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Frage Neu mit Nordstar Kabine
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Die Kabine ist reichlich 3 Jahre alt und unsere erste "feste" Überdachung wenn wir unterwegs sind. Bisher waren wir entweder mit Trekkingzelt oder seit letztem Jahr mit Dachzelt unterwegs. Hier mal eine Übersicht wo wir überall im Dachzelt übernachtet haben:
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Nun stehe ich noch vor der Anmeldung vom Auto, wobei ich da noch eine Versicherung brauche. Da bin ich dank des Forums (auch dank diverser Einzelmeinungen

Noch wenig Erfahrung habe ich beim Landstrom, da bisher noch nie gebraucht. Das sind ja alles die blauen CEE Stecker. Macht es da Sinn nur zwei kurze Adapter (CEE-Schuko + Schuko-CEE) zu kaufen und ein "normales" Verlängerungskabel dazwischen zu hängen? Dann könnte ich nämlich einfach auch daheim an die Steckdose gehen.
Auffahrkeile... braucht man die unbedingt? Mit Dachzelt standen wir auch manchmal recht schräg und konnten trotzdem schlafen. Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass der Absorberkühlschrank gut ausgerichtet sein muss. Aber deswegen auf Keile fahren?
So, jetzt muss ich erstmal in der Scheune noch ein wenig umräumen, damit die Kabine einen Platz hat...
Viele Grüße
Basti
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- BiMobil
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Ein Adapter reicht
Am Verlängerungskabel ( nimm ein Gummikabel für außen 3x2,5 mm/2 , weiß jetzt die genaue Bezeichnung nicht )
und beidseitig den blauen CEE Stecker anbringen .
Dann einen Adapter CEE auf Schuko
Auffahrkeile , da wirst du jetzt mehrere Meinungen hören .
Für mich eines der sinnlosesten Zubehörteile die es zu kaufen gibt .
Hab die nach 26 Jahren Kabine gekauft und fahr die seit 3 Jahren nur spazieren
(bis auf einmal ,da hätte es auch eine Alternative gegeben )
Übrigens : Mein Verlängerungskabel fahr ich seit Jahren auch sinnlos rum
Muß echt mal ausmisten :grin:
Glückwunsch zur Kabine und viele tolle Touren
Edit :
Ja, der Absorber sollte rel. gerade stehen sonst gibts warmes Bier und flüssige Butter
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Mickel
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Meine Antworten auf deine Frage und damit MEINE Lösungen (viele mögen das ja anders sehen).
Stecker:
Du hast an der Kabine einen CEE-Eingang. Ich habe dafür ein 20m-Kabel mit Kombi-CEE-Stecker (ist eine normale Steckdose mit dran) und am anderen Ende einen normalen Stecker. Zusätzlich einen kurzen Adapter mit normaler Steckdose und CEE-Stecker. Damit kommst du überall weiter.
Keile: Kann man, muß man nicht. Wenn du eher der Naturcamper bist, wirst du immer etwas finden, was du unter die Reifen klemmen kannst. Alternative ist die Räder einzubuddeln. Ich habe eine Luftfederung, die die meiste Arbeit übernimmt. Der Absorber hat es schon ganz gerne wenn es eben ist.
Gruß, Mickel
Berater für LED Beleuchtung im Ruhestand - Ex-Fa.Lichtbalance. Und jetzt auch noch Pensionär...wow.
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- KandlerM
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ein 25m Gummikabel rot, wie es oft für den Elektrorasenmäher angeboten wird ist ideal. Dann noch einen Adapter von Schuko-Kupplung auf CEE Stecker dazu.
Gerade in nördlichen Ländern ist am Campingplatz meistens Schukostecker üblich. In machen Ländern brauchts dann auch noch einen speziellen Adapter (z.B. Schweiz).
Zum Ausgleich von Schieflage hab ich einen kleinen Hydraulikwagenheber mit einem großen Gummipuffer obendrauf und ein/zwei Brettchen darunter. Damit kann man an der Blattfederaufnahme oder Anhängerkuppplungstraverse gut ein wenig anheben.
Gruß
Martin
Gruß Martin
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- sikani
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Ich nutze ein normales Verlängerungskabel mit 3x1,5mm2 und 2 Adapter von Schuko auf CEE.
Mittlerweile gibt es aber CP die verlangen 3x2,5mm2 und da hat Bimobil schon alles geschrieben und damit
Bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Auffahrkeile habe ich seit 30 Jahren dabei und nutze sie auch, da muss ich nichts suchen wo ich darauf fahren kann.
Wobei sie beim nächtigen nicht so wichtig sind, mich stört es eher wenn man sich im Fahrzeug auf hält und muss jedes mal gegen
Den Sturm ankämpfen, gerade wenn man nachts mal raus muss.
Wenn du eine Luftfederung verbaut hast wirst du sie so gut wie nie benutzen.
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Gute 20m Kabel (rot) hab ich noch da liegen. Dann bestell ich mir einfach erstmal zwei Adapter und schaue wie dauerhaft das Provisorium sein wird.

Luftfeder war schon verbaut. Da probieren wir erstmal damit auszugleichen und falls es doch irgendwo mal nicht klappen sollte und uns nervt das Holz oder Steine suchen, dann können wir uns immer noch Keile kaufen. Ich will nur nichts holen was ich dann nur spazieren fahren...
Und das Knarzen vom Bett ist auch schon so gut wie behoben. Filz (Möbelgleiter) aus dem Baumarkt unter jede Latte vom Lattenrost und noch unter das lose aufliegende Holz vom Unterbau und es gibt nur noch ganz wenige Geräusche.
Grüße
Basti
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- sikani
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es gibt den Eingangs CEE Stecker für die Kabine mit intergrierter Schuko Steckdose, falls du draußen mal Strom brauchst.
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- Bearded-Colliefan
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Keile habe ich zwar noch aus der Wohnmobil Zeit werden quasi aber nie mitgenommen da sperrig und man sich mit der Luftfeder gut helfen kann. Sind so 5-8cm die man damit ausgleichen kann.
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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- holger4x4
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Kabel fahre ich meist auch nur spazieren, die Trommel bleibt eh schon zu Hause und ich nehme nur ein 10m Kabel für den Notfall mit, und einen Schuko sowie einen franz. Adapter.
Die 2,5mm² Kabel sind übrigens Vorschrift im Camping Bereich, aber der Strom fließt auch durch 1,5mm² :mrgreen: , vor allem wenn es nur für das Ladegerät und den Absorber ist.
Gruß, Holger
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Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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Ich nenne mal keine Namen, der ein oder andere kann sich aber bestimmt denken wer dahin steckt...
a) >1000€ pro Jahr, dafür keine Eintragung der Kabine notwendig
b) <600€, keine Eintragung, dafür Gutachten notwendig
c) <600€, Eintragung notwendig
d) noch offen.
Und dann kommen noch die Versicherungsbedingungen dazu (Kabine abgesetzt usw.).
Und dann bekam ich noch in einer Antwort, dass die Eintragung in die Zulassung demnächst zur Pflicht wird bzw. für die Einreise in die Schweiz ohnehin notwendig sei. Das war mir so bisher auch noch nicht bekannt. Wenn es also sowieso irgendwann eingetragen werden muss, dann kann ich es auch gleich noch machen.
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- BiMobil
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siseb schrieb: Wenn es also sowieso irgendwann eingetragen werden muss, dann kann ich es auch gleich noch machen.
Ja , was aber unter Umständen mehrer Besuche bei verschiedenen TÜV Stationen bedeutet .
Nicht jeder TÜV wird " die Ladung " eintragen . ( warum auch )
Das mit der CH ist bekannt , betrifft aber nur die Schweizer .
Mir ist kein Fall bekannt das geprüft und bestraft wurde .
Sollte sich da was geändert haben ?????
Gruß Rudi
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Vielen Dank an Alle die hier oder auch per PN bisher mit Tipps und Ratschlägen geholfen haben.
Jetzt mal schauen welche Versicherung es wird und dann bekommt er richtige Nummernschilder.
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- Jens Heidrich
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auch von mir ein herzliches Willkommen. Das mit der Eintragung hat ja TOP geklappt! Bei uns wollen die zur Eintragung der Wohnkabine immer Wiegeprotokolle und sowas sehen, musstest Du die auch haben?
Lieben Gruß,
Jens
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
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nein, Gewicht hat überhaupt keine Rolle gespielt. Am Anfang wurde ich zwar etwas komisch angeschaut weshalb ich die Kabine eingetragen haben wöllte, es sei ja nur Ladung, aber als ich gesagt habe die Versicherung möchte das damit die Kabine auch versichert ist war es kein Problem. Der Prüfing. hat ein Foto von außen mit Kabine auf dem Auto gemacht, eins von der Plakette mit der Seriennummer und eins vom Innenraum damit er sieht es ist auch eine Wohnkabine. Das war schon alles für die Eintragung "ww. m. absetzbarer Wohnkabine ausgerüstet". Seriennummer o.ä. steht aber auch nicht im Protokoll/Gutachten.
Dann hab ich noch gefragt ob Ziff. 4 von BA in BE geändert werden kann, da hat er sich erst erkundigen müssen ob das beim Amarok geht. War dann aber auch alles kein Problem. Somit steht auch bei Ziff. 5 jetzt "Geländefz. Gü.bef.b. 3,5t Pick-up" statt "Geländefz. Gü.bef.b. 3,5t Lastkraftwagen".
Hat keine halbe Stunde gedauert... Nur bis ich dran war musste ich etwas warten.
VG
Sebastian
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- Jens Heidrich
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Cool. Das ist hier deutlich aufwändiger. Insbesondere trägt unser TÜV Mann dann bei ww. Verwendung mit Wohnkabine zu Ziff...auch die neuen Maße und die neuen Gewichte ein.
Das ist gut gelaufen.

Lieben Gruß,
Jens
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Aufwändig war es nur dahingehend, dass der Prüfer in der Werkstatt auf dem Dorf die Eintragung nicht machen wollte, da musste ich mir erst wieder Nummern besorgen um zur Prüfstelle zu fahren.

Vielleicht sucht ihr auch mal einen anderen TÜV (oder DEKRA oder GTÜ) Mann

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- Fangorn
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Sonst lief auch alles wie beschrieben ab. Bilder von dem Gespann und der Befestigung und Übernahme der Kabinennummer.
Das ganze wurde dann als wahlweise Wohnmobil über 2,8 Tonnen eingetragen.
Die Maße mit Kabine wurden auch eingetragen.
Das kann vor allem Vorteile bei Fähren bringen da ich so offiziell nachweisen kann das das Gespann unter 6m hat.
Wie gesagt, kann.
Wir sind letzte Woche hier in Norwegen tatsächlich auf einer Fähre gemessen worden.
Die Papiere haben nicht interessiert.
Gruß Ulf
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Mit Dachzelt wurde bei uns immer nur die Höhe gemessen, auf welches Deck wir passen.
Aber zum Wiegeprotokoll: Da ist bei uns nicht ein Wort dazu gefallen. Kann aber auch sein weil der Amarok schon vorher auf 3,4t aufgelastet war.
Am einfachsten man fährt vorher schonmal hin, fragt einfach beim Prüfer nach was er alles sehen möchte. Mit denen lässt sich ganz gut reden.

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