Frage Risse, Nordstar, im Türbereich reparieren.
- KlausT
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Zur Erinnerung: Es ging um zwei kleine Alufraßstellen unterhalb der Heckleiter:
Ihr hattet mir ja sehr nahe gelegt, "hinter das Blech" zu schauen. Eigentlich wollte ich von außen mit der Oberfräse das Alu an diesen zwei Stellen abtragen und nachsehen, was dahinter zum Vorschein kommt. Zuvor habe ich aber den Innenbereich bei guter Beleuchtung nochmal in Augenschein genommen und festgestellt, dass der Eckbereich zwischen Tür und Schrank mit einem etwas anderen Dekor beschichtet ist. Also schon mal offen gewesen...
Allen Mut zusammen genommen und die zerstörerische Aktion durchgezogen:
Also sehr deutlich im Eckbereich die komplette Holzauflage des Alu-Iso-Holz-Sandwiches ausgetauscht. Und sehr deutlich vorher viel Wasser im System
Nach einem kurzen Einsatz meiner Bosch PMF sah es dann so aus:
Leider liegen die Alufraßstellen hinter der durchlaufenden Holzleiste (die noch erfreulich stabil ist). Man erkennt auf Höhe der weiter zur Kabinenmitte hin gelegenen Stelle aber auch auf der Innenseite "Alumehl":
Ich habe bisher noch nicht mit technischen Hilfsmitteln gemessen, aber zum Glück machen alle Holzteile inkl. dem Bodenbereich einen absolut trockenen Eindruck.
Zum weiteren Vorgehen habe ich ein paar Ideen, die ich gerne mit Hilfe des Schwarmwissens diskutieren würde. Aber ich werde gerade zum dritten Mal zum Essen gerufen und wenn ich diesem Ruf nicht folge, habe ich neben dem Alufraßproblem gleich noch zwischenmenschliche Probleme.
Bis nachher,
Klaus
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- KlausT
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Option 1: Mit Oberfräse wie zunächst geplant von außen das befallene Alu wegnehmen und dann wie von Tommy empfohlen vorgehen:
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Auf jeden Fall muss zuerst die Ursache gefunden und beseitigt werden, danach die Stelle mit einer 2K Epoxygrundierung streichen und dann erst Spachteln, Polyesterspachtel ist hygroskopisch zieht also Wasser aus der Luftfeuchtigkeit, deshalb ist es sehr wichtig, dass du diese Reihenfolge einhältst, leider wird dies selbst in Fachfirmen oft falsch gemacht. Bitte auch keine 1 K Grundierung aus der Sprühdose verwenden !!
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Option 2: Von innen die Holzleiste schräg ausklinken um an die Rückseite des betroffenen Blechs zu kommen. Das dürfte aber eine ziemliche Metzgerei geben und im schlimmsten Fall das Blech beschädigen.
Option 3: Von innen mit Forstnerbohrer (bei einem die Spitze opfern) durch die Holzleiste gehen, um so an die betroffenen Alustellen ranzukommen. Ist vermutlich weniger kritisch für Blech und Co,, da ich mit dem Forstnerbohrer aber freihändig arbeiten muss, sehe ich Restrisiken. Etwas kritisch dürfte auch das Treffen der korrekte Stellen sein, weil so von außen um die Ecke rum in den Innenraum messen hat schon ein paar Unschärfen.
Option 4: Von innen versuchen, das Blech etwas von der Holzleiste zu lösen und in den Spalt Epoxygrundierung injizieren. Von außen ebenfalls und dann eine robuste Klarsichtfolie drauf, um die Schadstelle im Blick behalten zu können.
Der Schaden ging vermutlich von der Verschraubung der Heckleiter aus - immerhin befinden sich die Stellen unterhalb der Schrauben, mit denen die Aluplatte für die Leiter an der Kabine befestigt ist. An den Seiten sieht man zwischen Kabinenhaut und Aluplatte teilweise einen schmalen Schlitz. Wie sollte man damit umgehen? Mit Dichtmasse kommt man kaum rein, weil der Schlitz zu schmal ist. Die gesamte Platte abnehmen dürfte kaum möglich sein, weil vermutlich vollflächig verklebt. Also mit Dichtmasse eine äußere dünne Dichtnaht aufbringen?
Was mich außerdem noch umtreibt ist die Frage, wie ich den Innenraum wieder vernünftig herstelle.
Welchen Kleber empfehlt ihr, um meinen Dämmmaterialausschnitt wieder einzusetzen?
Das Dunkle auf dem Dämmstoffquader sind Reste der originalen Holzdeckschicht des Sandwiches. Das Holz hat sich bei der Instandsetzung vor x Jahren wohl schichtweise gelöst und die letzte Schicht wurde auf dem Dämmstoff belassen, um den nicht mechanisch zu beschädigen.
Ein Kleber aus der Kartusche wäre schön, weil ich damit dann auch gleich die Übergänge versiegeln könnte, die bei der Beseitigung des Wasserschadens vor x Jahren entstanden sind. Da sieht man teilweise offene Einschnitte im Dämmstoff.
Der Sanierungsbereich wurde seinerzeit mit beschichtetem Pappelsperrholz abgedeckt - auf dem Holzbereich neben der Tür vollflächig verklebt. Das werde ich runter machen und den gesamten Eckbereich insgesamt neu abdecken. Dabei spiele ich mit dem Gedanken, kein beschichtetes Material mehr zu verwenden, sondern das Pappelsperrholz mit Öl zu behandeln. Auf diese Weise würde ich einen knappen Quadratmeter offenporige Holzfläche erhalten, was dem Raumklima sicher nicht schaden würde. Was ist aus eurer Sicht davon zu halten - von der höheren Schutzanfälligkeit mal abgesehen.
Dank euch schon mal schön für alle Tipps und Anregungen!
Klaus
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- manfred65
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KlausT schrieb: Option 3: Etwas kritisch dürfte auch das Treffen der korrekte Stellen sein, weil so von außen um die Ecke rum in den Innenraum messen hat schon ein paar Unschärfen.
Wenn du eh schon Löcher im Alu hast dann bohr von außen mit einem 3 er Bohrer durch das Alublech und das Holz durch ,
dann hast du einen Ansatzpunkt für den Forstnerbohrer von innen.
Ob das allerdings die Lösung ist , keine Ahnung
Gruß Rudi
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- KlausT
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zugegeben - ich habe die Oberfräse bisher auch nur bei Holz eingesetzt. Damit könnte man halt schön definiert arbeiten, v.a. was die "Bohrtiefe" angeht. Kann aber gut sein, dass der Fräskopf arg leidet. Aber ich hätte vermutet, dass er zweimal durch so dünnes Alu schon irgendwie durchkommt, ohne mir die Kabinenhaut in Stücke zu reißen. Für fachkundige Tipps wäre ich aber auch in diesem Fall dankbar...
VG, Klaus
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- manfred65
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Alu schmiert durch die entstehende Hitze schon beim normalen Metallsägeblatt an der Stichsäge zu wenn man die Hubgeschwindigkeit nicht ganz runter dreht, und auch für die Flex gibts nicht umsonst spezielle Trennscheiben. Wenn Du es versuchst und es funktioniert, lass es uns wissen.
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- Bearded-Colliefan
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da die Wand jetzt so wieso auf ist :
Erst von "Innen"
- mit den Multimaster die Schadstelle komplett freilegen - so groß wie nötig, so klein wie möglich
- die Löcher so weit aufbohren bis nur noch gesundes Material zu sehen ist
- Blech von innen blank schleifen
- von innen ein entsprechend neues großes Stück Alublech auf die Löcher mit Metallkleber setzen
- nach Trocknung des Klebers anschleifen, entfetten u. mit EP grundieren.
- fehlende Holzstücke wieder einleimen u. wieder verkleiden
- jetzt von außen die Stelle ebenso blank schleifen u. mit EP grundieren
- GANZ WICHTIG !!
Die Grundierung muss zwingend wieder angeschliffen werden, wenn nicht gibt es Haftungsprobleme !
- die kreisrunden Bohrlöcher müssen nun verspachtelt ( egal welchen ) bzw. wieder Plan mit der Außenhaut werden.
- dann noch mal grundieren, anschleifen, entfetten, lackieren
So würde ich vorgehen........viel Erfolg
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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- Hendrik
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Ich betrachte die Fotos schon ´ne Weile und würde empfehlen, vorher nochmal mit einem Feuchtemesser zu prüfen. Koscher sieht das Holz von hier nicht aus.
Gruß Hendrik
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- KlausT
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Gute Nacht, Klaus
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- Jens Heidrich
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Lieben Gruß,
Jens
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
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- Tommy Walker
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ich würde auch mit dem Oszilierer (Multimaster) von innen das Holz abtragen , so wenig wie nötig,
alles frei schleifen, von aussen Alufraß ausbohren, evtl. mit Stabschleifer nacharbeiten.
Einen Styrodurklotz anfertigen, der saugend in das eckige Loch passt,
Einen Brei anrühren aus Epoxyharz (geht auch EP-Grundierung) und Glasfaserschnipsel, nicht zu dünnflüssig,
das Ganz in das Loch einbringen und mit dem Styrodurklotz verdichten , also den Klotz in das eckige loch pressen bis
aus den Löchern und Ritzen Has harz heraus quilt ,den Klotz fixieren , Harz verstreichen , trocknen lassen.
Durch diese Technik wird das ausgefräßte Holz stabil verfüllt.
Die Schrauben unbedingt heruasschrauben und mit Sika wieder einsetzen. Ich hatte mal den Fall, dass eine 6 mm Schraube
durch Kabilarwirkung ein 40 cm großen Feuchtigkeitsfleck veursachte.
Viel Erfolg, lieben Gruß Tommy
Sorry für evtl. Schreibfehler, bin noch ca 12 Wochen in Spanien, schreibe alles auf dem Handy, ist nicht so meine Stärke.
Ford Ranger Bj. 2010 Nordstar Camp 8L Bj. 2003
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- KlausT
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sogar aus dem sonnigen Süden gewohnt kompetente Tipps von dir. Vielen Dank!
Ihr seid euch also einig, dass ich die Holzleiste abtrage. Passt - mache ich
Verstehe ich richtig, dass du auf das von Olli vorgeschlagene von innen aufgeklebte Alu verzichten würdest und statt dessen die Epoxy-Faser-Pampe von innen durch das zuvor aufgebohrte Loch dringen lassen würdest. Klingt auch nicht schlecht - die Versiegelung durch den EP-Klotz von Holz bis Alu dürfte wohl nicht kurzlebiger sein, als das aufgeklebte Alu.
Wären diese Materialien aus Eurer Sicht geeignet?
www.korrosionsschutz-depot.de/rostschutz...hnelltrocknend-500g#
www.phd-24.de/fasern/glasfaserschnitzel/...a-7464/?ReferrerID=7
Oder statt der EP-Grundierung vom Korrisionsschutzdepot (klingt unkomplziert in der Verarbeitung) doch ein Produkt von phd-24?
Aber da erschlägt mich die Vielfalt: www.phd-24.de/harze/epoxidharz/
Nochmal herzlichen Dank und eine gute Zeit in Spanien an dich, Tommy!
Klaus
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- KlausT
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ich hatte heute wieder etwas Zeit für die Kabine. Eure Empfehlungen gingen ja in die Richtung, von innen die Holzleiste soweit zu entfernen, dass ich im beschädigen Bereich ans Alu komme und dort sanieren kann. Da anders kaum hinzukommen wäre, habe ich mich dazu durchgerungen, die Leiste komplett zu kappen. Es stand ja die Überlegung im Raum, dass sich das Blech gelöst haben könnte und es im Hohlraum zu Kondenswasserbildung gekommen ist. Kann ich jetzt definitiv ausschließen - Holz und Alu waren flächig absolut fest verklebt. Nachdem ich den gekappten Holzklotz "weggebrochen" hatte, verblieb eine dünne Restholzschicht auf dem Alu, die ich mm²-weise mit feinem Stemmeisen wegkratzen musste:
Unschön: an mehreren Stellen unter der Holzleiste waren Krater im Alu zu erkennen und unten an meinem Schnitt ging es mit Alumehl weiter. Also noch ein Stück weg:
Mit Feuchtemessgerät (so ein Teil mit zwei Metalldornen vorne) habe ich dann festgestellt, dass es nach unten immer feuchter wird. Also unter der Kabine die immer wieder mal mit passendem Holzunterbodenspray behandelte dünne Holzdeckschicht entfernt:
Drunter sieht es so aus:
Messergebnisse: Das rausgesägte Leistenstück ca. 13%, knapp über dem Kabinenboden 15%, unter dem Kabinenboden 16% und ganz oben an der Kabinendecke 11%. Die 11% entspricht ziemlich trockenem Holz - die bekomme ich auch, wenn ich Einlegeböden eines alten Bauernschranks hier im Haus messe.
Die Kabine steht seit drei Monaten in einer geschlossenen Halle. Drinnen steht ein Granulat-Luftentfeuchter, dessen Füllung vermutlich mittlerweile Wasser gezogen hat - es ist aber noch kein Wasser abgetropft. Also ziemlich trockenes Klima.
Ich würde mal sagen, die Holzleiste hat im Betrieb bei (eigentlich seltenem) Regenwetter - vermutlich gefördert durch den offenbar mal behoben/kaschierten Vorschaden - sehr effektiv Feuchtigkeit vom Unterboden her in die Konstruktion gesogen. Ob die ca. 14% Holzfeuchte ausgereicht hätten, das Alu von innen weiter zu zerstören, ist jetzt nicht mehr wirklich relevant. Da jetzt nach so langer Trockenstandzeit ein so deutlicher Feuchtegradient festzustellen ist, dürfte das jetzt verbaute vorgeschädigte Leistenmaterial bei Regenwetter meinem Gefühl nach immer wieder zu aufsteigender Feuchtigkeit führen. Aber: Die Leiste ist gekappt und ich kann mir eine solide Herangehensweise ausdenken.
Meine Idee: Die Holzleiste muss wohl raus. Ober- und Unterhalb der Bodenplatte kein so großes Problem. Im Bereich der Bodenplatte wird es etwas lästig, sollte aber schon irgendwie rauszubohren/rauszuoszillieren/rauszustemmen sein. Dann den befallenen Alubereich schleifen und mit - wie von Olli vorgeschlagen - Metallkleber eine Lage Alu drauf kleben. Anschließend eine passende Holzleiste (Hartholz?) von unten eingeführt bis zu meiner Schnittstelle einsetzen.
Frage: Wie verklebe ich die am besten sowohl mit dem Alu als auch mit der Bodenplatte? Irgendein EpoxyHarz oder besser einen klassischen Kleber oder vielleicht irgendein Sika?
Anschließend für innen Styrodur zuschneiden und mit EpoxyHarz einkleben?
Und was mache ich unten am besten? Wieder eine dünne Sperrholzschicht drüber? Und unten an der Kante? Das sieht ja nicht mehr so toll aus bei unserer Kabine. Da klaffen Schlitze im Dämmstoff. Aber hermetisch dicht machen soll man da wohl lieber nicht, oder? Aber was ist hier der Königsweg?
Oder doch die Alternative andenken, das geschädigte Holz drinnen zu lassen und mit Epoxy tränken, wie hier im Form mal beschrieben. (Stichwort: Was mit uralten Knochenfunden funktioniert, hilft auch bei alten Kabinenskeletten...)
Dank euch schon mal herzlich für alle Tipps
Klaus
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