Topic-icon Frage Warum eigentlich? Die Sinnfrage nach PU mit Kabine

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13 Jahre 5 Monate her #1 von 111Dark
Der Amarok-in-lang-Fred hat mir diese Frage aufgedrängt. Warum tun wir uns das eigentlich an?

Bei mir war es der Wunsch geländegängig und einigermaßen schnell zu sein. Einen gewissen Coolnessfaktor hat das ganze natürlich auch. Wie war das bei euch?

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Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper

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13 Jahre 5 Monate her #2 von holger4x4
- Allrad für den Winter im Bergischen Land war mir wichtig
- Wir wollten ein Wohnmobil, aber keinen 2.Wagen, daher die Kombilösung. Und 300 Tage im Jahr mit einem Handwerkerauto rumfahren, da habe ich keine Lust --> also Pickup.
- Fahrzeug wechseln, Kabine bleibt!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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13 Jahre 5 Monate her - 13 Jahre 5 Monate her #3 von Meteora
Ich habe zehn Jahre lang ein Wohnmobil (Mercedes 207D) gefahren und schon damals immer von einem PU mit Kabine geschwärmt, weil die Kombination einfach flexibler ist. Entweder brauchst Du ein 2. Auto, oder musst immer mit diesem Dickschiff herumfahren. So hat man auch noch Allrad, eine gescheite Zuglast der PU passt in die Garage und die Kabine kann ich Solo auch gut abstellen. Für mich einfach die passendere Lösung.

Gruß, Uwe
Letzte Änderung: 13 Jahre 5 Monate her von Meteora.

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13 Jahre 5 Monate her #4 von bb
Nach einigen Trips durch den Süden und Westen der USA und Canadas mit Jeep Cherokee und Ford Explorer in den 1990ern war uns endlich klar, dass unseren früheren Urlaubsfahrzeugen (Peugeot 504 Break, Transit Nugget) etwas ganz wesentliches gefehlt hat: 4x4, Diff Sperren, Untersetzung, Geländebereifung und Eignung für sehr sehr schlechte Wege, die auch mal durch einen Fluß, eine Sandwüste oder ein Gebirge führen.
Nach drei 5 Wochen-Tripps durch Australien im Bushcamper haben wir dann 2001 einen Toyota HZJ 79 mit fest montierter Expeditionskabine angeschafft um damit anschließend ein Jahr downunder herum zu kurven. Der ist das Optimum in der 3,5t Klasse für solche und ähnliche Unternehmen, incl. Sahara, Mongolei, Island, ..... aber für unsere berufsbedingt nach der Rückkehr geänderten Urlaubsmöglichkeiten in Europa mit meist gut erreichbaren Urlaubsgebieten und geringeren Anforderungen an die Robustheit ist ein Pickup mit Leichtbau-Wechselkabine passender. Deswegen wird der Toyota jetzt verkauft und ein Ford Ranger 1,5 Kabiner wurde bereits gekauft. Denn der hat als Auslaufmodell im Moment das beste Preis/Leistungs Verhältnis. Darauf kommt eine 4Wheel Popup Kabine. Damit bleibt die Geländeeignung im Wesentlichen erhalten.

Für unsere Art des Urlaubmachens finden wir es sehr vorteilhaft, die Kabine auch mal ein paar Tage abstellen zu können, um ohne langes Aufräumen mit dem Auto Tagestouren zu machen oder auch nur zum Einkaufen zu fahren. Wir benötigen jetzt auch mehr Platz, weil wir mittlerweile auch noch 3 mittelgroße Hunde dabei haben.
Ein kleiner Pickup wie der Ranger ist auch noch im Alltag nutzbar, passt mit der Popup Kabine sogar noch in einige Parkhäuser, hat erträgliche Unterhaltskosten. Ein 4x4 LKW, selbst eine T5 Doka mit Pritsche sind ein Stück größer, als Neufahrzeuge teurer. Für LKW gelten zu viele Einschränkungen, wenn sie über 3,5t wiegen.
Die Option, ihn für die nächste Renovierung mal eben als Lastentransporter zu nutzen, ist auch nicht unwichtig.
So viel robustes, langlebiges und technisch einfaches Auto für so wenig Geld gibt es nur bei den Pickups. Auf dem Parkplatz finde ich meinen PU auch viel leichter wieder als ein Massenprodukt. Und im Verkehr habe ich die bessere Übersicht.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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13 Jahre 5 Monate her #5 von Lasyx
Wir wollten die kosten reduzieren.Das Womo steht die meiste Zeit im Carport.Auch undere Urlaube haben sich in den letzten Jahren verändert,
-"wie Hühner auf der Stange" in einer Reihe stehen hat uns immer mehr genervt :!: Nun hoffen wir,saß wir wesentlich autarker sind und da stehen können,wo die normal camper nicht hin kommen :genau:



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Gruß, Lasyx
Nissan D40 Portugiese / Artica 230 SE
Mit Trailmaster statt LuFe.

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13 Jahre 5 Monate her #6 von just for fun
- kein zweites Auto (WoMo)
- die Pferde können / müssen auch noch mit (Turnier ohne Pferde ist langweilig)
- die Kabine kannst du abstellen und mit dem PU solo kommst du überall hin
- den PU brauch ich sowieso

Viele Grüsse,
Klaus (just for fun)

PU - Fahrer seit 1986
D 40 mit Six Pac

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13 Jahre 5 Monate her #7 von Volker1959
Bei mir waren es die ersten paar Jahre die Westernreitturniere, bei denen man oft auf Wiesen campen muß, wo man bei Nässe mit einem normalem Womo und Anhänger lange nicht mehr hin und wegkommt. 8)

Und ich finde es cool wie günstig es von der Unterhaltung her ist "Beides" zu haben!
Hätte ich keine Kabine könnte ich den PU ganz sicher nicht für 350,- im Jahr Vollkasko versichern 8)
Und ganz nebenbei ist ja so`n Ami PU ja auch ne richtig 8) 8) Kiste... :hurra:

Ich hatte früher ein großes Womo, daß sich öfters "kaputtgestanden" hat, weil man hier wohnt wo andere Urlaub machen und das Womo nicht sooo oft gebraucht wird!

Aber wenn ich ehrlich bin hat ein etwas größeres Womo auch seinen Reiz! Es geht eben nicht so eng zu wie in unseren Schneckenhäusern!
Beim anstehenden Lottogewinn gibts dann einen Dually mit Slideout Kabine! :hurra:

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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13 Jahre 5 Monate her #8 von lio
Wir brauchten ein neues Auto. Über ein Jahr waren wir unentschlossen, was wir kaufen sollten. Dann sahen wir eine PU mit Kabine und erinnerten uns an unseren Englandurlaub, bei dem wir den halben Tag gebraucht hatten eine Unterkunft zu finden.Wie oft hätten wir da gerne unser Bett dabei gehabt. Wir sind keine Urlauber, die lange an einem Fleck stehen. sondern eigentlich den ganzen Tag mit dem Fahrrad unterwegs und Nachts brauchen wir nur ein Plätzchen zum schlafen. Die Kombination hat uns gefallen, da wir den Fahrbaren Teil nicht das Halbe Jahr nur unterstellen müssen. Ein Allrad war auch gut um zum Pferd zu kommen. ( Jetzt haben wir Allrad, aber kein Pferd mehr wo wir hin müssen :cry:)
Da wir nicht nur Campingplätze anfahren wollen, eignet sich eine Kabine besser als ein Wohnwagen.
Außerdem schaut euch die Straßen in Deutschland an, nach dem Winter fahren wir doch alle Offroad :mrgreen:
Zuletzt hätten wir ohne Kabine nicht dieses nette Forum gefunden, und weniger nette Menschen kennen gelernt. ich finde es war die richtige Entscheidung!

Liebe Grüße
Lioba

Nissan Navara D40
Tischer 200 H

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13 Jahre 5 Monate her #9 von VW_Fan72
Also, wir sind auch Urlauber, die nicht 14 Tage auf einem Fleck bleiben, sondern mal ein paar Tage hier und
ein paar tage dort. Nach 2 Urlauben mit gemieteten Wohnmobilen war klar das 125,- pro Tag Mietgebühr nicht
weiter machbar sind. (da kann ich in die Karibik für) Wohnmobil neben 2 Autos unterhalten ist auch unmöglich, also: Pu mit Kabine. Weiterhin ist ein Pu noch sehr praktisch für die Nebenerwerbslandwirtschaft.

VW Amarok / Eigenbaukabine mit Slideout.

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13 Jahre 5 Monate her - 13 Jahre 5 Monate her #10 von Nordcruiser
Überlegungen kann man in diesem Bereich viele anstellen.Jeder hat seine persönlichen Anforderungen,welche zudem auch noch wechseln.Die bisherigen Argumente fand ich sehr überzeugend.Deshalb fahre ich ja auch schon mal Pickup.Wer hier neu dazukommt und sich noch entscheiden kann,wird interessiert mitlesen und die einzelnen Beispiele abwägen.Kompliziert ist das Thema allemal.Wer sich festgelegt hat,wird vielleicht müde den Kopf wiegen und weiterblättern.Vielleicht wird er auch einen Rat geben.Die allerletzte Weisheit ist schwer zu finden.
Daher nur als Beispiel,wie es auch laufen kann im Leben,kurz meine Situation:
Wir haben aus Liebhaberei und praktischer Erwägung 2006 einen 5.9L Cumminsdiesel in Form eines 2500er Dodge RAM Quadcab shortbed geordert.Wir sind nicht die Einzigen,die dies gewagt haben.Das Auto passt zu seinen Aufgaben sehr gut: Skandinavien-bzw.-lange Reisestrecken und Wald-bzw Wintereinsatz bei Hochschnee.Daneben läuft noch ein Meriva...für den vielen Kleinkram.Leider passt das amerikanische Feind-Auto so gar nicht in unser beschränktes KFZ-Behördensystem.Also gibts Einschränkungen: bei 3,5to ist schnell Schluß.Wir können immerhin unsere Reisen machen und auf der Autobahn mit dem LKW richtig schnell vorankommen.Erprobter Verbrauch 11,5 L/100km Diesel.Aber Wohnen? Pustekuchen! Das würde Auflastung bedeuten und WOMO-Eintragung mit dauernder WOKA und Tempo 100,bzw Überholverboten usw.
So traumhaft sich der RAM fährt-das müsste sein.Andererseits fehlt uns noch das Geld-nach der Dieselumrüstung auf grüne Plakette-sofort mit Spezialkabine ala Hallmark einzusteigen.Vielleicht machen wirs bald.Das wäre ein Kompromiss,denn ein 4x4 WOMO mit diesen Fahrleistungen und dem Komfort ist kaum besser zu kriegen.Zusätzlich ließe sich dann ein Knaus-Transport-Plus Kombihänger anfügen-wenns Geld da ist usw.Auf meinen zahlreichen Nordlandtouren schätze ich aber immer wieder die kompakten Abmessungen des Fahrzeugs.Zur Zeit jedoch sparen wir wegen Höhe unter 2m und Länge unter 6m richtig fett Geld auf den Fähren und bei den Mautstellen.Gebirgsstrassen fahre ich dann doch am liebsten nur mit Pickup.Daher hat die ganze Aufrüsterei einfach noch Zeit.Wenn sich was ändert..Melde ich mich und fahre jetzt einfach ganz genüsslich meinen 4x4 RAM ab und zu...Wenns nicht anders geht,wird auch schon mal im geräumigen Führerhaus quer geschlafen...(Die Nutzer der kürzeren Japaner,VW bzw Offroadumbauer usw werden hier den Kopf schütteln-klar:diese Probleme gibts da nicht.Eine große absetzbare Kabine ist speziell uns zu unhandlich und nur LKW 80 reicht nicht..)
Danke fürs Lesen-Machts besser..
Grüße
Joachim

Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
Letzte Änderung: 13 Jahre 5 Monate her von Nordcruiser.

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13 Jahre 5 Monate her - 13 Jahre 5 Monate her #11 von nani_Og
Wir hatten eigentlich einen MB Bus mit Wohnwagen :shock:

Da wir Beruflich für 3 Jahre nach Rumänien gingen war das ursprüngliche Gespann nicht das Richtige.

Wir wollten Allrad, Bodenfreiheit und Schlafmöglichkeit. Da lag die Anschaffung eines PUs natürlich nahe. Die Wahl fiel auf den portugiesischen D40 , weil nur Nissan an unserem Auslandsstandort eine Vertragswerkstadt hatte. (Ist blöd jedes mal wegen Kundendienst nach D zu fahren um die Garantie beim Neuwagen nicht zu verlieren)

Die Kabine war zuerst eine Nordstar 8l. Da wir noch keine Ahnung von Kabinen hatten haben wir uns erst mal eine Gebrauchte gekauft. Die war allerdings wegen ihrer Größe nicht optimal für das Land geeignet.

Mit der Exkab S1, die wir jetzt fahren, ist es eine super Verbindung.

Und für die Zukunft bleibt es spannend, das wird nicht unsere letzte Anschaffung gewesen sein :mrgreen:

Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine


Mercedes 290 GD+ExKab Aufstelldach
Werdegang: VW Bus+Wohnwagen - Navarra+Nordstar 8l - Navarra+Exkab
Letzte Änderung: 13 Jahre 5 Monate her von nani_Og.

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13 Jahre 5 Monate her #12 von finix
Wurde erst vor kurzem dasselbe gefragt bei einem WoMo Händler. Muss allerdings vorausschicken, dass ich zuvor die Kabine bei 30° im Schatten in der Werkstatt alleine (ohne männlich Hilfe...ist ja alleine schon schwer:))) abgesattelt habe. Antwort: Eigentlich gibts "fast" nur Vorteile! Wechsel des Basisfahrzeuges, keine Zweitauto nötig, absatteln am Urlaubsort, 4x4. Nachteile: eventuell die Schrauberei, die ständige Frage, ob man nicht doch etwas illegal unterwegs ist, die Höhe der Fuhre, bei uns auch die geringe Auswahl und damit auch der hohe Preis der Kabinen. Der PU ohne Kabine hat aus meiner Sicht überhaupt keine Nachteile, ausser man lebt in einer Großstadt!

Isuzu D-max, Geocamper

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13 Jahre 5 Monate her #13 von 111Dark

finix schrieb: Wurde erst vor kurzem dasselbe gefragt bei einem WoMo Händler. Muss allerdings vorausschicken, dass ich zuvor die Kabine bei 30° im Schatten in der Werkstatt alleine (ohne männlich Hilfe...ist ja alleine schon schwer:))) abgesattelt habe. Antwort: Eigentlich gibts "fast" nur Vorteile! Wechsel des Basisfahrzeuges, keine Zweitauto nötig, absatteln am Urlaubsort, 4x4. Nachteile: eventuell die Schrauberei, die ständige Frage, ob man nicht doch etwas illegal unterwegs ist, die Höhe der Fuhre, bei uns auch die geringe Auswahl und damit auch der hohe Preis der Kabinen. Der PU ohne Kabine hat aus meiner Sicht überhaupt keine Nachteile, ausser man lebt in einer Großstadt!


obwohl das hier kein Diskussionsfred ist möchte ich noch zwei Nachteile ergänzen: geringere Zuladung und geringeres Platzangebot.

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13 Jahre 5 Monate her #14 von Mr_Proper

finix schrieb: Der PU ohne Kabine hat aus meiner Sicht überhaupt keine Nachteile, ausser man lebt in einer Großstadt!


Und dann auch nicht ;-)

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13 Jahre 5 Monate her #15 von holger4x4
Wer in einer Großstadt wohnt, hat noch ein ganz anderes Problem: Der braucht einen Stellplatz irgendwo auf Privatgelände oder eine Garage/Halle die er anmieten muss! Abstellen im öffentlichen Verkehrsraum ist ja nicht!

Gut dass wir auf dem Land wohnen 8)

Gruß, Holger
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13 Jahre 5 Monate her #16 von Volker1959

Holger4x4 schrieb: Gut dass wir auf dem Land wohnen 8)

8) 8) 8)
Mein PU könnte auch ruhig noch`n Meter länger sein, egal. Platz ohne Ende :hurra:

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13 Jahre 5 Monate her #17 von holger4x4
Quadratmeters habe ich ja auch genug, nur am Hang so einen 3m hohen Carport aufzustellen sieht einfach nur Schei.. aus :!: Oder ich müßte irgendwo das große gebaggere anfangen... nee, das lassen wir mal.

Gruß, Holger
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13 Jahre 5 Monate her #18 von Nordcruiser
Seid noch einmal gegrüßt!
Die Platzfrage entscheidet die Wohnkabine klar für sich.Wer ein Fahrzeug sucht,das einfache Übernachtungsmöglichkeiten preiswert bietet-sogar mit 4x4 und hoher Anhängelast,der wird sich auch für die Wohnkabine entscheiden.Was wäre die Alternative: ein umgebauter,großer Geländewagen(teuer) oder ein Wohnwagengespann?Hier könnte man z.B.aber kaum noch ein Boot mitführen,oder das Pony.
Caravans haben durchaus ihren Charme: nämlich das große Volumen mit den geräumigen Staufächern.Ich hatte mich schon in einen 8m-Tandemachser verliebt...Aber Nachteil: großes Volumen gerät auch schnell bei Sturm zum Flugobjekt.Man bedenke Brückenüberfahrten.Ein WOKA-Laster mit 4,5 Tonnen z.B.und womöglich absenkbarer Dachhaube(2,6m hoch) ist da wesentlich stabiler.Schwere Wohnanhänger fahren sich gern fest auf weichen Wiesen.Unebenes Terrain mögen sie gar nicht.Trimmen lassen sie sich leichter-eine WOKA dreht man besser passend oder lädt sie ab.Auf vollen Autobahnparkplätzen ist man mit der WOKA besser dran.
Wer natürlich Platz hat und nicht viel fährt,könnte auch ein gebrauchtes WOMO nehmen.Jedoch: alleine das Durchchecken,um im Urlaub keinen Stress zu kriegen,kann teuer werden.Bitte-ich schreibe einfach was ich denke.(Der"Oberlehrer"ist mir piepe..)-
Lange Zeit wohnen möchte ich mobil aber lieber im Caravan!In meinem 8m-Traum-Schloß...Am besten man hat beides.Aber dann kann man sich schon wieder eine Ferienwohnung kaufen,bzw 10 Jahre mieten..
Noch eins ist sicher: Wohnkabinen beanspruchen das Trägerfahrzeug erheblich-ein Caravan bremst sich selbst und trägt sich alleine...So,watt is nu besser?
Island: WOKA / Schweden:Caravan /Norwegen:WOKA /Nederlands:Caravan/Deutschland:beides usw usw..
Nix für ungut...
Tschüs und danke fürs Lesen..

Joachim

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13 Jahre 5 Monate her #19 von Tannengrün
Hallo,

habt Ihr mal beobachtet wie sich so ein Zwillingsbreiftes Monster mit der Vorderansicht einer Schnellzuglok verzweifelt einen geraden Stellplatz sucht, vorzugsweise auf gepflegtem Campingrasen?
Und wie der Eigner nachdem er den Stellplatz nochmal 30 min verwüstet hat um besseren Sat-Empfang zu haben, mitleidig auf Wohnwagen, Pick-Ups und alle anderen Womos herabschaut?
Spätestens am nächsten Morgen wenn er mit seinem Vespa Roller merkt das in dem schwed. 100 Seelen Dorf kein Laden ist, der nächste Ort aber 28km weg ist, und er beobachtet das gegenüber aus dem Fahrerhaus frische Brötchen, Gräddost, kallrökt Lax, svenska Lantegg und Bacon auf dem Tisch unter der Markise landen, verlässt er diesen Sch....platz!
Immer wenns geregnet hat erinnern sich die Bewohner an die "Schnellzuglok", wegen der parallelen Pfützen:-)

Fast immer setzen wir die Kabine ab auf dem Platz, auch für nur 2 Tage. Zudem kommt mir ein Transporter mit Lademöglichkeit in meinem Hobby sehr entgegen, und er erspart ein weiteres Auto.

Warum wir uns nach knapp 17 Jahren mit dem Taro und selbst ausgebauter Tischer-Kabine für den T5-Doka+Trail entschieden:
Ein reiner 2-Sitzer ist hinterlich beim Einkauf bspw. auch am Urlaubsort, auch Foto und Co finden nur schwer Platz, eine Kühlbox im Fahrerhaus ist auch bei vorhandenem Durchgang ein Komfortgewinn.
Weil der T5 nicht auf Kabinen mit eingezogenem Boden angewiesen ist und somit Laderaum unten bietet.
Weil wir mit der 1. Tischer Trail schon zufrieden waren (bis auf die genannten Punkte bez. eingezogenem Boden), weil Tischer auf alle Sonderwünsche von uns eingegangen ist, die u. a. ein anderes Sandwichplattenmaß erforderten.
Weil ein Bulli sowieso ein langgehegter Traum von uns ist, wegen dem großen Fahrerhaus, dem Fahrwerk und Fahreigenschaften, dem genialen Pumpe-Düse 5-Zyl. Motor, den wir als 3Zyl. schon im A2 haben.
Und weil der Verbrauch moderat ist.

Gruß Tannengrün

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13 Jahre 5 Monate her #20 von Hartmut Michel
Meine Frau und ich sind eigentlich "alte" Fahrradfahrer. Das Rad in den Flieger und mitsamt Zelt etc. zu all den schönen Stellen der Welt fliegen. Dort hat man gleich sein Fahrzeug dabi und erradelt sich intensiv die neue Umgebung. So haben wir es bis zu der Krebserkrankung meiner Frau gemacht (Brustkrebs).
Der ist (hoffentlich) erfolgreich beseitigt worden. Da sie dabei aber eine Menge Lympfknoten eingebüst hat, wars mit dem Dauerradeln vorbei.
Wir haben uns dann nach entsprechenden Womo's umgeschaut. In Düsseldorf hat uns dann ein Pickup-Womofahrer auf diese Möglichkeit hingewiesen. Und da ein solches Gespann unseren Fahrradgepflogenheiten an nähesten kommt( beweglich, überall im Freien stehen können, klein und geeignet auch für griechische Bergdörfer), haben wir nach reiflicher Überlegung uns einen Ford Ranger mitsamt Bimobil-Husky 240 zugelegt. Der hat dann auch unserer Vorurteile bestätigt, wir haben wunderschöne Reisen damit gemacht, fast so schön wie vorher mit dem Rad.
Was mit noch fehlte, waren die "großen" Reisen. Das will ich nun machen (nach meiner Pensionierung Anfang 2013). Das alte Gespann ist dazu weniger geeignet, deshalb habe ich mir einen Nestle-Toyota mit Ormocar Leerkabine zugelegt und diesen ausgebaut. In Laubach und Bad Kissingen haben ja einige das Gespann bewundern können. Der wird nun noch fertig ausgebaut und Anfang 2013 gehts dann (hoffentlich) auf die Round the world Tour.
Hartmut Michel

Hilux + Kabine von Ormocar

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