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Frage Fullback Neuling mit ein paar kleineren Fragen ;)
- vuuse
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Bin seid 3 Monaten mehr oder weniger stolzer Besitzer eines Fiat Fullback (halte normal nix von Fiat), den ich mir wegen des günstigen Preises (gab 36% Rabatt) und der Mitsubishi Gene gekauft hab. Vorher war ich mit zwei T4 Cravelle unterwegs, beide haben Rost und Motorschäden nach unbekannter Laufleistung gekillt. Wollte jetzt was zuverlässiges und vor allem geländetaugliches, da ich mit Frau und Kindern in etwa zwei Jahren eine längere Auszeit plane. Der Fullback gibt bis jetzt ein überraschend gutes Bild ab und ich hoffe, dass das auch so bleibt.

Nun stellt sich die Frage nach einer passenden Kabine. Vielleicht könnt ihr mir da einen Tipp geben? Ich habe eine Doka, also eine kleinere Ladefläche. Es sollen aber 2 Erwachsene und zwei kleine Kinder (6 und 3) reinpassen. WC brauchen wir nicht; Waschbecken und Kochplatte wären aber nice. Die Kabine sollte Sommer- und Wintertauglich sein. Jetzt kommt der Haken: mit meinem Budget siehts recht mau aus. Der Fullback ist finanziert; für die Kabine könnte ich etwa 6 Mille aufbringen. Bin auch offen, für den nächsten Sommerurlaub Mitte bis Ende Juli 3 Wochen eine zu mieten (kennt jemand jemanden?), um mich erstmal in das Thema reinzufühlen...
Wie werden die Dinger eigentlich am besten befestigt? An den werksseitigen Ösen am Rand der Ladefläche? Oder brauchts noch zusätzliche Halte-Ösen auf dem Boden? Oder eine Anhängerkupplung? Und, ähm, was ist mit Strom?


Welche Reifen empfehlt ihr für gute On- und Offroadfahrleistungen? Im Moment sind bei mir Allwetter-Reifen drauf (245/65/17), dummerweise auf blöden Schickimicki Alus, genauso verdammt sinnlos wie die Lederaussattung. Die Reifen setzen sich in feuchter Erde gleich zu und schmieren trotz Allrad total ab. Wer, bitte, braucht sowas bei einem Pickup?

Ich freu mich auf eure Antworten, danke schonmal!!
Viele Grüße
Jan-Erik aka vuuse
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- holger4x4
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Mit deinem Fiat/Mitsu hast du allerding einen der ungeeignteren Kabinenträger, wegen wenig Zuladung und einer weit hinten liegenden Ladefläche. Da mit 4 Personen dauerhaft drin zu wohnen, wird schon eine ziemliche Herausforderung. Die Kabine sollte also möglichst leicht und klein sein.
Zur Befestigung sollten vernünftige Ösen bis zum Rahmen montiert werden, alles andere hält auf Dauer nicht.
Batterie laden kannst du während der Fahrt über die Lichtmaschine, oder per Solar.
Gruß, Holger
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- KlausT
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herzlich Willkommen!
Es werden sich sicher Bedenkenträger melden, die WoKa mit zwei Kindern auf DoKa sehr kritisch sehen. Ich kenne den Fullback und seine Zuladung nicht, denke aber, dass ihr das hinbekommt. Packen sollte man halt eher wie für einen backpacker-Urlaub und nicht wie fürs 4-Sterne-Hotel. Wenn ihr euch mit dem Konzept anfreunden könnt, wäre eine popup-Kabine interessant. Such mal nach "Wolfshöhle" hier im Forum.
Befestigung: Auch beim Fullback dürften die Originalösen nicht reichen. Du brauchst Schwerlastösen, die durch die Pritsche direkt am Rahmen befestigt sind.
Mieten: Tischer hatte immer ein oder zwei Verleihkabinen und richtet deinen PU auch entsprechend her (Ösen und Verkabelung). Schau mal auf die Homepage.
Strom: Ich habe letztes Jahr ein rahmenloses Solarpanel auf die Kabine geklebt. In Kombination mit einem Absorberkühlschrank reicht das vollkommen aus. Wenn du eine Kompressorkühlbox willst um vom Gas unabhängig zu sein, musst du deutlich mehr PV verbauen und v.a. in üppig Akkukapazität investieren. Wegen Gewichtsproblematik dann evtl. in die teuren LiPos. Wenn ihr wenig steht, ist auch ein Booster praktikabel, der während der Fahrt mit 50A die Kabinenbatterie wieder auflädt. Mit Euro6 wird das aber offenbar immer schwieriger. Dann evtl. die hier im Forum auch schon diskutierte Variante, im PU einen 12V-230V-Wandler zu installieren und mit 230V in die Kabine zu fahren und dort mit einem normalen Ladegerät den Kabinenakku zu laden.
Du hast auf jeden Fall viele Baustellen, über die du die nächsten Monate nachdenken kannst

VG, Klaus
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- Hendrik
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Meinungen zu Deinem PU kannst Du hier viele bekommen, welche Kabinen geeignet sind und was unmöglich erscheint.
Ich denke aber, daß Klaus´ Tip, Dich mit einem Kabinenhersteller (Vertreter) in Verbindung zu setzen und vielleicht sogar eine Leihkabine zu testen, der beste Weg ist.
Vielleicht kannst Du ja auch Meinungen auf einem WoKa-Treffen einholen.
Gruß Hendrik
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- BiMobil
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:welcome: im Forum
Du schreibst was von Rost bei deinen alten Fahrzeugen .
Dann mach schnell was am Fullback , gerade am Rahmen .
Da haben alle PU Nachholbedarf .
Am besten mit Mike Sanders oder FluidFilm oder ähnlichen fluten.
Zur Kabine schreib ich morgen was
was hat der Fiat für eine max. Hinterachslast ??
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- manfred65
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Ich hatte vor 3 Wochen einen Interessenten mit demselben Auto hier:
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Leider hatte der seinen Kfz-Schein auch nicht dabei weshalb ich zur Hinterachslast auch nichts sagen kann.
Das Interesse galt unserer TravelLite 690. Das sollte im Neuzustand die günstigste Lösung mit festen Wänden sein. Aber eben nicht die Leichteste. Auf den Fullback sollte eine Kabine mit max. 220 cm Bodenlänge. Besser kürzer! Dann wirds aber wieder knapp wenn die Kids größer werden. Wird die Kabine länger wird die Vorderachse zu leicht.:Meinung:
Auflastung bis 3,1to geht praktisch durch "Handauflegen" per Gutachten. (ca. 500,- €). Allerdings braucht der Anbieter dafür eine Kfz-Schein-Kopie schon um zu klären dass das auch wirklich passt.
Ich persönlich hätte aber Bauchschmerzen dabei das Auto ohne Luftfeder mit Kabine auf die Straße zu lassen. Allerdings gibts zumindest von VB dafür definitiv nichts (Auskunftsstand Mitte Dezember von der Firma die die Muster-Gutachten für VB macht. Mangels Nachfrage ist auch nichts für L200/Fullback in Arbeit ).
Meine Quelle für das o.a. Gutachten und eine Zusatzluftfeder ( incl. Einbau ca. 1200,- € / den Kit gibts aber auch im Versand) wenn ich das richtig verstanden habe wäre bei mir um die Ecke :
off-road-products.de
Die LF ist nicht im Shop zu finden. Am besten dort anrufen, den Chef Siegfried Vardasz verlangen, und von mir Grüßen. Ich habe bei ihm für genau dieses Fahrzeug nachgefragt.
Dann hast Du aber immer noch das Problem dass Dir, wie oben schon erwähnt, die Vorderachse möglicherweise sehr leicht wird. Das ist für die Fahrsicherheit übler als eine überladene Hinterachse. Das wurde aber hier vor kurzem schon einmal ausgiebig diskutiert.
Eine Kabine für 6 Mille ? Die auf das Auto so passt das es fahrbar bleibt ? Die kleinen Kabinen sind derzeit erst im kommen. Alles ältere dürfte zu groß sein oder, wenn eine in der Preislage hergeht....mobiles Hochmoor.
Ich wünsche Dir trotzdem viel Erfolg bei der Suche.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- vuuse
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danke für die nette Begrüßung und eure Antworten!
Das hilft mir auf jeden Fall weiter. Meine to dos wären demnach...

- Unterboden-Schutz & Hohlraumkonservierung
- mich nach Auflastung und Fahrwerken erkundigen
- mal bei Pop-Up Kabinen schauen. Was haltet ihr von Aufbauten aus Holz?
Die maximale Hinterachslast sind 1840 kg. Leergewicht ist 1950, zulässiges Gesamtgewicht 2905.
Ich wünsch euch nen guten Tag!!!

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- BiMobil
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Fahr zu allererst mal auf die Waage .
Wiege das Gesamtgewicht und die Hinterachslast .
Dann wirst du ein langes Gesicht machen weil von den 955 kg Zuladung
werden vielleicht noch 850 kg übrig bleiben .
Mein L 200 von 2002 hatte schon einiges über 2 t Leergewicht .
Dann brauchst du 4 Sitzplätze in der Kabine .
Da wird es sehr dünn mit der Auswahl .
Schau mal die Angebote von Tischer und Nordstar durch
Da bleibt eigentlich nur die Tischer 200 .
Länger wie 200 cm Boden würde ich dir nicht empfehlen .
Holzaufbau :
Da gibts eigentlich nichts dran auszusetzen , ist halt alter Wohnwagenbau von vor 40 Jahren .
So lange die Kantenleisten dicht bleiben und keine Feuchtigkeit dran kommt passt es .
Wenn nicht dann kanns der SuperGau werden .
Auflastung : wird schwierig ,bei VB steht was von "in Vorbereitung " beim baugleichen L 200 ??
PopUp : ist nicht unbedingt leichter ,aber angenehmer zu fahren .
Wintertauglich nicht wirklich
Gruß Rudi
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- manfred65
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Kabinen unter 220 cm Bodenlänge gibts gebraucht praktisch gar nicht.
Die Nordstar ECO 180/200 gibt erst seit ein paar Jahren, die paar kleinen Tischer, wie die von Fangorn/Ulf kannst Du vermutlich an den Fingern einer Hand abzählen weil der Kunde ja Platz, Luxus und Bagno will.
Dazu die aktuellen Gebrauchtmarktpreise.....
Nochmals zu VB. Hier ein Screenshot meiner Mail an die Firma WDT, der Dienstleister der die Gutachten für VB macht. VB produziert nur und kümmert sich NICHT selbst um diese Gutachten. Reinschreiben können die viel.....VB hat mich nach einer Anfrage an WDT verwiesen weil sie das nicht selbst machen!
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Popup im Winter ist vor allem die Frage wozu ? Mal übernachten ist kein Problem....Skiurlaub? Gibt Leute die machen auch das.
Bei mehr als 3 Tagen hat man immer ein Problem mit dem Gasvorrat. Auch bei festen Wänden. So eine kleine Kabine hat nicht viel Raum für Gasflaschen.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- bb
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Aber sowohl Erwachsene als auch Kinder benötigen einigen Kram auf einer längeren Auszeit, wobei das auch davon abhängt, wo diese Auszeit stattfinden soll und bei welchen Witterungsverhältnissen.
In einer Wohnkabine auf einer nur 1,50m langen Pritsche ist auch mit Überhang nur sehr wenig Innenraum. Der läßt sich entweder bewohnen mit wenig Stauraum oder vollstellen mit Schränken, Boxen, Einrichtung, dann bleibt kaum Stauraum. Hier den passenden Kompromiss zu finden, ist schwierig.
Mein Tipp:
Vor jeder weiteren Investition baut euch in einem wenig genutzten Raum, so dass der Aufbau ein paar Wochen stehen bleiben kann, aus OSB Platten den Innenraum der Pritsche nach, simuliert mit Umzugskartons die Ausstattung und überlegt dann, was ihr alles weglassen könnt. Und denkt immer daran: Zwischen den Kartons ist euer Wohn-, Schlaf-, Lebensraum während einer längeren Auszeit.
Es gibt Menschen, die kommen mit sehr wenig Sachen und Raum hin. Gut, wenn ihr dazu gehört.
Vielleicht benötigt ihr aber mehr, dann wäre mein Tipp, zusätzlich zu einem leichten, relativ kleinen, kompakten und sparsam eigerichteten Wohnaufbau wie der Minicamp von Ortec noch einen geländetauglichen Anhänger under 1t mit Dachzelt zu kaufen.
www.offroadtechnik.de/minicamp-mitsubishi/
Und hier gibt es auch fertig eingerichtete Zeltanhänger:
www.campwerk.de/de/produkte/economy-zelt...ffroad-zeltanhaenger
Gerade während einer längeren Auszeit hat eine 2 Raum Wohnung erhebliche Vorteile, denn der Pickup kann dann auch ohne kompletten Abriss des Lagers genutzt werden. Und die Kinder werden es lieben, ein eigenes Zelt zu haben.
Offroad fährt sich dank besserer Lastenverteilung und einer zusätzlichen Achse die Kombi aus PU plus Anhänger besser, als der PU mit großer Kabine und entsprechendem Hecküberhang.
Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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Alle anderen haben 2,1 -2,2 t Leergewicht .
Da wird der Fiat keine Ausnahme machen .
Meine 220er Kabine war ursprünglich auf einem alten Hilux Doka drauf .
Ähnlich weit hinten wie beim Fullback .
War nicht so toll zum Fahren im Vergleich zu jetzt (15 cm weiter vorne)
Deshalb sollte bei 200 cm Schluß sein .
Für dem Preis um 6 ts ist auch kaum was brauchbares auf dem Markt .
Gruß Rudi
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ein Herzliches :welcome: auch von mir aus dem sonnigen Süden.
Denk doch auch mal an die Variante - kleine Kabine + Vorzelt, meines ist aufblasbar, steht in 5 Minuten. Der Hit, bin super zufrieden, und habe dadurch doppelt soviel Platz!
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Grüße Olaf
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Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.
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Schaut mal, ich hab da vorhin was gefunden und jetzt nen Plan

In den nächsten zwei, drei Jahren könnten wir in aller Ruhe auf eine Pop-Up Kabine sparen, die dann passend gemacht wird. Und wenn die da ist, für 6 - 8 Monate los starten. Wobei das Ziel noch nicht so klar ist. Bin aber gerade ziemlich geflasht von diesem Gentle Tent Dingens.
Hier ist noch die Website:
gentletent.com/shop/gt-pick-up/
Hab heute auch meinen Werkstatt Buddy wegen der Unterbodenversiegelung und der Hohlraumkonservierung angefragt... würde er machen, konnte aber noch nichts zum Preis sagen. Was habt ihr denn da bezahlt?
Schönen Abend noch, Jungs!
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Gruß, Holger
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Die müssen dann ja komplett runter, damit das Aufblaszelt montiert werden kann. Wenn das Zeug auf der Ladefläche bleibt, gibt es keinen Wohnraum, bestenfalls eine erhebliche Kletterei und Schlafraum oben.
Mir scheint das Zelt daher als Schönwetterlösung für 2 Personen, die vielleicht für einen Wochenendtrip auf der Pritsche ihre Mountain Bikes oder andere Sportgeräte transportieren, ihr Gepäck auf den Rücksitzen haben und in der Nacht die Pritsche abräumen und einen geschützten, kleinen, privaten, insektensicheren Raum haben wollen.
Da wäre ein Hardtop mit Dachzelt eine bessere Alternative.
Aber der Link auf die FKK App ist sicher der wichtigere Teil der Botschaft :soops:
Da bin ich tatsächlich mal wieder reingefallen mit dem Bemühen, auf eine scheinbar ernst gemeinte Frage sinnvolle und zielführende Antworten zu geben. :Teufel:
Bernhard
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Leute die Einsparung hat im Handschuhfach Platz ! :haumichweg:
Alles Sndere wiegt genausoviel und benötigt ebenso viel Platz!
Oder gibts jetzt lightweight FKK-Jogginganzüge für kühle Abende? FKK Schlauchboote , Bälle und Spielsachen zum halben Gewicht ???
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Wohin mit dem ganzen Gerödel ? Wurde ja schon geschrieben .
Ich weiß nicht wie stabil das aufblasbare Teil ist ?
Wenn die Bora an der kroatischen Küste vorbei kommt dann ist mir eine stabile Kiste außen rum lieber.
Spar dir lieber das Geld, Miete erstmal einen Bungalow und komm mal auf einem Treffen vorbei dann kannst du schauen und uns mit Fragen Löchern.
Die Treffen findest du unter Events
Gruß Rudi
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wir haben dieses Telt auf der Caravan in Düsseldorf gesehen und und etwas näher angeschaut. Ich war nicht begeistert. Auf dem Bild sieht das solide und toll aus, aber dieser Aufblastechnik fehlt die Stabilität einer abgespannten Lösung mit Carbon oder Alu oder Fiberglas Gestänge.
Ich empfehle wirklich, einmal eine der großen Caravan-Messen zu besuchen. Da kann man alle möglichen Kabinen besichtigen und direkt mit einander vergleichen und eben auch solche Lösungen. Anschauen, probeliegen, sitzen, Stehhöhe checken und und und.
Gruß aus dem Westerwald
Georg
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"Wozu Socken ... die schaffen nur Löcher" (Albert Einstein)
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dieses aufblasbare "Teil" :engel: hat den Sturm im September 2017 auf Rügen schadlos überstanden!!! :top:
Wir standen unmittelbar an der Küste!
Da wurden laut Wetterdienst Windgeschwindigkeiten von über 120 km/h gemessen!
Die Kabine hat derart gewackelt, dass uns Angst und Bang wurde!
Vorzelte der Nachbarn mit Alugestänge sahen z.T. verheerend aus!
Mit 4 Sturmbändern gesichert passiert da garnichts! Weil das "Teil" nicht starr ist, sondern flexibel dem Wind kaum eine Angriffsfläche bietet! :genau:
Ich kenne die Bora in Kroatien, auch den Scirocco in Apulien und Sizilien, da weht es eher die Kabine um!
Ich will hier natürlich keine Werbung für so ein "Teil" machen, sondern nur das berichten, was ich live erlebt habe.
Grüße Olaf
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