Topic-icon Info Absetzkabine 2.0 - Sandwichkonstruktion mit Hubdach auf Defender 130

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9 Monate 3 Wochen her #1 von Lightweight
Guten Tag zusammen,
jetzt trau ich mich auch mal dazu

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kurz zu mir: Ich bin Jochen, 31 ausm schönen Oberschwaben und hab mit 18 meinen ersten Sprinter ausgebaut und seither diverse Projekte gestartet. Über meine Oldtimerleidenschaft bin ich dann beim Land Rover gelandet und mittlweile schon eine ganze Zeit mit einem 130er TD4 unterwegs. Dafür habe ich letztes Jahr eine kleine Kabine gebaut, die soweit auch gut funktioniert (Dibond auf Alurahmen) aber jetzt soll mit den gesammelten Erfahrungen eine neue Kabine konstruiert werden.
Das neue Lastenheft besagte ein
  1. Parallelhubdach anstatt Klappdach,
  2. Warmwasser + Standheizung,
  3. Sitzmöglichkeit mit Tisch innen,
  4. Möglichkeit innen zu duschen,
  5. Lithiumbatterie mit ausreichend Solar
  6. einfacherer Einstieg ohne separate Leiter
Dieses Mal möchte ich die Kabine aus Sandwichplatten verkleben.
Dazu habe ich ein paar Fragen:
Ich könnte an Ausschussplatten von Womo-Dächern kommen. 0,75 mm Gfk - 30mm Xps -  0,75mm Blech (Alu vermutlich)
Das würde am Rohmaterial einiges sparen, und da ich ohnehin große Alueckwikel außen verkleben möchte, denke ich das wäre auch ausreichend stabil. Wie seht ihr das? Fraglich ist für mich noch wie es mit der Markisenbefestigung aussieht. Ich hätte jetzt spontan an eine große Konterplatte von Innen verklebt gedacht? Auch unschlüssig bin ich, ob es eine Batwing 270° Markise oder eine möglichst große Kasettenmarkise wird. Tendire zu zweiterem, da die 270° Markise immer ein Gefrickel zum Aufbauen ist.

Ich habe mir schon einige Hubdachkonstruktionen angeschaut, und irgendwie gefallen mir diese ganzen Hydraulikstützen etc. nicht so gut. Ich habe mir daher etwas überlegt, wofür ich um eure Einschätzung bitte.
Vorne und hinten wird zur Aussteifung ein Gelenk aus Sandwichplatten eingebaut, seitlich werden zur Unterstützung Gasfedern angebracht, die dann auch längs aussteifen. Das Bett wird ebenfalls mithilfe von Gasfedern unters Dach geschwenkt, indem man es nach hinten zieht.
Da man bei runtergeklapptem Bett schlecht an das vordere Gelenk kommt, würde ich hier mit einem Linearmotor ansetzen, aber zur Not könnte man ja auch immer von Außen das Dach hochdrücken.
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Zur Stoffbefestigung habe ich mir auch was überlegt, da hab ich hier auch schon mal bisschen gestöbert, ich lese ja auch schon ne Weile mit.
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Grundriss mit einer kleinen Sitzgruppe vorne, daneben ne kleine Spüle, unter der vorderen Bank auch Wasser und Heizung.
Im Heck die Kühlbox neben dem Eingang dass man von außen drankommt, darunter die Batterie und Solarregler.

Und jetzt noch zwei Bilder wies aussehen soll, und die Referenz, meine jetzige Kabine. Die Form soll aufgrund der charakteristischen Landyform auch so bleiben, auch wenns nur Nachteile mit sich bringt. Aber das Auge fährt mit

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Viele Grüße und ich freue mich auf euer Feedback,
Jochen

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9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her #2 von Lightweight
Schade, so ein Bericht ist relativ Sinnfrei wenn man weder Fotos noch Links einfügen
Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von Lightweight.

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9 Monate 3 Wochen her #3 von BiMobil

Schade, so ein Bericht ist relativ Sinnfrei wenn man weder Fotos noch Links einfügen

Hallo Jochen 

Da geb ich dir Recht .

Wir hatten in der Vergangenheit einige Neulinge / Verrückte die das Forum fast täglich mit Links voll gemüllt haben .
Deshalb geht das mit den Links erst ab 20 Beiträgen .
Bilder sollten allerdings gehen .

Wenn nicht , dann kann ich dir anbieten mir die Bilder und evtl. auch Links per pn zu schicken .
Ich stell die dann ein .

Ach ja , 

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   im Forum , auch wenn du schon seit 2021 angemeldet bist .
 

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her #4 von BiMobil
Hier nochmal der Text inkl. der Bilder von Jochen .
Ich hoffe es klappt jetzt . Mod. Rudi

Guten Tag zusammen,
jetzt trau ich mich auch mal dazu
kurz zu mir: Ich bin Jochen, 31 ausm schönen Oberschwaben und hab mit 18 meinen ersten Sprinter ausgebaut und seither diverse Projekte gestartet. Über meine Oldtimerleidenschaft bin ich dann beim Land Rover gelandet und mittlweile schon eine ganze Zeit mit einem 130er TD4 unterwegs. Dafür habe ich letztes Jahr eine kleine Kabine gebaut, die soweit auch gut funktioniert (Dibond auf Alurahmen) aber jetzt soll mit den gesammelten Erfahrungen eine neue Kabine konstruiert werden.
Das neue Lastenheft besagte ein

Parallelhubdach anstatt Klappdach,
Warmwasser + Standheizung,
Sitzmöglichkeit mit Tisch innen,
Möglichkeit innen zu duschen,
Lithiumbatterie mit ausreichend Solar
einfacherer Einstieg ohne separate Leiter

Dieses Mal möchte ich die Kabine aus Sandwichplatten verkleben.
Dazu habe ich ein paar Fragen:
Ich könnte an Ausschussplatten von Womo-Dächern kommen. 0,75 mm Gfk - 30mm Xps - 0,75mm Blech (Alu vermutlich)
Das würde am Rohmaterial einiges sparen, und da ich ohnehin große Alueckwikel außen verkleben möchte, denke ich das wäre auch ausreichend stabil. Wie seht ihr das? Fraglich ist für mich noch wie es mit der Markisenbefestigung aussieht. Ich hätte jetzt spontan an eine große Konterplatte von Innen verklebt gedacht? Auch unschlüssig bin ich, ob es eine Batwing 270° Markise oder eine möglichst große Kasettenmarkise wird. Tendire zu zweiterem, da die 270° Markise immer ein Gefrickel zum Aufbauen ist.

Ich habe mir schon einige Hubdachkonstruktionen angeschaut, und irgendwie gefallen mir diese ganzen Hydraulikstützen etc. nicht so gut. Ich habe mir daher etwas überlegt, wofür ich um eure Einschätzung bitte.
Vorne und hinten wird zur Aussteifung ein Gelenk aus Sandwichplatten eingebaut, seitlich werden zur Unterstützung Gasfedern angebracht, die dann auch längs aussteifen. Das Bett wird ebenfalls mithilfe von Gasfedern unters Dach geschwenkt, indem man es nach hinten zieht.
Da man bei runtergeklapptem Bett schlecht an das vordere Gelenk kommt, würde ich hier mit einem Linearmotor ansetzen, aber zur Not könnte man ja auch immer von Außen das Dach hochdrücken.
 

Zur Stoffbefestigung habe ich mir auch was überlegt, da hab ich hier auch schon mal bisschen gestöbert, ich lese ja auch schon ne Weile mit.
 

Grundriss mit einer kleinen Sitzgruppe vorne, daneben ne kleine Spüle, unter der vorderen Bank auch Wasser und Heizung.
Im Heck die Kühlbox neben dem Eingang dass man von außen drankommt, darunter die Batterie und Solarregler.
 

Und jetzt noch zwei Bilder wies aussehen soll, und die Referenz, meine jetzige Kabine. Die Form soll aufgrund der charakteristischen Landyform auch so bleiben, auch wenns nur Nachteile mit sich bringt. Aber das Auge fährt mit
 
 
 

Viele Grüße und ich freue mich auf euer Feedback,
Jochen

Gruß Rudi
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Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von BiMobil.
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9 Monate 3 Wochen her #5 von BiMobil
Servus Jochen

Zu Klappdachkabinen kann ich viel beitragen .

Zur Sandwichwand  :   Zitat : Womo-Dächern  0,75 mm Gfk - 30mm Xps - 0,75mm Blech (Alu vermutlich)

30 mm XPS ist o.k. 
0,75 GFK ist nicht all zu viel aber für innen auch o.k. ( Möbel wirst du kleben müssen )

0,75 er Alublech ist dünn ( meine Kabine hat auch nur 0,8 mm )  Jede Druckstelle hinterlässt eine Delle .
Wenn du viel durchs Unterholz jagst dann wird die Kabine in kurzer Zeit nicht mehr so toll ausschauen .
Meine hat bis jetzt 34 Jahre überlebt . 

Großer Winkel außenrum ist schon mal gut .

Ich glaub außenrum ein stabiler Alurahmen ist nicht das schlechteste .
Wie willst du sonst die Platten verbinden .
Jedes der 3 Materialien hält nicht viel aus , als Sandwich verklebt dagegen schon . 

Grundriss : gefällt mir , so ziemlich das optimale für die Größe 

Gruß Rudi
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9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her #6 von Lightweight
Vielen Dank, ich habe gedacht, ich nehme das GFK außen, spricht da was dagegen? Ich bekomm noch Muster von den Platten, dann messe ich die Schichtdicken mal genau.

Möbel wollte ich ohnehin kleben, bzw ergibt sich durch die Anordnung als Queraussteifung ohnehin. Was ich noch vergessen habe zu erwähnen: Unter dem Tisch will ich leicht erhöht eine flache Duschtasse einbauen, dass man den wegnehmen kann und zur Not dort mit einem Duschvorhang duschen kann. Muss nur noch tüfteln wie ich da das Abwasser wegbekomme, aber Duschwasser könnte man ja auch pumpen.

Ich hab nochmal nachgefragt: Schichtaufbau - 0,6mm Alu - 30mm PU - 1mm GFK
Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von Lightweight.

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9 Monate 3 Wochen her #7 von holger4x4
GFK außen ist gut, aber 1mm ist echt das Minimum, 1,3-1,5mm wäre besser, oder noch eine 3mm Wabenplatte zur Versteifung drunter.
Warum machst du dann innen Alu und nicht auch GFK? Da würde 1mm reichen.

Gruß, Holger
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9 Monate 3 Wochen her #8 von Lightweight
Hallo Holger,
das liegt einfach nur daran, dass es die Platten schon gibt und ich die für " 'n Appel und 'n Ei" bekommen könnte. Dass es besser ginge habe ich schon fast vermutet, aber daher auch die Frage nach eurer Einschätzung.

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9 Monate 3 Wochen her #9 von holger4x4
Die 1mm GFK gehen schon, du musst nur aufpassen wenn z.B. ein dicker Ast drauf drückt. Das GFK hält, drückt sich dann in den Schaum ein und dann löst sich die Klebung. Nun hast du ja keinen großen überstehenden Alkoven der da besonders gefährdet ist. Die Ecken sollten aber shon mit ordentlichen GFK Winkeln überklebt werden.

Gruß, Holger
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9 Monate 3 Wochen her #10 von Picco
Hoi zämä

Alu innen und GFK aussen ist perfekt für Wintercamping!
Besser kann der Wandaufbau in Bezug auf die Dampfdiffusion nicht sein!
Aber bei 1mm GFK aussen hätte ich auch etwas Bedenken, zumindest beim Dach. Für die Wände würd ichs nehmen.

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9 Monate 3 Wochen her #11 von BiMobil
wenn so eine Platte nur für " 'n Appel und 'n Ei" zu haben ist dann hol dir mal eine und teste ob es deinen Anforderungen entspricht . 

Außen 1 mm Gfk ist wenig , da kann schon ein Ast ein Loch durchstoßen .
Ist dann allerdings rel. einfach zu reparieren .

Innen Alu , mag wie Picco schreibt , für die Dampfdiffusion optimal sein .
Allerdings schlägt sich die Luftfeuchtigkeit am Alu fest , da könntest du das Alu mit Filz bekleben .
Mit der Plane wirst du vermutlich nicht so viel Feuchtigkeit haben .

Außen Gfk Winkel und innen Aluwinkel aufkleben .
Einen Alurahmen ringsrum wirst du wegen dem Hubdach eh brauchen .
Oder hast du da andere Pläne 

 

Gruß Rudi
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9 Monate 3 Wochen her #12 von Stefan
Meine äußere GFK Schicht hat 1.3mm. Ok, fast 1/3  dicker. 
Mit einem Schlosserhammer keine Chance, durchzuschlagen. 
Einfach den Test machen.

Gruss Stefan

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9 Monate 3 Wochen her #13 von Picco
Hoi zämä

Allerdings schlägt sich die Luftfeuchtigkeit am Alu fest , da könntest du das Alu mit Filz bekleben .
Mit der Plane wirst du vermutlich nicht so viel Feuchtigkeit haben .
 
Das ist nur eine Frage der Oberflächentemperatur in Zusammenhang mit der relativen Luftfeuchtigkeit und Temperatur der Luft, nicht jedoch eine Frage des Materials.
Bei der Plane gibts zwar bei gleicher Oberflächentemperatur in der Praxis weniger Kondenswasser, aber nicht wegen dem Material sondern weil ein Planenaufbau üblicherweise Luftdurchlässig ist, die relative Luftfeuchte im Aufbau dadurch niedriger ist.

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9 Monate 3 Wochen her #14 von Sino
Hoi Picco,
könntest das auch für dumme wie mich erklären warum Alu innen und gfk außen für Winter Camping besser ist?

für das gefühlt beim Berührung wäre doch gfk angenehmer oder? 

wenn es gefilzt wird ist es ja dann wahrscheinlich egal!?

lg,
sino 

Bimobil Husky 230 BJ 1999
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9 Monate 3 Wochen her - 9 Monate 3 Wochen her #15 von Lightweight
Hallo, Dampfdichter als Alu geht in der Praxis kaum, daher theoretisch als innere Dampfdichteste Schicht im Aufbau optimal.
Das spielt aber meiner Ansicht nach bei den Kabinen wenig Rolle, da die Schaumstoffe ohnehin nicht besonders Diffusionsfähig sind, also die Gesamtwand ohnehin keine Diffusion zulässt. Dafür die Undichtheiten umso mehr.
Ich habe jetzt ein Plattenmuster bekommen, also ich bekomme das nicht kaputt. Entgegen der Infos im Vorfeld messe ich den Aufbau auch wie folgt: Innen Tapete - 0,8mm Alublech - 32mm PU - 1,3mm Alublech - 1,3mm GFK
Auf mich wirkts wirklich sehr stabil, das kann ich wirklich drauf rumhämmern wie ich will, da gibts keine Spuren.

Ich schreibe jetzt mal die Maße zusammen und dann bekomme ich hoffentlich die nächsten Wochen die Platten.

Beste Grüße
Jochen
Letzte Änderung: 9 Monate 3 Wochen her von Lightweight.

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9 Monate 3 Wochen her #16 von BiMobil

- 1,3mm Alublech - 1,3mm GFK
Auf mich wirkts wirklich sehr stabil, das kann ich wirklich drauf rumhämmern wie ich will, da gibts keine Spuren.

das Alublech unter dem Gfk hast du uns unterschlagen und aus dem 1 mm Gfk wurden 1,3 mm 
Dann passt es  

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9 Monate 3 Wochen her #17 von Lightweight
Ja ich konnt mich ja auch nur auf Berichte verlassen, jetzt hab ichs vor mir ;)

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9 Monate 3 Wochen her #18 von holger4x4
1,3-1,5mm GFK reicht auf jeden Fall, dann noch das Alu drunter macht es nochmal stabiler (und schwerer).
Na dann mal fröhliches Bauen :-)

Gruß, Holger
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9 Monate 3 Wochen her #19 von Tangente

 Was ich noch vergessen habe zu erwähnen: Unter dem Tisch will ich leicht erhöht eine flache Duschtasse einbauen, dass man den wegnehmen kann und zur Not dort mit einem Duschvorhang duschen kann. Muss nur noch tüfteln wie ich da das Abwasser wegbekomme, aber Duschwasser könnte man ja auch pumpen.
 
Hallo Jochen!
Wir hatten vor der Geo eine Nordstar Compact. Dort habe ich mir eine Dusche eingebaut: Wasserdichte Wanne im winzigen Waschraum + Vorhang und eine 12V-Pumpe, die das Grauwasser hinaus befördert. In unserem Fall in das kleine Waschbecken mit Abfluss in den Kanister.  Hat gut funktioniert und ich wollte eine Bohrung durch Wand oder Boden vermeiden.

Grüße Gerhard

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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9 Monate 3 Wochen her #20 von Discher81

 Was ich noch vergessen habe zu erwähnen: Unter dem Tisch will ich leicht erhöht eine flache Duschtasse einbauen, dass man den wegnehmen kann und zur Not dort mit einem Duschvorhang duschen kann. Muss nur noch tüfteln wie ich da das Abwasser wegbekomme, aber Duschwasser könnte man ja auch pumpen.

 
Hallo Jochen!
Wir hatten vor der Geo eine Nordstar Compact. Dort habe ich mir eine Dusche eingebaut: Wasserdichte Wanne im winzigen Waschraum + Vorhang und eine 12V-Pumpe, die das Grauwasser hinaus befördert. In unserem Fall in das kleine Waschbecken mit Abfluss in den Kanister.  Hat gut funktioniert und ich wollte eine Bohrung durch Wand oder Boden vermeiden.

Grüße Gerhard
 

Bei einer flachen Duschtasse muss aber sichergestellt sein, dass die Kabine während des Duschens ziemlich optimal waagrecht ausgerichtet sein muss, sonst läuft Dir das Abwasser unkontrolliert dahin, wo Du es nicht haben möchtest.

1 Freund

Neben Reisen in fast alle Länder von West-, Süd-, und Ost-Europa, Reisen nach Island, Türkei, Indien, Nepal, Thailand, Malaysia, Dubai, Ägypten, Tunesien, Marokko, Äthiopien, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Mosambik, Senegal, USA, Kanada, Mexiko.

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