 Jahre 9 Monate her #64 von Atlantik
Die 3 Fotos zeigen die Kombination Hubtisch / Kabine im aktuellen Zustand:

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Im letzten Bild: Die kleine Umlenkrolle + die Anschlagtraverse zum Metallrahmen.
Und die vier Holzbeine, damit liegt im Hub-UT das Gewicht der Kabine nicht permanent auf dem Hydrauliksystem, sondern entlastet den Zylinder.

Die Decke ist mittlerweile fast weg, aber nur fast: Passend zerschnitten und damit die 4-Kant-Hölzern "bespannt", einfach seitlich links und rechts angetackert. Deshalb sieht man die Decke optisch nicht mehr. Aber sie ist als Gleitebene noch da.
Letzte Änderung: 5 Jahre 9 Monate her von Atlantik.
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5 Jahre 9 Monate her #65 von BiMobil
Hallo Karlheinz

Wie lange dauert eigentlich jeweils die Auf bzw. Abbau Aktion inkl. verzurren ?

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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5 Jahre 9 Monate her #66 von Atlantik

BiMobil schrieb: Hallo Karlheinz

Wie lange dauert eigentlich jeweils die Auf bzw. Abbau Aktion inkl. verzurren ?


Die Kabine wird nicht verzurrt, sondern verschraubt.

Die Auf- und Abbaudauer habe ich noch nicht gemessen, aber es dürfte länger als die übliche Aktion mit den 4 Füßen dauern.

Die Kabine "klebt" fast an der Rückwand einer Doppelgarage, quer.
Bis man die Kabine aus der Garage "schraubt" - das dauert schon mal 10 min.

Dann muss man den Hubwagen sauber am Navara positionieren, manchmal 2-3 mal rangieren.
Im nächsten Schritt wird der Hubwagen mit dem Spanngurt an der AHK fixiert.

Nun schraube ich die Gurtrolle an den Hubtisch, den Gurt ausrollen und an der Kabine einhaken.
Der eigentliche Ladevorgang (Kurbel) geht recht flott.

Gurt lösen, Spanngurt von der AHK lösen, den Hubtisch wegfahren.

Jetzt die Kabine mit dem Metallrahmen verschrauben.
4 Schrauben.

Dann kommt hinten noch die zusätzliche Lichtanlage unter die Kabine.

Eine Stunde sollte schon nötig sein, vielleicht 1,5 Stunden.
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5 Jahre 9 Monate her #67 von Sonniger Süden
Sonniger Süden antwortete auf Wohnkabine aufsetzen - mit einem Hubtisch
Wer´s mag...:peace:
irgendwie schaut das auch ziemlich wackelig aus!
Was ist jetzt genau der Vorteil von der Geschichte???

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Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.

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5 Jahre 9 Monate her #68 von Atlantik

franmoan schrieb: Hallo Karlheinz,

das ist saugut!!!!

Also rutscht die Kabine nur durch die Decke?
Hast Du keine Probleme, wenn die Last auf den PickUp übergeht?
Bei mir kippt die Kabine dann nach vorne und dann sitzt der Alkoven auf dem Fahrerhaus auf..

Ah so! bei Bedarf kann man ja die Höhe des Hubtisches verändern..

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Viele Grüsse
Frank


Die Decke ist die Gleitebene, das ist richtig.
Meine Kabine kippt nicht -> schau nochmals genau die Bilder an.
Der Navara steht in der Einfahrt leicht bergauf. Der Hubtisch auf einer geraden Fläche.
Somit ergibt sich zwischen den beiden Fahrzeugen ein leichter Knick nach oben in der Beladeebene.
Den Hubtisch auf die maximale Höhe, dann kann man die Kabine weit über die 4-Kant-Hölzer hinaus auf die Ladefläche schieben, ohne Kontakt zu dem Metallrahmen - keine Reibungsverluste.
Wenn der Kontakt dann erfolgt (schiefe Ebene), dann den Hubtisch etwas ablassen und weiterkurbeln.
Die Kabine rutscht dann auf der Vorderkante, nicht auf der Bodenfläche, ganz leicht dahin.
Den Hubtisch wieder etwas ablassen, der Alkofen hebt ich dann immer weiter an und hat letztendlich keinerlei Kontakt zum Autodach.
Im letzten Schritt den Hubwagen soweit ablassen bis die Kabine sauber aufliegt.
Wenn Du den Amarok vorn auf Keile fährst, dann hast Du die Beladekonfiguration. :wink:

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5 Jahre 9 Monate her - 5 Jahre 9 Monate her #69 von Atlantik

Sonniger Süden schrieb: Wer´s mag...:peace:
irgendwie schaut das auch ziemlich wackelig aus!
Was ist jetzt genau der Vorteil von der Geschichte???


Ja, da hast recht.
Die Kabine ist schon 3x vom Tisch gefallen, wird dann immer mit der Sackkarre wieder aufgeladen.
Die Reifen des Hubtisches muss ich auch permanent aufpumpen und der Förderbeginn der blöden VEP-Einspritzpumpe zur Hubregelung muss auch laufend per VAG-COM geprüft und nachgestellt werden.
Da lobe ich mir Dein Holzbrett mit Rädern. Viel besser. :lol:
Letzte Änderung: 5 Jahre 9 Monate her von Atlantik.
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5 Jahre 9 Monate her #70 von Atlantik
Frank - falls Du noch Fragen hast -> bitte per PN.
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5 Jahre 9 Monate her #71 von Atlantik
Achtung - eine klare und (hoffentlich) deutlich zu verstehende Information zum Hubtischwagen:

Für die Forianer unter euch, die sich über "größere" Räder schon fast ekstatisch begeistern können: Nein, nicht nutzen.
Für die Forianer, die dem System intellektuell (noch) nicht folgen können: Nein, nicht nutzen.

Der Hubtischwagen hat eine Zulassung, logischerweise.
Jede Veränderung der zentralen Funktionsteile kann die Sicherheit nachteilig beeinflussen.
In meinem Fall ist der Schiebebügel klappbar, das Werbeblech am Schiebebügel demontiert, die 4-Kant-Hölzer aufgeschraubt und die 4 Abstellfüße angeschraubt. Sämtliche Verschraubungen sind letztendlich nur Bohrungen in der Tischplatte - keine wirklichen technischen Veränderungen im Funktionsbereich.
Während der "Schleichfahrt" ist der Kabinenschwerpunkt im mittleren Bereich des Tisches, das ist dann kein Problem.
Meine Kabine hat eine Bodenlänge von 200 cm / das Gewicht liegt (mit Einbau, auf der Basis von leichten Aluprofilen) unter 350 kg.

Die 500 kg von Franks Kabine könnten funktionieren, wenn:
Der Schwerpunkt der Kabine mittig auf dem Tisch platziert werden kann.
Die Bodenbeschaffenheit der "Fahrbahn" zum Amarok eben und glatt ist.
Das Gewicht selbst sollte der Hubtischwagen schaffen.

Das ist eine elegante Lösung für meine Rahmenbedingungen:
Kabinenart, Auf- und Abbau, Einlagersituation und persönliche technische Kenntnisse.

Deshalb hier ganz klar: Der Hubtischwagen -> keine Empfehlung, nur eine Information von mir.
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