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Frage Nissan Navara oder Ford Ranger
- Bearded-Colliefan
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Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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- Maddoc
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Das kann ich vielleicht in zehn Jahren beantworten......Bearded-Colliefan schrieb: Dann hast du ja alles richtig gemacht! Glückwunsch :top:
Gruß
Marc
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Ich war auch überrascht mit den 1150 kg .
Alle Gutachten die ich finde enden bei 930 kg .
Lt. Gutachten gehts aber nur bis zum Reifenumfang von 2288 mm was 245/70/16 entspricht .
Alles was größer ist wird eine Einzelabnahme
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- hanshermann
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Atlantik schrieb:
Der Rahmen eines Pick Ups wird ja nicht einfach so zusammengenagelt.(da bin ich mir nicht so sicher:mrgreen:) Da liegen schon einige Berechnungen auf der Basis von diversen Belastungsfällen mit auftretender Wahrscheinlichkeit zu Grunde.( daran hege ich manchmal Zweifel:mrgreen:)
Die Rahmen der heutigen Pickups sind m.E. nicht mehr so stabil wie die Rahmen vor 15 bis 20 Jahren, heute wird definitiv Material eingespart. Davon abgesehen fehlt mir die Logik, bzw. Unlogik mancher "Rahmenlöcher und Bohrungen" bzw. die Platzierung der Pritschenhalteböcke. Löcher und auch Schweissnähte (wenn man die Bratversuche a l l e r Hersteller so nennen möchte) schwächen nun mal das Material
Beim Opel Campo gab es damals ein Langloch an einer hochbelasteten Stelle des Rahmens, welcher dort auch gerne nachgab.
Seitdem hege ich grosse Zweifel, ob sich die Leute da wirklich Gedanken machen. Diese "Gedankenlosigkeit spiegelt sich m.E. auch beim D23 wieder..........................man beachte die Tilger auf beiden Seiten. Sowas kostet Geld und erhöht das Gewicht, mit "Liebe zum Detail" hätte man dem konstruktiv begegnen können, das ist aber noch teurer und benötigt "Feldversuche".
Eins sollte auch klar sein, kein Hersteller verschwendet bei der Planung eines kleinen Pickup auch nur einen Gedanken daran, dass damit vielleicht mal eine Wohnkabine spazieren gefahren wird.
Ein rundum richtig gutes Auto für unsere Zwecke gibt es heute leider nicht mehr zu kaufen.
Pickup Nissan D23, vorher D40 bei beiden keine Rahmenverstärkung, keine Luftfeder, nur eine schnöde, billige Überarbeitung des Federpaketes, keine Auflastung.
Wohnkabine Nordstar Camp 8L, ohne überflüssigen Schnickschnack.
- mingelopa
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hanshermann schrieb:
Schweissnähte (wenn man die Bratversuche a l l e r Hersteller so nennen möchte) schwächen nun mal das Material
Es brät der Roboter. :mrgreen:
Cheers Michael
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Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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hanshermann schrieb:
Die Rahmen der heutigen Pickups sind m.E. nicht mehr so stabil wie die Rahmen vor 15 bis 20 Jahren, heute wird definitiv Material eingespart. Davon abgesehen fehlt mir die Logik, bzw. Unlogik mancher "Rahmenlöcher und Bohrungen" bzw. die Platzierung der Pritschenhalteböcke. Löcher und auch Schweissnähte (wenn man die Bratversuche a l l e r Hersteller so nennen möchte) schwächen nun mal das Material
Beim Opel Campo gab es damals ein Langloch an einer hochbelasteten Stelle des Rahmens, welcher dort auch gerne nachgab.
Seitdem hege ich grosse Zweifel, ob sich die Leute da wirklich Gedanken machen. Diese "Gedankenlosigkeit spiegelt sich m.E. auch beim D23 wieder..........................man beachte die Tilger auf beiden Seiten. Sowas kostet Geld und erhöht das Gewicht, mit "Liebe zum Detail" hätte man dem konstruktiv begegnen können, das ist aber noch teurer und benötigt "Feldversuche".
Eins sollte auch klar sein, kein Hersteller verschwendet bei der Planung eines kleinen Pickup auch nur einen Gedanken daran, dass damit vielleicht mal eine Wohnkabine spazieren gefahren wird.
Ein rundum richtig gutes Auto für unsere Zwecke gibt es heute leider nicht mehr zu kaufen.
Die Zeit der massiven und starren Rahmen ist doch schon lange vorbei, heute wird mehr Augenmerk auf Verwindung und Flexibilität gelegt, so wie im LKW Bau. Sieht man doch sehr schön, wie sich dort Fahrerhaus und Ladefläche verwinden um Kräfte abzubauen.
Und ich glaube schon, daß auch die Hersteller ziemlich genau beobachten, was mit ihren Produkten alles gemacht wird und sie um das Problem Wohnkabine wissen.
Nur werden sie dies im Rahmen ihrer technischen Vorgaben machen, also bei dem freigegebenen Gesamtgewicht bleiben und die Länge der Pritsche nur bis zum Ende der Heckklappe nutzen.
Eine "Überladung" von mehr als einer halben Tonne, bei Hecküberstand von gut 75cm und dann noch 60 Kilo Fahrradträger dürfte aber nach Herstellermeinung keine artgerechte Nutzung ihres Produktes sein, sondern eher in den Bereich außerhalb fallen.......
edit.: Mitsubishi hat da mal sehr deutlich Stellung bezogen zur Verwendung des L200 Doppelkabiners als Kabinenträger!
Gruß
Marc
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Cheers Michael
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mingelopa schrieb: Ich habe den Verdacht, dem Themenstarter Flex fällt die Entscheidung mit jedem Beitrag schwerer. Ob er sich überhaupt noch für Pick-Up entscheiden kann? :hmm:
Ich habe mir gerade den neuen Explorer gekauft.
Genau zu dieser Frage sind ein paar sehr interessante Artikel drin, die es lohnt vorher zu lesen.
Gruß
Marc
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mingelopa schrieb: Ich habe den Verdacht, dem Themenstarter Flex fällt die Entscheidung mit jedem Beitrag schwerer. Ob er sich überhaupt noch für Pick-Up entscheiden kann? :hmm:
Da ist was dran , deshalb würde ich den Vorschlag von Marc befolgen und den neuen Explorer holen und studieren .
Da steht eigentlich , für mich , nichts neues drin .
Für Neueinsteiger aber wertvolle Tip´s
Gruß Rudi
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Gruß, Holger
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Holger4x4 schrieb: Können wir vielleicht nach der ganzen Rahmenschweißdiskussion mal wieder zum Thema zurückkehren :hammer:
Wir sind beim Thema, genau das steht nämlich im neuen Explorer!
Gruß
Marc
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- hanshermann
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Maddoc schrieb: Die Zeit der massiven und starren Rahmen ist doch schon lange vorbei, heute wird mehr Augenmerk auf Verwindung und Flexibilität gelegt, so wie im LKW Bau. Sieht man doch sehr schön, wie sich dort Fahrerhaus und Ladefläche verwinden um Kräfte abzubauen.
Du hast es selbst geschrieben................"so wie im LKW Bau."
Bei unseren Pickups trifft das so nicht zu, ist überhaupt nicht vergleichbar.
Schöne Grüsse
Hansi
Pickup Nissan D23, vorher D40 bei beiden keine Rahmenverstärkung, keine Luftfeder, nur eine schnöde, billige Überarbeitung des Federpaketes, keine Auflastung.
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Der Themenstarter Flex hat jetzt alles erfahren .
3,5 t gesamt / HA 2,3 t wurde für gut empfunden
andere haben bei 10 % unter dem nicht aufgelasteten Gewicht schon Bedenken .
Am besten du besuchst einige Händler inkl. einer Testfahrt und entscheidest dann .
Wie schon geschrieben --- Explorer --- lesen .
Gruß Rudi
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- Stefan
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Da ich expliziet gefragt wurde, antworte ich jetzt mal noch. Aber nicht, das wieder die Antwort kommt "das sei nicht der Inhalt dieses Freds"!
@ Michael: das kann gut sein, das bei deiner engl. Landmaschine Profile geschweißt wurden - deshalb hab ich mich auf die genannten Hersteller beschränkt! Einzelschicksale ausgenommen

Die Fahrzeugrahmen sind heute heute alles kaltgeformte Bleche. Das war meine Ausgangssituation.
Und genau dieser Rahmen eben wurde vohrer von den Fahrzeugbauern gezeichnet und auch berechnet. Das geht heute mit den Zeichenprogrammen und ist ganz einfach. So können ganz viele Lastfälle simuliert und berechnet werden.
Raus kommt ein Rahmen, wie er heute halt ausschaut bei den meisten Pickups. Der Rahmen ist homogen und kann alle Lasten inkl. "Reserve" tragen. Ohne Schäden.
Die Normalbelastung übersteht dieses Bauteil des Fahrzeugs das ganze Fahrzeugleben lang. Wenn der Hersteller dem Bauteil eine Zeit vorgibt, nennt man das Zeitfestigkeit.
Gibt es außergewöhnliche Belastungen wie max. Zuladung oder schwere Stöße durch Schlaglöcher, muß der Rahmen das überstehen.
Wird nun das Auto aber aufgelastet und dauernd mit z.B. 3,5 Tonnen belastet anstatt 3,0 Tonnen wie vorher, ist die og. "Reserve" mit Sicherheit aufgebraucht. Daraus resultieren die Rahmenbrüche, die ja immer mal wieder vorkommen.
Jetzt kommt die Rahmenverstärkung ins Spiel, die aufgeschweißt wird.
Vorher wurde der Rahmen berechnet, dass er flexibel ist. Nun wird in der hinteren Partie des Bauteils durch Aufschweißen diese Flexibilität genommen. Meistens im Bereich um die Blattfederaufhängung herum. Davor bleibt aber alles so - dort brechen die Rahmen aber.
Auftretende Risse resultieren nicht aus Überladung sonder entstehen durch die erhöhte Biegung im vorderen Bereich. Hinten ist ja alles verstärkt und nun auch steif. Nun muss der Rahmen vorne diese mehr Belastung halt mit tragen und der Rahmen ist nicht mehr wie gewünscht homogen. Möglicher Weise reisst bzw. bricht der Rahmen nun auch an vorher unkritischen Stellen.
Wie dem Ein oder Anderem bekannt, ist jede Schweißnaht eine Kerbe. Dort wo geschweißt wurde, ist die Festigkeit geringer als der Grundwerkstoff. Und die Festigkeit wird geringer bei Kehnähten. Geschweißt werden aber Kehlnähte...
Ich gehe davon aus, das keiner der die Verstärkung schweißt, den Rahmen neu gezeichnet und somit dann auch berechnet hat!
Die Eigenspannungen, die der kaltverformte (originale) Rahmen hat, gehen bis über die Streckgrenze hinaus. Nun wird geschweißt und die Eigenspannungen werden noch größer. Daher ist das Schweißen im kaltverformten Bereich unzulässig. Gemacht wird es aber. Und spannungsarm Glühen tut den Rahmen auch niemand, was dann gemacht werden müsste.
Nun kühlen die Schweissnähte ab und entstehen noch mehr Spannungen...
Um am Rahmen schweißen zu dürfen, muss man den Grundwerkstoff kennen um den Zusatzwerkstoff festzulegen. Den kennt sicher jeder, der die Verstärkungen aufschweißt... (wohl eher nicht!).
Das dazu, weil ich der Rahmenverstärkung kritisch gegenüberstehe. Was ist zu tun? Es wurde schon genannt, ein Fahrzeug mit entsprechender Tragfähigkeit wählen... Am besten noch mit Reserve!
Gruß Stefan
- Bearded-Colliefan
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deshalb habe ich bei meinen auch noch keine Verstärkung eingebaut. Ich werde wenn überhaupt, erst dann an den Rahmen etwas machen wenn er einen Ermüdungbruch bekommen hat !?
Der Knackpunkt bei deiner Aussage ist nämlich die genannte Reserve. Die wird aber nun mal kein Hersteller preisgeben.
Schaunmermal.....
Edit; Ich habe immer mehr den Eindruck das sich das Wohnkabinen Forum dank einzelner Personen zu einen Wohnklo Forum ( was ja offensichtlich das einzig wahre ist) entwickelt.
Schade...hat man doch eigentlich die gleichen Interessen....
So und jetzt kann ein Moderator mit erhobenen Finger mich abmahnen beim Thema zu bleiben....

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Bearded-Colliefan schrieb:
. . . das Wohnkabinen Forum zu einen Wohnklo Forum (was ja offensichtlich das einzig wahre ist) entwickelt.
Wohnst Du noch oder . . . . (IKEA)
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Wenn ich das alles vorher gewußt hätte , hätte ich keine Wohnkabine gekauft !
Gruß Jo.
- Atlantik
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Bearded-Colliefan schrieb: .....
Edit; Ich habe immer mehr den Eindruck das sich das Wohnkabinen Forum dank einzelner Personen zu einen Wohnklo Forum ( was ja offensichtlich das einzig wahre ist) entwickelt.
.....
Was ist ein "Wohnklo" ?
- mingelopa
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Bavarian schrieb:
Ich habe den L200 beim Hurter im Allgäu auflasten lassen. (Bilder bei ihm auf der Website).
Zusatzluftfeder mit kleiner Rahmenverstärkung eingebaut und alles TÜV eingetragen. Ergebnis: 2t an der HA und 3,2t zul. Gesamtgewicht.
Zusatzfeder geht auch billiger bei sehr einfacher Montage.
www.nakatanenga.de/fahrzeugtechnik/fahrw...e-rover-classic?c=50
Cheers Michael
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gar nichts
ich mach jetzt dicht
der Themenstarter ist jetzt hoffentlich weitergekommen
ach ja, ein Wohnklo ist das was du willst
Gruß Rudi
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