Frage Neuling mit zick Fragen
- Volker1959
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Je nach Basisfahrzeug und Kabine muß man zw. Kabine und Ladefläche
einige Zentimeter unterlegen.
Warum nicht einige Zentimeter mehr hochbauen so um die 15-20 cm
( weiß jetzt nicht ob das reicht ) und dort Mast , Gabel, Segel und evtl. Brett reinschieben.
Einen selbstgezimmerten Stauraum hättest du dann zw. Dach und Alkoven.
Die gesamte Fuhre kommt zwar auch höher , aber nicht ganz so dramatisch.
Obs machbar ist ,keine Ahnung , oder müßen die Kabinen vollflächig aufliegen
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Ich sehe das mit den Fahreigenschaften nicht so dramatisch. Fahre auch schon mal mit ca. 30 kg zusätzlich auf dem Dach, dazu kommen noch die Solarmodule. Ich habe weder bei der Nordstar 8 S noch bei der vergleichbaren Kabine des deutschen Mitbewerbers Unterschiede in den Fahreigenschaften zur dachgewichtslosen Kabine bemerkt. Bin damit in Polen und Griechenland auch nicht nur Asphalt gefahren. 60 kg ist aber schon eine Hausnummer und wird mit dem ganzen Gerödel bez. des Gesamtgewichts wohl doch eher Richtung Ami gehen. Oder kleine Kabine
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- Achalle
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Thema Dachlast werden wir uns nochmals durch den Kopf gehen lassen.
Wir haben bereits einige Kabinen gefunden, die für uns in Frage kommen könnten.
Wer kann uns den Pickup entsprechend umbauen / bzw. entsprechende Verankerungen montieren (süddeutscher Raum)?
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- mingelopa
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Aluhaut schrieb: 60 kg ist aber schon eine Hausnummer.
Ich möchte keinesfalls die Warnungen vor hoher Dachlast aufweichen. Ich denke aber, einige, mich eingeschlossen, sollten sich an die eigene Nase fassen. Die Gewichte zusammengerechnet, die an sehr vielen Kabinen oben montiert sind, nämlich Markise(n), Solaranlage, autom. SAT-Schüssel, kommen auch schnell 60 kg zusammen. Wenn er das alles wegläßt, ist da kaum ein Unterschied.
Von den oft montierten Klimaanlagen, Dachboxen, Kanu, etc. gar nicht zu reden.
Da in vielen Kabinen der große Kühlschrank und die Gasflasche(n) oberhalb der Ladewanne eingebaut sind und mangels Unterschränken alles in den Oberschränken verstaut werden muß, treibt das den Schwerpunkt auch nach oben. Wenn beim Kabinenkonzept darauf geachtet wird, kann bei entsprechend Konstruktion die Schwerpunktlage schon günstiger ausfallen.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- bb
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Ich würde die entsprechenden Halterungen möglichst beim Kabinenhersteller oder Vertreiber passend zur Wunschkabine kaufen, wenn der nicht völlig überteuert ist. Einbauen kann das jeder interessierte KFZ Mechaniker, wenn du dem Anbeiter deiner Kabine nicht traust.
Ich habe die Halterungen für meine Four Wheel 2011 beim Ranger 2AW selbst eingebaut und für den Navara im letzten Jahr beim Wohnkabinencenter gekauft und dann von der freien Werkstatt des Vertrauens montieren lassen. Das ist ja keine Hexerei.
Üblich sind vorne unter der Pritsche massive Verschraubungen mit dem Rahmen des Fahrzeugs links und rechts. Durch je ein Loch im Pritschenboden kommt dann eine entsprechend zugfeste Schraube mit Öse. An den Ösen wird dann die Kabine mit Zurrgurten oder Spannschlössern befestigt.
Die Halterung hinten besteht meist auch aus zwei Ösen am Blech der Pritsche, mit untergelegten Stahlplatten, um die Kräfte besser ins Blech einzuleiten. Es gibt auch Befestigungen am Querträger der AHK oder an Rahmenverlängerungen.
Die Amerikaner mögen eher außenliegende Befestigungen wie die Torklift Spannschlösser:
www.pickup-camper-shop.de/Wohnkabinen-Er...rzurren:::18_28.html
Im Grunde ist es egal, wie du die Kabine fest bindest. Die Befestigung muss allerdings den Vorschriften zur Ladungssicherung entsprechen. Dazu hatten wir vor ein paar Monaten mal einen langen Thread. Das Stichwort Ladungssicherung in der Forensuche wird dir helfen.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- bb
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Wer lässt denn die Markise weg?
Meist sind bei den hohen Kabinen Kurbelmarkisen verbaut, weil man ohne Leiter bei einer Sackmarkise nicht weit kommt. Das Gewicht kommt natürlich auch noch dazu. Von 20 bis 40kg ist da je nach Größe und Komfort (bis zum elektrischen Antrieb) alles drin.
Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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- Jupp!
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Was mich an einer Dachbox noch stört ist das die Beladung ja immer ein ständiges begehen des Daches erfordert und dazu sind nur wenige Kabinen wirklich geeignet! Als nächstes kommt dann die Frage, wohin mit dem Solarpanel , ich habe schon eine Dachbox und 4 Surfbretter auf dem Dach ?
Isuzu D - Max mit Tischer 260
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- holger4x4
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Bei einer GFK Kabine ist das mit dem auf dem Dach rumlaufen kein Thema (außer dass es mal was rutschig sein kann). Bei anderen Kabinen gebe ich Jupp Recht, Vorsicht! Das gilt auch für die Befestigung der Lasten auf dem Dach. am Besten über die ganze Breite Zurrschienen verkleben, das verteilt die Last besser.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- Achalle
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So eine Leiter kann ich nur empfehlen, wirklich sehr praktisch.
Solar wird sich eher auf eine transportable Lösung ausgehen, zusammen mit dem Yeti 400 von Goalzero.
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- mingelopa
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Achalle schrieb: So eine Teleskopleiter kann ich nur empfehlen, wirklich sehr praktisch.
. . . und hat auch gleich wieder richtig ordentlich Gewicht im Vergleich zu einer fest angebauten Leiter. Und braucht Stauraum. Deshalb kommt sowas für mich für unterwegs nicht in Frage.
Cheers Michael
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- downhiller37
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So ganz so pessimistisch wie meine Vorposter seh ich die Sache nicht!
Das mag zum Einen in der Tatsache begründet sein, dass ich beide Hobbys (Surfen + Radfahren) in Verbindung mit einer Pickup-Wohnkabine betreibe und deshalb auf Erfahrungen zurückgreifen kann.
Dazu muss einschränkend erwähnt werden, dass ich hauptsächlich in Südeuropa unterwegs bin (gilt auch für’s Radfahren) , so ziemlich jeden namhaften Surfspot abgeklappert hab vom Gardasee bis Tarifa und letztendlich in Prasonisi (auf Rhodos) hängengeblieben bin.
Es spielen also auch die Surfgewohnheiten und (speed- oder waveorientiert , Binnenrevier, Wellenspot, Nordsee oder Mittelmeer u.a.) eine Rolle; was sich bei der Ausrüstung gewichtsmäßig bemerkbar machen kann.
Zum Anderen meine ich, dass eine Pickup- Wohnkabine die ideale Basis gerade für Windsurfer und Kiter ist, weil man die Wohnkabine vom Basis-Fahrzeug trennen kann. Das ist ein erheblicher Vorteil da man direkt am Spot parken kann, was mit einem Wohnmobil i.d.R. verboten ist (Beispiel Porto Pollo/Sardinien/Lischa-Bucht) oder wie am Gardasee die Zufahrtshöhe durch Balken begrenzt ist.
Wenn man also, um auf der technisch sicheren Seite zu sein, bestimmte Dinge beachtet (die hier schon erwähnt wurden) und bereit ist zu Gunsten seines Hobbys Einschränkungen in Kauf zu nehmen dann wären für mich die folgenden Voraussetzungen zu erfüllen.
1.
Auf deiner Wohnkabine (WK) braucht‘s einen vernünftigen Dachträger möglichst auf Dachträgerschienen montiert (z.B. Zölzer) (mit Sika geht da nix!!!)
2.
Ein optimiertes Pickup-Fahrwerk (Spiralfedern+ Dämpfer vorne, eventuell verstärkte Blattfedern+Dämpfer hinten) sowie eine Luftfederung hinten.
(Ich hab z.B. eine individuell auf mein Fahrzeug abgestimmte, wireless gesteuerte Zweikreis-Luftfederung)
Wegen der Dachbelastung und der Seitenneigung in den Kurven und bei Wind muss man dann keine Gedanken mehr machen!
2 Bikes (maximal je ca. 10 ,5 kg), entweder inside mit ausgebautem Vorderrad (Klemmhalterung) .(Mit einem Heckträger konnte ich mich nie anfreunden) oder Träger auf der Anhänger - Vorrichtung ( bei mir hitch mount - in Amiland gibt’s da passende Verlängerungen für die Anhängerkupplung )
Anhängerbetrieb möglich und u.U auch sinnvoll! Wird aber extrem teuer wenn man Fähren benutzen muss!!!!
3.
Ein gewichtsoptimiertes Gesamtpaket
Konsequent abspecken gilt nicht nur für’s Fahrzeug sondern auch für mich selbst . Außerdem kann man dann kleinere Bretter und Segel fahren und auch bergauf radelt sich’s leichter!!!):
Leichtes Outdoor-Equipment Tisch, Stühle etc. nicht schwere Standard-Campinausrüstung!
5kg Alugasflasche mit Euro-Füll-Adapter. Die große 11kg –Flasche hab ich zum Schluss immer im Urlaubsland besorgt und nur bei abgestellter Kabine benutzt.
Wassertank nur minimal für die Anreise gefüllt. (In Griechenland kostet der Fünferpack Mineralwasser 1,71 Euro!)
Abwassertank ausgebaut, Absorber Kühlschrank ausgebaut und durch Engel Kompressor Kühlbox ersetzt (bei starkem Wind im Luv oder Luftverwirbelungen im Lee funktioniert ein Absorber-Kühlschrank nicht mehr weil die Brennerflamme ständig ausgeblasen wird), auf Lebensmittelvorratshaltung verzichtet, den Smoking braucht ich im Urlaub auch nicht usw.
Das „Badezimmer“ in meiner WK wurde „entkernt“ (dh. die Nasszelleneinrichtung wurde vollständig entfernt) und diente nur zur Lagerung von drei Gabelbäumen und dem restlichen Surfequipment und der Outdoorausrüstung. Surfanzüge, Trapeze, Mastverlängerungen, Mastfüße, Finnen, Reparaturmaterial etc. befindet sich alles in durchsichtigen Stauboxen.
Zum Surfequipment und dessen Unterbringung :
Auf dem Dach meiner TISCHER Trail 260 habe ich entweder 3 oder 4 Surfbretter ( 82l bis 110l Freestyle Wave + FANATIC Skate ) inklusive Boardbags sowie 5 RDM Masten (100% carbon) transportiert. (Auf eine Dachbox habe ich aus Gewichtsgründe bewusst verzichtet, alternativ verwende ich bisweilen einen Neill Pryde Segel- und Mast Bag )
8 NORTH-Segel (3,8 bis 6,8 qm). 5 davon sind vorne im Allkoven quer verstaut, die 3 größten liegen in einem Skisack (Rossignol-Bag ) auf dem Kabinenboden, der bei Bedarf auch aufs Dach kommt.
Gabelbäume (vgl. „Badezimmer“)
Zum Schluss:
Radurlaub und Surfurlaub hab ich getrennt.
Die Tischer Trail 260 wurde mit einer FWC Fox Popup-Kabine ersetzt! (Das kompakte Teil spart eine Menge Fährenkosten)
Für den Surfurlaub verzichte ich auf die Räder und hab nur noch 2 Bretter 2 Gabeln 4 Masten und 5 Segel an Board.
Für den Radurlaub verwende ich einen Fahrradträger, der auf der Anhängerkupplung befestigt wird.
BTW:
An der FWC ist im Außenbereich nichts aus Edelstahl ! Wegen der salzhaltigen Luft am Meer muss ich mir so peu a peu für bestimmte Teile eine V4A – Alternative einfallen lassen!
Toyota Tacoma mit FWC Eagle/Fox
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- mingelopa
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Dachschienen mit Sikaflex kleben ohne Verschrauben geht durchaus auch für schwere Lasten. Auf GFK-Dach kein Problem, wenn solche Schienen mit 10 cm breitem Fuß in ausreichender Länge verklebt werden. Hält bei mir schon seit Jahren.
Cheers Michael
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- downhiller37
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Danke für das Feedback!
Aber mein „japanischer Ami“ hat (leider) auf dem Papier weniger Payload als seine europäischen Pendants!
So gesehen wäre ein „dickerer“ Ami schon die Lösung bei der man keine Kompromisse eingehen muss!
Toyota Tacoma mit FWC Eagle/Fox
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- manfred65
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Die Lösung mit der FWC ist mir die sympathischere. Musst halt beim Bewohnen der Kabine die draussen gelagerten Teile gegens weglaufen sichern. Oder hast Du eine vierbeinige Alarmanlage dabei ?
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- Volker1959
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- Jupp!
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Der Toyota auch der Tacoma mit der 260 ziger Tischer war am Rande der Überladung und die Fwc ist auch bis unters Dach beladen aber besser geeignet . Wer natürlich immer im Süden unterwegs ist und meist draussen wohnt dann ist da vieles machbar. Aber der Fredschreiber hat bisher nicht geschrieben welchen Pickup und welche Kabine er fahren möchte!
Aber auch bei einer FWC gibt es ein Kabinengewicht und mit den Boards auf dem Dach ist es auch nicht einfach mit Dach aufstellen und mal eben zum schlafen gehen!
Aber wie Downhiller schreibt es läßt sich so auch Urlaub machen sogar zu zweit!
Ich möchte es auch niemanden ausreden mit einer Wohnkabine Urlaub zu machen, aber die berühmte eierlegende Wollmilchsau ist es auch nicht!
Isuzu D - Max mit Tischer 260
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- manfred65
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Fürn Winter zum Skifahren ist jede Tischer oder Nordstar oder ähnliche Kabine zu gebrauchen. Der Knackpunkt sind doch die Sommeraktivitäten!
Aber jetzt mal ganz ehrlich: Wer so überstürzt eine Kombi kauft ( jetzt sagen "ich will" und bei dem Anforderungsprofil sofort zuschlagen ???) wird zu 99% nicht glücklich damit! Es kommt hier ja klar rüber dass da mehr Planung dran hängt!
Nochmal zur Fourwheel: Das mit der Problematik beim Dach aufstellen unter Last hatte ich auch schon angedeutet. Bei FWC gibts es die zusätzlichen Dämpfer als Aufstellhilfe. Was die können könnte evtl. Jens beantworten.
Und wenn unser Threadstarter bei 3,5t bedient ist, sei es wegen der 80 km/h, wegen der GO-Box in Österreich ( Nordufer-Bodensee ist etwas näher an Österreich als Schleswig ) , weil es der Führerschein nicht hergibt, oder weil eben der Respekt vor dem Ami zu gross oder der Nutzen in Frage gestellt ist, dann muss ich im das nicht unbedingt einreden. Auch wenn Volker sicher recht hat damit dass eine Hardwall-Kabine mit dieser Last auf dem Dach idealerweise auf einem Dually steht
Ich bin gespannt was am Ende bei der Entscheidung rauskommt. Auch alle anderen 3,5t- Fahrzeuge, egal ob Kastenwagen oder WoMo sind bei diesen Anforderungen Gewichts- und Fahreigenschaftsmässig an der Grenze.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- downhiller37
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Also Wintercamping – für mich bitte nicht.
Als Trainer im Bereich des Skirennsports frier ich eh schon fast den ganzen Winter!
Aber in Amerika findet man in den Skiresorts immer wieder Menschen, die in einem Popup-Camper wohnen. (Wrapped in reflectix vgl. Bild). Waren aber oft junge Snowboarder mit weiblicher Wärmflasche oder Daunenschlafsack!
@JuppMacAntoni
Das Dach bring ich dank der Gasdruckfedern auch beladen nach oben (hinten leichter vorne schwerer) .
Erklärung: Dachlast max 25kg - Keines meiner Surfbretter ist schwerer als 6,5kg + Boardbags + Masten
Trotzdem bemühe ich mich nach dem Winter um stärkere, vor allem rostfreie Gasdruckfedern
www.gas-springs.com/products/compression...-gas-springs/gs8-18/
Toyota Tacoma mit FWC Eagle/Fox
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- Achalle
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bb schrieb: Ich würde die entsprechenden Halterungen möglichst beim Kabinenhersteller oder Vertreiber passend zur Wunschkabine kaufen, wenn der nicht völlig überteuert ist. Einbauen kann das jeder interessierte KFZ Mechaniker, wenn du dem Anbeiter deiner Kabine nicht traust.
Ich habe die Halterungen für meine Four Wheel 2011 beim Ranger 2AW selbst eingebaut und für den Navara im letzten Jahr beim Wohnkabinencenter gekauft und dann von der freien Werkstatt des Vertrauens montieren lassen. Das ist ja keine Hexerei.
Genau hier liegt das Problem. Uns ist bewusst, dass ein Kabinen-Hersteller / - Vertreiber, die Kabine fachmännisch montieren kann und auch wird, doch so wie es momentan den Anschein macht, wird es in unserem Fall um einen Privat-Kauf der Kabine gehen.
Wir sind auf der Suche nach einer (Fach-) Werkstatt, die uns hier weiterhelfen kann und die gekaufte Kabine fachmännisch auf den Pickup verbaut./ bzw. die entsprechenden Bohrungen etc. setzt.
Und genau das eben im Bodenseeraum.
Sollte jemand von euch eine Werkstatt kennen, die sich das zu traut, wäre uns wirklich geholfen.
Danke und schönen Sonntag.
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