Topic-icon Frage Lutfeuchtigkeit in der Kabine

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15 Jahre 11 Monate her #21 von chevysurfer
chevysurfer antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine
@Reini
Deine Kabine hatte Angstschweiß und kein Schwitzwasser.Sie hatte gedacht das große Gebastel geht wieder los. :mrgreen:
Ich schieb die Bastelei auch auf.Der Zettel wird immer länger. :|

Hang Loose Andre
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15 Jahre 11 Monate her #22 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine
:lol:

Trotzdem waren dann nach nur 45 Minuten Aufenthalt in der Kabine einige Geschirrteile aus Metall klatschnass

War das der Angstschweiß, oder hast Du dich beim Lampenwechsel so sehr angestrengt?
:lloll:

Sorry, ist mir so rausgerutscht. :oops:
Aber hast recht, ich war am WoE auch in meiner Minimupfel und da war es ähnlich.
Erst nach dem der Heizlüfter ein paar Std. an war, war auch die Gaskartusche im offenen Schrank abgetrocknet. ;-)

Ist aber doch auch kein Wunder. Bei den aktuellen Temperaturen ist das Zeug drin genauso kalt wie draußen.

Grüße

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15 Jahre 11 Monate her #23 von Reini
Reini antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine

QuestMan schrieb: War das der Angstschweiß, oder hast Du dich beim Lampenwechsel so sehr angestrengt?

Nö, weder noch. Hatte einfach nur den Fauxpas begangen, während des Lämpchenumbaus weiterzuatmen....blööööööder Fehler! :oops:

Auf jeden Fall wird das nächste Haus so gekauft, dass die Schnarchkapsel direkt daneben stehen kann und ich wegen so 'ner Vorheizaktion nicht immer erst zu irgendeiner Scheune fahren muss.

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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15 Jahre 11 Monate her #24 von Patchwork
Patchwork antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine

Reini schrieb:

Patchwork schrieb: ....jetzt 1,70 Bettbreite!

Klingt als nackte Zahl ja ganz gut, aber gilt das noch als artgerechte Schläferhaltung, wenn man da vorne in die Spitze "gestopft" wird? :shock:


Also, von reinstopfen kann da keine Rede sein. Ist aber vielleicht auch 'Umfangabhängig' :oops: [size=75:1thkt6cj]duckundweg[/size]
Aber die Breite ist schon toll, vor allem im vergleich zu vorher, da hatten wir der Einfachheit halber erst ne 1,40er Matratze reingelegt, bis so einige Überlegungen abgeschlossen waren. Und das war zu dritt echt eng!!

Und zur Feuchtigkeit: Als wir die Kabine aus dem Winterschlaf geholt haben, hatte ich das Gefühl, es wäre ein bischen klamm darin, aber es war nur Kälte. Und wir hatten in der Tat nirgendwo Feuchtigkeit, weder an den Matratzen, noch an den Wänden, Geschirr oder sonstwo. Auch die Handtücher und was sonst an 'Stoffigem' in der Kabine auch über Winter bleibt, war nur kalt aber nicht im geringsten feucht.
Auch beim / nach dem Aufheizen war nichts, und auch morgens waren die Matratzen trocken.

Am Anfang im Anhänger hatten wir morgens mal etwas Feuchtigkeit an der Aussenwand im Bettbereich. Aber das lag daran, das Detlef sehr geschwitzt hat, und der Anhänger nur teilisoliert ist (der komplette Boden ist nicht isoliert). Das ist aber nicht mehr aufgetreten, seid wir dünnere Bettdecken verwenden und dadurch nicht mehr so viel geschwitzt wird. Was nicht bedeutet, dass Detlef jetzt frieren muss :wink:

Wie auch immer, ich bin froh, dass wir damit keine Schwierigkeiten haben.

VG Alexandra

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15 Jahre 11 Monate her #25 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine
Ich habe schon seit ein paar Tagen die el. Heizpatrone in der Kabine an, um sie frostfrei zu halten! Aber auf kleinster Stufe! Ich weiss ja, dass ich damit nicht grade der Energiesparer bin! Aber die Kabine soll das doch auch gut haben! :lloll:

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15 Jahre 11 Monate her #26 von flaxi
flaxi antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine
Alexandra, wenn ihr so eine tolle Wunderkabine habt, dann seid wirklich froh (evtl. hat Eure Kab. ja genügend Zuglöcher.... :wink: )
Keine noch so gut isolierte Wand von 4cm kann soviel Temperaturdifferenz abpuffern. Selbst bei unserer gut isolierten GFK-Knaus-Kabine Traveller X bildeten sich im Wintercamping in den Schränken Eisschichten, da nicht genügend Belüftung in alle Ecken geleitet werden konnte. Gerade in Schränken und Nischen bilden Kondenswasser. Wir haben jedenfalls unser Gegenmittel.

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15 Jahre 11 Monate her #27 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine

und die Matratzen liegen plaks auf dem Alkovenboden auf - ohne jedwelche Unter-oder sonstwie-Lüftung, geschweige denn Heizmatten oder sowas. Nicht mal den Blechstreifen in der Alkovenspitze haben wir wieder reingesetzt (dafür haben wir jetzt 1,70 Bettbreite!)

Mensch Alexandra, da habt Ihr ja ne tolle Kabine! :lol:
Also die Sache mit den Matratzen nehme ich Dir nicht so einfach ab!
Wenn das so ist wie Du schreibst, friert man sich da oben den Arsch ab, oder Ihr heizt in der Nacht mit dem Gebläse, daß man es im Alkoven nur noch mit Mineralwasser aushält weil alles austrocknet!
Ich weiss nicht, warum sich alle Hersteller winterfester Womo`s so viel Mühe mit der Lüftung und der Heizung des Alkoven geben, wenn es auch ohne funzt?
Und die Abstandshalter sind da oben auch nicht aus Spaß angeschraubt! Ich achte sogar darauf das, wenn die Kabine zuhause rumsteht, die Oberbetten und Kopfkissen nicht an den Kabinenwänden anliegen!

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15 Jahre 11 Monate her #28 von flaxi
flaxi antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine
:top: Volker, so frontal hab ich mich nicht getraut das zu sagen.... :wink: :twisted: 8)

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15 Jahre 11 Monate her #29 von Patchwork
Patchwork antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine
Fragt mich nicht, wieso das so ist, es ist halt so. Das könnt ihr jetzt glauben oder es sein lassen.

Die Matratzen sind von unten trocken, die Heizung des Nachts auf ca. 15 C eingestellt, der Rest: siehe oben.
Morgens stellen wir den Regler höher, und wenn wir uns tagsüber in der Kabine aufhalten auch. Sonst ca. 15 - 18 C dauerstand. Gelüftet wird morgens einmal kräftig, sonst ist immer die Dachluke auf und irgendein Fenster auf Spalt.

Zuglöcher haben wir durch die Kühlschranklüftung zur Zeit tatsächlich, aber dafür auch die Fenster zu. Wenn der Kühlschrank eingebaut ist, werden natürlich wieder die Fenster geöffnet.

Ach ja, Detlef hat in der ersten Nacht die Dachluke zugemacht, weil er dachte, es kühlt zu doll aus - später haben wir sie aufgemacht, weil es doch zu stickig wurde. Und wir haben weder gefroren, noch war die Luft vom Heizen ausgetrocknet.

VG Alexandra

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15 Jahre 11 Monate her #30 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine
Okay, denn muß ich Dir das etwas wiederwillig glauben :x :) :peace:

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15 Jahre 11 Monate her #31 von pigab
pigab antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine
Seit ich bei mir sämtliche Außenwände, den Alkovenboden und die gesamte Decke, von innen (ganz wichtich!) :-) mit Teppich beklebt habe, ist mein Regenproblem gelöst, auch wenn ich mal nicht übermäßig heize.
Die heutigen Velourböden sind ja auch nicht mehr so schwer, zudem preiswert. Bilders sind in meinem Profil zu sehen.
Die einzigen Schwachstellen sind nur die Fenster und der Türrahmen.
Ich muss noch erwähnen, dass ich auch im Winter tauchen gehe, und meine Ausrüstung in der Kabine transportiere. Somit ist zur Feuchtigkeitszufuhr schon ne Menge getan, aber dennoch geht es so ganz gut.

Gruß aus Hamburch!
Bernd

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15 Jahre 11 Monate her #32 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine

Ich muss noch erwähnen, dass ich auch im Winter tauchen gehe

pigab, Du ekelst dich ja wohl vor garnix! Da fällt einem ja der Lungenautomat aus dem Hals :lol:
Oder bist Du etwa ein Trockentaucher :?: :P

Die heutigen Velourböden sind ja auch nicht mehr so schwer

Aber wenn sie sich voll Schwitzwasser gesaugt haben, denn werden sie aber schwer :lloll:
Nix für ungut Pigab, ist nur Spaß am frühen Morgen!! :peace:

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15 Jahre 11 Monate her #33 von pigab
pigab antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine

Oder bist Du etwa ein Trockentaucher

Na logo! Und ich kann das so richtich genießen, wenn die zitternden Schüler in ihren Naßanzügen vor mir sitzen und auf meine Anweisung hin sich die Maske vom Gesicht reißen! :twisted:

voll Schwitzwasser gesaugt haben

Is ja nich, weil die Oberfläche einfach nicht mehr so kalt ist, da gibt´s keinen Grund, zu kondensieren.

nur Spaß am frühen Morgen!!

Ha, jetzt zeigen wir´s den Rheinländer, das wir´s auch draufhaben! :genau:

Gruß aus Hamburch!
Bernd

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15 Jahre 11 Monate her #34 von Reini
Reini antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine

Patchwork schrieb: Die Matratzen sind von unten trocken...

Das waren sie bei uns auch, aber die Auflageflächen - sowohl im Alkoven, als auch bei den Sitzbänken - waren trotz Abstandshaltern zur Außenwand morgens nach kühleren Nächten grundsätzlich etwas feucht. Nicht tropfnass, aber eben immer leicht beschlagen, obwohl wir ziemlich genau so heizen und lüften wie Ihr. Vielleicht habt Ihr ja auch einfach 'ne andere Atemtechnik mit Wasserrückgewinnung und so.... :lol:

Grüße aus 'm Wald,

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15 Jahre 11 Monate her #35 von pigab
pigab antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine

Atemtechnik mit Wasserrückgewinnung

Müsste klappen, wenn man durch ein gekühltes Aluminiumrohr einatmet,
(Wasser kondensiert am Metall und kann abgeführt werden)
Ausatmen über Außenwandanschluss. Müsste ich direkt mal nen Lungenautomaten modifizieren. :wink:

Gruß aus Hamburch!
Bernd

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15 Jahre 11 Monate her #36 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine

Zitat:Oder bist Du etwa ein Trockentaucher

Na logo! Und ich kann das so richtich genießen, wenn die zitternden Schüler in ihren Naßanzügen vor mir sitzen und auf meine Anweisung hin sich die Maske vom Gesicht reißen!

Ne watt hasse ne fiiiese Carakter!!

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15 Jahre 11 Monate her #37 von Tangente
Tangente antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine

pigab schrieb:

Atemtechnik mit Wasserrückgewinnung

Müsste klappen, wenn man durch ein gekühltes Aluminiumrohr einatmet,
(Wasser kondensiert am Metall und kann abgeführt werden)
Ausatmen über Außenwandanschluss. Müsste ich direkt mal nen Lungenautomaten modifizieren. :wink:


:roll: ..und das Wasser dann sammeln, chemisch stabilisieren und gleich in den Wassertank leiten. Erhöht die Abstände des Wasserbunkerns um 0,0000327586%.... :lol:

Grüße Tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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15 Jahre 11 Monate her #38 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine

Tangente schrieb: :roll: ..und das Wasser dann sammeln, chemisch stabilisieren und gleich in den Wassertank leiten. Erhöht die Abstände des Wasserbunkerns um 0,0000327586%.... :lol:
Grüße Tangente


jaja der Gerhard, zuviel "Wüstenplanet" geschaut? :lol:

Dann kannst Du Dein persönl. "Abwasser" ja gleich mit "sammeln, chemisch stabilisieren und gleich in den Wassertank leiten". :lloll:

Grüße

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15 Jahre 11 Monate her #39 von Reini
Reini antwortete auf Re: Lutfeuchtigkeit in der Kabine
Wenn wir sowieso schon durch 'n Rohr atmen müssen, können wir vorm Schlafengehen eigentlich auch gleich noch 'n zweites Rohr hinten rein stecken. Mit konsequenter Wärmerückgewinnung aus Atemluft und Pupsen lässt sich die Heizung bestimmt so weit entlasten, dass 'ne 5kg-Gasbuddel in Zukunft für 3 -4 Winter reicht.
:top: :mrgreen:

Grüße aus 'm Wald,

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