Wichtig Böse Überraschung
- fwl
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Auf der linken Seite hing das Schloss lose herum. Und dann sah ich die Katastrophe, der Haken hatte sich aufgebogen und war am brechen. Obwohl ich die Schlösser immer mit der Hand anziehe und danach eine ¼ Drehung mit dem Schlüssel kann ich mir nicht vorstellen das ich einen Fehler gemacht habe. Aber wie kann so etwas passieren.
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass jeder der Spannschlösser verwendet diese ab und zu kontrolliert.
Blöd war, dass ich keinen einzigen Spanngurt dabei hatte. Zum Glück hatte ich noch ein Stück Segelleine.
Ich habe den vorderen linken Hacken durch den rechten hinteren ausgetauscht und das hintere Schloss mit der Segelleine notdürftig für die Heimfahrt befestigt.
Gruß Beate und Friedhelm
Ford Ranger DC Nordstar Camp Compact
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- bergaufbremser
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Kauf gleich vier Neue, oder Gurte.
Gruss Bernd
...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
frei nach Spider Murphy Gang
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- QuestMan
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Scheinen ja schon etwas "älter" zu sein, Deine Spannschlösser.
Wenn ich mir die Verschleißspuren sprich "Kerbenbildung" ansehe,
die ja sicher nicht erst seit gestern da ist,
hättest Du die längst mal austauschen müssen.
Kauf mal einen Satz neue. Plus eines in Reserve.
Ich drehe meine Spannschlösser nur handfest an.
Übrigens, dachte auf Grund des Thementitels schon,
Deiner ist sei etwas "böses" passiert.
Grüße
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- PSKAU
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wie gut, dass Ihr gute Ohren habt und das Quietschen gehört habt und nicht weiter passiert ist.
5 neue Befestigungen (1 Reserve) scheinen wohl angesagt.
Und da gab es doch diesen langen Thread pro/contra Spannschlösser
lg pskau
lg pskau
ehemals VW Amarok/Four Wheel Grizzly, danach Iveco Daily 4x4 mit Four Wheel Grizzly, jetzt Iveco Daily 4x4 mit selbst ausgebauter Kabine
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- DJoe
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gut, dass Du`s noch rechtzeitig gemerkt hast.
Deinen Bildern nach zu urteilen, hat das Spannschloss in einem früheren Leben richtig was leisten müssen.
Der Bruch sieht so aus, als wäre es schon länger zu 1/3 eingerissen gewesen.
Ist ja keine große Investition...
Gruss ausm Saarland, Joe
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- Tommy Walker
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ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen, bei so stark ausgeprägten Kerben muss man die Spannschlösser ersetzen. Der Ursprung der Bruchstelle ist offensichtlich auch schon älter.
Achte beim Kauf neuer Spannschlösser darauf das sie der DIN 1480 entsprechen.
Lieben Gruß Tommy
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- Hendrik
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ich hatte bei unserer "Ostfrieseentour" das Problem dieses Jahr auch. Nur waren unsere Spannschlösser noch relativ neu. Ein Herstellungsfehler (denke ich) hat an den Haken Sollbruchstellen hinterlassen und den vorderen rechten brechee lassen.
www.wohnkabinen-forum.de/index.php/forum...lten?start=80#193885
Ich habe danach den kompletten Satz gewechselt und Tischer darauf aufmerksam gemacht. Dort hat man die verbliebenen Spannschösser (ich hatte sie für Eventualitäteen aufgehoben) bei unserem letzten Besuch sofort getauscht.
Um die Belastung von den vorderen Haken zu nehmen, habe ich mir danach das System von "Starstone" nachgebaut. Seit dem ist die Belastung der Spannschlösser merklich gleichmäßig geworden. Man kann es beim lösen der Spannschlösser nach großer Fahrt merken.
www.wohnkabinen-forum.de/index.php/forum...bine?start=40#195079
Das war eine seeehr gute Investition.
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- fwl
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Versuche gerade meinen Eisenwarenhändler zu erreichen und dann gleich 5 Spannschlösser besorgen.
Ich wusste nicht, das sie nur eine gewisse Haltbarkeit besitzen.
Dafür ist ja auch das Forum da, damit man auf solche Dinge aufmerksam gemacht wird.
Gruß Beate und Friedhelm
Ford Ranger DC Nordstar Camp Compact
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- Hendrik
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- Rollixxxxxx
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Und mir kommt es so vor als ob dies nicht mittig wär, also so, das durch Krafteinwirkung sich die Haken praktisch
aufbiegen ! Gibt es evtl. verschiedene "Biegungen" der Haken ? Keine Ahnung ! Nur denkt mal mit ob das so sein kann.
Ich hatte auch zuerst die Gurtabspannung von Jens dran und hab sie jetzt gegen Spannschlösser getauscht alleine
aus dem Grund das ich Angst hatte, das irgendwo so Vollpfosten rumlaufen und die Gurte mal anschneiden/durchschneiden.
Sich biegende Grüße von Rolf
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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- Küstennebel
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- Hendrik
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Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- Loefflea
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das gleiche ist uns mit unserer Nordstar auf Island auch passiert.
Spannschloß vorne rechts aufgebogen und damit rausgefallen.
Keine sichtbare Verschleißspuren an den Spannschlössern, keine Verschleißspuren an den Ösen,
Spannschlösser ca. 8 Jahre alt, immer sehr satt mit Schlüssel angezogen.
Provisorisch mit Spanngurt geflickt, bis feundlicher Isländer mit Schraubstock - Hammer- Schweißgerät am Sonntagmorgen ausgeholfen hat.
Bezahlung???? Ihr seid doch im Urlaub hier, und tschüß und gute Fahrt
Gruß
Loefflea alias der "Schofför"
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- manfred65
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Nur eben das Herumwandern auf der Pritsche läßt die Belastung der Haken ansteigen
...dann stellt sich mir die Frage wieso man diesem Herumwandern nicht durch die schon mal diskutierten Antirutschmatten begegnet?
EDIT: Sinn der Kabinenbefestigung soll doch sein dass diese NICHT MEHR herumwandert ?!
Steinigt mich bitte deswegen nicht gleich, aber auch die Methode die Kabine durch "einbremsen" in ihre Endposition zu bringen, wie es lt. eigener Aussagen von einigen praktiziert wird, ist sicher nicht hilfreich für die Dauerhaftigkeit von Spannschlössern und Zurrpunkten.
Nur mal ganz bescheiden
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- DJoe
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Bisher ist mir dieses Symptom auch nur bei den Spannschlössern mit einseitigem Haken begegnet.
Wenn auf beiden Seiten Schäkel wären....
Gruss ausm Saarland, Joe
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- Hendrik
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Ich glaube nicht, daß die Antirutschmatte beim "Sprung" über die übersehene Bodenwelle etwas ausgerichtet hätte. Bei unserer von Tischer montierten Befestigung am Amarok sind die vorderen Spannschlösser steiler als die hinteren. Das ist nicht ideal, zumal sich eben bei dieser Belastung dieser "ungleiche" Winkel auszugleichen versucht.
Steinigt mich bitte deswegen nicht gleich, aber auch die Methode die Kabine durch "einbremsen" in ihre Endposition zu bringen, wie es lt. eigener Aussagen von einigen praktiziert wird, ist sicher nicht hilfreich für die Dauerhaftigkeit von Spannschlössern und Zurrpunkten.
Wie schon gesagt, über´s steinigen reden wir noch, aber das Fixieren schont die Anschlagpunkte an der Kabine, dem PU und der Spannschrauben ungemein. Ich ziehe die Spannschlösser handfest an und handfest löse ich sie wieder. Die Belastung der vorderen Spannschrauben ist einwandfrei Vergangenheit.
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- manfred65
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Ich wollte da etwas deutlicher werden, weil der LaSi-Thread teilweise etwas belächelt wurde. Ich hatte mich da ja bewusst auf den normalen Gebrauch von PU und Kabine konzentriert und Geländeeinsätze bewusst außen vor gelassen.
Wo sich nichts bewegt kann es auch keine Schlag- oder Schockbelastungen für die diversen Teile der Befestigung geben und solche "Verschleißerscheinungen" sollten ausbleiben! Mir geht es vor allem darum dass damals gelesene Aussagen wie "die Fuhre mal einbremsen, dann sitzt die Kabine richtig" und "...wo will sie denn hin ?" solche Nachlässigkeiten nicht mehr verharmlosen dürfen.
Ein Neuling könnte sonst denken dass das alles kein Problem ist.
Ich bin mir auch sicher dass im Falle eines Unfalles die eigene Versicherung jedes Loch nutzen würde um sich aus der Zahlungspflicht zu stehlen. Fehlende Antirutschmatten belasten die Zurrmittel gewaltig, denn diese Matten absorbieren bis zu 80% der zu sichernden Masse. Da wird nicht mehr viel Zurrkraft benötigt um Vorschriftsmässig und sicher unterwegs zu sein. Eine Musterberechnung können wir gerne am WE nochmal durchgehen. Ich bringe die Unterlagen ohnehin mit.
Ich lasse mich gerne steinigen wenn ich dadurch nur einen hier aufgeweckt und vor Unheil bewahrt habe!
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- Hendrik
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Ich habe schon weit vor Deinem "Mattenfred" mit deren Verwendung geliebäugelt. Eins hat mich zurückgehalten - die Kabinenhölzer "rasten" beim Amarok in die Längsnuten der Ladefläche ein, die nur ca. 10 mm tief sind und der Kabine den Seitenhalt geben. Das Profil der Ladefläche nimmt das Gegenprofil der Holzfüße der Kabine auf. Dort eine Antirutschmatte dazwischen zu bringen, hielt ich für kontraproduktiv.
Desweiteren meine ich immer noch, daß bei einer kurzfristigen Entlastung ("Hüpfer" mit 80 über eine Bodenwelle) die Kabine trotz einer Antirutschmatte genügend Elan entwickelt hätte, die vorderen Spannschlösser zusätzlich zu belasten. Daß ein Haken den Geist aufgegeben hatte, war den "Sollbruchstellen" geschuldet.
...und mit dem steinigen vergiß mal, wir wollen doch ´n Bier zusammen trinken. Hier darüber zu dikutieren, ist viel besser.
Amarok und Tischer 220
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- Hendrik
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Wir haben hier doch genügend Kabinenbesitzer, die über Nickbewegungen ihres Gespanns geklagt hatten. Ich kann mir vorstellen, daß Antirutschmatten als Dämpfung dagegen ein gutes Mittel wären.
Ich glaube, wir sind damit hier jetzt schon ganz schön .
Amarok und Tischer 220
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