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Frage Monsterchen - Pinzgauer 712
- Steku
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- turicum
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@ Sonniger Süden: Ich bin schockiert :ironie: ! Mein Monsterchen würde doch niemals eine solche Wolke rausblasen! Das ist ein hocheffizienter Verbrennungsmotor (der schafft pro Km mehr zu verbrennen als die meisten Sportwagen


Der Verbrauch ist sicher hoch und nicht mit einem modernen Auto zu vergleichen. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Aus Gewichtsgründen können auch nicht beliebig viele Zusatztanks montiert werden. Bei einer Verdopplung werden es ca. 150 l bei einem geschätzten Verbrauch von Durchschnittlich 20 l (mit etwas Reserve) ergibt ohne Kanister eine Reichweite von ca. 700 Km. Berücksichtigend die Lautstärke und die S-Klasse-ähnliche Federung stört ein Päuschen nach der Distanz garantiert nicht.
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- mike1000
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Gruß aus Wien
mike
Amarok + Idee = AmaFlexRok
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- mingelopa
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turicum schrieb: . . . . wird es eine Hubdach-Konstruktion geben.
Vielleicht sowas.
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Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- turicum
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- mingelopa
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Cheers Michael
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- turicum
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PS: Habe denen mal kurz eine PM geschrieben.
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- condor350
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ev wäre das was?
Mit Gruss
Carlo
D-Max Space Cap mit Tischer 240
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- turicum
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Ein 712 mit Shelter war mal mein Startpunkt. Die Idee war dort das Dach abzutrennen und ausfahrbar machen. Ich habe das aus zwei Gründen verworfen. Erstens kosten 712 mit Shelter einiges mehr als was ich bezahlt habe und zweitens ist es von der Isolation her nicht ganz einfach (Kältebrücken).
Der San-Aufbau reicht mir von der Innenhhöhe her nicht (<190cm), passt vom Aussenmass nicht (>210cm), und der Hauptnachteil ist, dass die Aufbauten Wasser ziehen und mit den Jahren sehr schwer werden.
Daher der Entscheid auf der Plattform selber aufzubauen. Ergibt zudem der Vorteil, dass wie bei einem Pickup der Aufbau „relativ schnell“ abgenommen werden kann.
Gruss Fabian
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- turicum
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- turicum
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Danke an Alle für die vielen Rückmeldungen und guten Ideen. Toll wie Neue in diesem Forum aufgenommen werden!
Ich hatte euch versprochen, dass weitere Bilder folgen (An die Moderatoren: Ist es möglich, dass auch das *.HEIC Format unterstützt wird? Dann müssen Bilder vom iPhone nicht zuerst konvertiert werden).
Vor lauter Motivation mit dem Abbau zu starten habe ich leider kein gutes Bild gemacht, solange die alte Plattform noch unversehrt war. Hier ist jedoch noch gut zu erkennen, wie das ungefähr ausgesehen hat. Rechts und links lag die Sperrholzplatte direkt auf der Plattform auf, in der Mitte war ein solider Stahlrahmen verschraubt, welcher drei Klappen nach oben bot. (Der allerhinterste Teil war offen).
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Das Entfernen der Klappen ging gut. Das anschliessende Entfernen des sehr solide verschraubten Stahl-Hilfrahmens grossmehrheitlich auch, wo bei doch einige der Bolzen (diese gingen rechts und links durch den Rahmen) nur schwer zu entfernen waren. Interessant wurde es dann mit den seitlichen Teilen. Diese waren auf die Karosserie geklebt. Echt beeindruckend, wie stabil man kleben kann. Das Entfernen war ein mehrstündiger Kraftakt. Die Bretter rechts und links waren eine gute Übung, mit etwas Geduld und Hebelwirkung jedoch machbar. Richtig schwierig war es dann die letzte Querlatte direkt hinter dem Führerhaus zu entfernen. Diese war vollflächig verklebt, bot kaum Ansatzpunkte um mit einem Hebel zu arbeiten und zudem war der Untergrund recht uneben, sodass man nie wusste, wo man gerade ansteht. Die Querlatte hat mich alleine knapp zwei Stunden gekostet. Hier nun das vollbrachte Werk:
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Ich überlege mir, ob ich den Boden auch in Militärgrün streichen soll oder nicht. Was ist eure Erfahrung mit euren Kabinen? Wie stark leidet der Boden unter dem Aufbau? Eine Alternative zu Farbe wäre auch ein PU-Beschichtung. Sollte ich mich gegen das Streichen entscheiden überlege ich mir, ob ich die Klebestreifen entfernen soll oder nicht. Falls nein, würde die Kabine nicht direkt auf dem Blech aufliegen. Aber vermutlich gibt es da noch bessere Lösungen.
Als kleiner Bonus noch ein Bild vom Motorraum. Alles gut, direkt aus dem Fahrerhaus zugänglich:
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Habt ein schönes Wochenende!
Fabian
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- holger4x4
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Ich würde die Ladefläche beschichten, Lack bringt nicht viel.
Das Fahrerhaus verträgt aber auch noch ein paar Optimierungen, vor allem wenn ich mir den Fahrersitz ansehe :roll:
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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Geht der waagerecht von einem Kotflügel zum anderen ??
Dann hättest du unten eine Menge Stauraum oder Platz für Tank s.
oder wird der Platz mit in die Kabine integriert ??
Seitenteile würde ich beschichten wie man die Ladeflächen von den PU beschichtet .
Welchen Boden meinst du , den du in Militärgrün streichen willst ??
Den von der Kabine ??
ich dachte die wird aus Gfk Sandwich ?
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- mingelopa
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turicum schrieb: Als kleiner Bonus noch ein Bild vom Motorraum. Alles gut, direkt aus dem Fahrerhaus zugänglich:
Da brauchst keinen "Creeper" wie Hartwig. Kannst sogar während der Fahrt schrauben. Alles immer im Blick ohne Instrumentarium.
Cheers Michael
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- turicum
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Ich finde die Lösung von Hardwig ziemlich gelungen. Und so ein 6 Liter Powerstroke ist schon auch was feines!
Ich denke eine PU-Gummi-Beschichtung der Ladefläche (diese wollte ich grün streichen, anstelle von diesem Blau-Grau) wäre wohl schon das richtige. Bewährt sich auch bei Pickups. Von Rhino-Linings gibt es recht eindrückliche Videos auf Youtube. Das Zeug muss super belastbar sein. (@Mods: Lasst mich wissen, wenn es bei Euch nicht zulässig ist Produkte auf diese Art zu erwähnen. Ich habe keinerlei Verbindungen, finde es selber aber jeweils ganz hilfreich, wenn man das Zeug auch benennen kann.). Als späteres Projekt könnte ich mir jedoch vorstellen, die ganze Plattform zu entlacken und zu konservieren. Da stellt sich mir die Frage, wie man eine solche Beschichtung dann wieder runter kriegt?
Der Kabinenboden wird möglicherweise aus GFK-PU-Holz. Das soll stabiler sein als GFK-PU-GFK und Verschraubungen zulassen und zudem dem Raumklima zuträglich sein. Habe mich aber noch nicht final entschieden. Tendiere aus verschiedenen Gründen eher zu GFK-PU-GFK. Um die Stehhöhe zu erreichen muss ich mit der Kabine in die Vertiefung gehen und kann nicht einfach von Seite zu Seite waagerecht durch. So fliegt sie mir aber auch in der sportlichsten Kurve nicht davon :lol:
:help:
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Material Corapan GFK 85? Wäre ein Schweizer Lieferant, hält sein Produkt für geeignet um eine solche Kabine aufzubauen. Hier im Video sieht es auch sehr stabil aus. Ich würde mehrheitlich 60mm Wandstärke nehmen. Mich würde es sehr interessieren, falls sich das jemand mal angeschaut oder gar selber verbaut hat. Die Beiträge von pedroricco habe ich gelesen.
En schöne Abig
Fabian
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- holger4x4
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turicum schrieb: Ja das Fahrerhaus kommt dann später mal noch dran. Da gibt es einen sehr inspirierenden Umbau, bei dem sogar KITT eifersüchtig wird: Link zu Pinzgauer-Cockpit
...
Gode_Re hätte seine Freude daran :mrgreen:
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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mingelopa schrieb:
turicum schrieb: Als kleiner Bonus noch ein Bild vom Motorraum. Alles gut, direkt aus dem Fahrerhaus zugänglich:
Da brauchst keinen "Creeper" wie Hartwig. Kannst sogar während der Fahrt schrauben. Alles immer im Blick ohne Instrumentarium.
Das funktionierte auch beim DB 206 D / bzw. dem Hanomag 206.
Man konnte während der Fahrt den Förderbeginn der Einspritzpumpe nachstellen, allerdings fallen auch beide Ohren ab - bei der Fahrt ohne Motorschutz.
Mit Motorschutz immer noch ein Ohr.
Hoffentlich ist der Motor-Schallschutz beim Pinzgauer besser.
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