Frage Ich bin neu..
- Dodge_Ram_Cummins_Woka
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Nutze diese Gelegenheit mich und mein Fahrzeug gleich Mal vorzustellen.
Hab die Kombi Dodge Ram Flatbed / Wohnkabine im Herbst erworben und habe nun bei Frost feststellen müssen, das der vom Vorbesitzer geflickte hintere Teil der Bodenplatte nur rein "kosmetisch" war und das Holz zwischen Oberseite und der GFK- Unterseite vom Wasserschaden noch immer vor sich hin modert.
Somit habe ich mir selbst aus Blauäugigkeit ein unfreiwilliges Projekt aufgehalst... :-/ Zum Glück sind die Aussenwände aus Sandwich GFK und die Möbel massiv und noch intakt.... also mal sehen :-/
LG Michael
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- Jupp!
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- Fangorn
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Und mit deinem Boden: "Hier werden sie geholfen"
Gruß Ulf
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- holger4x4
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Ein interessantes Fahrzeug hast du da!
Gruß, Holger
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da steckt man nicht dahinter, das passierte mir auch schon bei einem Oldtimer Kauf,
unter vielen anderen mit Erfahrung hat bestimmt der Manfred65 ein paar nützliche Tip's durch seine Restauration .
VG
Dieter
Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet!
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- BiMobil
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im Forum
nettes Gespann , welche Kabine ist das ?? Ormocar ??
Gruß Rudi
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- flaxi
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und Ram it !
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- Dodge_Ram_Cummins_Woka
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Nun ich habe eben länger nach einer eierlegenden Wollmilchsau gesucht und in Form dieser Kombination innerhalb meines Budgets gefunden.
Kriterien waren:
Wintertauglich
Stehhöhe und Platz für 2
WC + Dusche
Möglichkeit ein leichtes Motorrad
und ein Kajak mitzunehmen
Ein robustes Basisfahrzeug mit Allradantrieb
solide, einfache Technik
Klimaanlage, hohe Zuladung
und ein kraftvoller Dauerläufer-Motor
Der Verbrauch und die Gesamthöhe bleiben dann die Kehrseite der Medaille. doch man kann ja nicht alles haben.
Leider ist mir nicht viel zum Fabrikat der Kabine bekannt (ich nehme an sie stammt von Ormocar?!).
Bekannt ist nur die Firma, welche die Kabine zugekauft und den Ausbau gezimmert hat.
Es handelt sich hier um die Fa.Kledo, welche sonst eher auf den Ausbau handelsüblicher Womos spezialisiert ist.
Basisfahrzeug sowie Kabine sind in einem technisch und optisch gutem Zustand, was mich sehr happy macht, wäre da nicht diese Torfschicht im bereits geflickten Boden.
Leider ist dieser Schaden natürlich vorprogrammiert, da sich stets Wasser zwischen Kabinenboden und Pritsche sammelt und nur schlecht abfließen kann.
Meiner Meinung hätte eine Art zwischenliegender Lattenrost (vielleicht aus Alu-Profilen) für Ventilation gesorgt und das Ausmaß wäre nun nicht so schlimm. Doch hinterher ist man immer schlauer...
Hier noch ein Foto im "getrennten" Zustand.
Deutlich erkennbar, die Stelle wo der marode Teil der Kabine auf der Pritsche aufliegt, wurden die vom Wasser beschädigten Schichten der Siebdruckplatte abgetragen und mit Riffelblech versiegelt.
Ich habe vor auch den Rest der Pritsche mit dem Riffelblech abzudecken, da die Schwarze Karosserieklebermasse nicht gut hält und optisch nicht der Bringer ist.
Ich spiele mit dem Gedanken die unterste tragende Schicht der Kabinenbodenplatte durch aneinandergereihte Aluprofile zu ersetzen, damit durch die Hohlräume eventuell eindringende Feuchtigkeit abfließen kann. Die obere Schicht würde wieder eine Siebdruckplatte oder ähnlich werden... so meine ersten Gedanken...
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- BiMobil
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Gruß Rudi
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- Dodge_Ram_Cummins_Woka
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Die Bodenplatte ist insgesamt 50-60mm dick. Beidseitig 8mm Sperrholz plus Unterseite ist mit Polyester beschichtet. In der Mitte kam mir bei "Schraubenziehertestbohrungen" auch Polystyren entgegen.
Hier ein Foto von der Unterseite.
Leider habe ich jetzt keine Torf-Fotos zur Hand, jedoch befindet sich das Torf auf jeden Fall unterhalb dem Eingangsbereich (wurde schon mal geflickt), an der hinteren Kante sowie im hinteren rechten Bereich unterhalb des Thetford Wc´s.
Im Innenraum ist an den Möbeln nichts erkennbar. Der PVC-Belag hebt sich nur leicht im hintersten Bereich.
Werde so bald es geht, hier Fotos von den unschönen Stellen einstellen...
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- BiMobil
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Dodge_Ram_Cummins_Woka schrieb: Die Bodenplatte ist insgesamt 50-60mm dick. Beidseitig 8mm Sperrholz plus Unterseite ist mit Polyester beschichtet. .
was verstehst du unter " Polyester beschichtet"
die schwarze Pampe rechts neben dem Konus - Stift ???
das schaut eher nach Unterbodenschutz-Pampe aus
das Ormocar so gebaut hat ist mir nicht bekannt
das Problem wird sein das die Bodenplatte als Ganzes zur Statik beiträgt.
Gruß Rudi
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- holger4x4
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Ich denke in deinem Fall muss man erst mal genau analysieren was passiert ist und welche Stellen betroffen sind.
Tragen muss die Bodenplatte eigentlich nicht so viel, weil das Ganze ja plan auf der Flachpritsche steht.
Gruß, Holger
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- BiMobil
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""""Tragen muss die Bodenplatte eigentlich nicht so viel, weil das Ganze ja plan auf der Flachpritsche steht. """"
"""" das Problem wird sein das die Bodenplatte als Ganzes zur Statik beiträgt. """""
da gehen unsere Meinungen weit auseinander
ich sehe die Bodenplatte bei dieser Bauweise als das mit Wichtigste bei der Kabine .
dort wird die Kabine mit dem Fahrzeug verbunden und muß alle Kräfte und Verwingungen aushalten.
nicht umsonst hab ich einen Alurahmen mit integriert.
lass mich aber gern eines Besseren belehren
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Dodge_Ram_Cummins_Woka
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Schön wärs gewesen, wenn auch die Bodenplatte wie die Seitenwände konstruiert gewesen wäre.
Innen gibt es keine Holzverkleidung, nur die Schränke, Türen und Regale sind aus Fichtenholz und fest mit den Wänden und dem Boden mittels Eckverbinder unterstützend verschraubt. Man sieht dahinter fast überall in jede Ecke. Ist alles staubtrocken und riecht nicht nach Moder .
Vom Innenraum selbst habe ich den Boden noch nicht inspizieren können, nur von Aussen ist es an besagten Stellen weich und morsch.
Das Foto zeigt hier das vordere drittel, welches noch gut ist. Es scheint Sperrholz oder der Struktur nach eine Siebdruckplatte zu sein. Ab da wurde gepinselt. Womöglich bestand früher schon einmal ein "Wasserschaden" und es wurde die befallene Schicht abgetragen und mit zu-poliestert. Der schwarze Schmor kam erst vor kurzem dran..
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- holger4x4
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@Rudi: was ich meinte ist, dass da ja kein Überhang durch die Bodenplatte getragen werden muss, da die ja flächig aufliegt.
Das scheint ja auch das Problem bei dem Feuchteschaden zu sein.
Da muss auf jeden Fall irgendeine Drainage zwischen, z.B. durch das Riffelblech.
Man muss nur aufpassen, dass nicht zu viel Gewicht verbaut wird.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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- manfred65
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Dein Lastenheft hast Du ja schon ganz gut abgearbeitet. So schlimm sollte das bei normaler Ami-typischer Fahrweise mit dem Cummins nicht werden. Der 5.9 ist nicht gerade als Säufer verschrien. Im Gegensatz zu seinen neueren Abgasgereinigten Brüdern.
Wenn Du den Ausbauer kennst und da noch irgend jemand greifbar ist solltest Du versuchen den Hersteller der Kabine ausfindig zu machen. Wenn Du weist wie der Boden mit dem Rest der Kabine verbunden ist kannst Du auch anfangen einen Plan B für den Bodenaustausch bzw. Teilaustausch abhängig von der Grösse Deines Hochmoores, zu schmieden.
Ein passendes Sandwich, egal ob GFK/PU oder auch mit Holz wie bei meiner Renovierung kannst Du von verschiedenen Stellen beziehen. Spezialisierte Hersteller oder auch flexible Schreinereien sind mit ihren Furnierpressen durchaus in der Lage solch ein Sandwich herzustellen. Beim Schreiner würde der Boden ohnehin gestückelt, da deren Furnierpressen dies Flächen ( 2x 2,5 m ??)
meist nicht auf einmal packen.
Die Idee mit der "Unterlüftung" durch aufgeklebte Aluleisten oder WPC-Streifen (Terassendielen) werde ich bei meinem Oldie vermutlich auch noch umsetzen. Allerdings musst Du Dir dann Gedanken um die Passung Deiner Kabinenbefestigung machen. Vermutlich werden die Bolzen dann zu kurz ?
www.kledo.at :hmm:
Sagt mir bisher gar nix, aber immerhin gibts die offensichtlich noch. Also frage einfach mal dort nach.
Ich denke auch die werden Ihre Kabinen irgendwie markieren (Seriennummer o.ä.) Man muss nur wissen wo man die Nr. findet.
Eine Anfrage beim Hersteller kann Dir sehr viel Zeit, graue Zellen und viel "try and error" ersparen.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- Dodge_Ram_Cummins_Woka
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Durch den PVC Belag lässt sich innen nichts sehen. Einzig im Türbereich wurde schon geflickt und im Bereich unterhalb der Thetford-Kasette dürfte es durch sein. (das ist von innen der einzig unzugängliche Teil des Bodens.
Eine Drainage zwischen Pritsche und Kabine ist fest eingeplant. Ich denke eher an rechteckige Aluformrohre oder Aluprofile.
PS: Vorerst vielen Dank für die rege Anteilnahme!
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- Dodge_Ram_Cummins_Woka
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Vielen Dank für deine Meinung.
Ja, es ist Kledo.at, habe sogar vom Vorbesitzer noch alle Unterlagen mitbekommen, Handskizzen, Schaltpläne, Rechnungen usw.
Ist beides aus erster Hand. Soweit ich mich erinnere, hatte er erwähnt dass er die Kabine 1993 zuerst für seinen Opel Campo anfertigen ließ, welcher mit dem Reisegewicht etwas überfordert war.
Infolgedessen hat er1994 den Dodge ohne die Originalpritsche ab Werk bestellt und sich die Flat bed Pritsche selbst zur Kabine angepasst. Es ist mir bewusst, das die Schlitze für die Bolzensicherungen bei zusätzlicher Unterlage zu kurz werden, außer man legt Distanzscheiben unter die Bolzenhalteplatte.
Besser wäre es womöglich die 10- 15mm, welche für die Profile mindestens einzurechnen sind, vom Holz ganzflächig abzutragen, um auf die ursprüngliche Höhe zu kommen, aber ist derweil alles noch spekulativ. Ich werde zuerst mit Kledo sprechen und dann, wenn Zeit ist die Moore nach und nach freilegen, um zu sehen, wie schlimm es tatsächlich ist und dann der besten Lösung nachgehen.
PS: Ja so schlimm ist der Verbrauch des Cummins nicht, wenn man die Leistung und den tollen Sound in Betracht zieht. Man merkt kaum einen Unterschied wenn die Kabine drauf ist. (Nur die Aerodynamik nimmt ab und die Federung wird angenehmer ! )
Das Einzige was beim 12 Ventiler vorsorglich "gemacht" gehört, ist den bösen Killer Dowel zusätzlich zu sichern. Der Dodge hat zwar erst 100.000 Meilen, doch man weiß ja nie...
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- Tangente
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Kledo war immer eine sehr gute Firma in Graz, die interessante Ausbauten und solide Reparaturen macht.
Auch wenn sie die Kabine zugekauft und nur ausgebaut haben, kannst Du sicher Informationen erhalten.
Grüße Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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- Dodge_Ram_Cummins_Woka
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Nach zweiwöchigem Auslandsaufenthalt hatte ich endlich am Wochenende Zeit den Kabinenboden etwas genauer zu inspizieren.
Fazit: der bereits mehrmalig geflickte Boden ist reif zum Austausch.
Es scheint, dass fast rundum von den Kantenaussenseiten zur Mitte ca 20 cm mehr oder weniger nur mehr morsches Holz vorhanden ist und der Boden wohl nur mehr mittels Laminatbeschichtung und Dichtungsmasse zusammenhält. Da hilft flicken nicht mehr weiter.
Feuchtigkeit konnte wahrscheinlich durch aufgerissene Dichtungsnähte an den Abschluss-Aluwinkeln, an der Türrahmen-Unterkante und an den Stützen direkt in die Holzspanplatte geleitet werden und nicht mehr abfließen. Resultat: Torf
Witzigerweise merkt man davon kaum etwas im Innenraum. Nicht Mal Geruch..
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