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9 Jahre 10 Monate her #1 von Dodge_Ram_Cummins_Woka
Ich bin neu.. wurde erstellt von Dodge_Ram_Cummins_Woka
Hallo Allerseits.

Nutze diese Gelegenheit mich und mein Fahrzeug gleich Mal vorzustellen.






Hab die Kombi Dodge Ram Flatbed / Wohnkabine im Herbst erworben und habe nun bei Frost feststellen müssen, das der vom Vorbesitzer geflickte hintere Teil der Bodenplatte nur rein "kosmetisch" war und das Holz zwischen Oberseite und der GFK- Unterseite vom Wasserschaden noch immer vor sich hin modert.

Somit habe ich mir selbst aus Blauäugigkeit ein unfreiwilliges Projekt aufgehalst... :-/ Zum Glück sind die Aussenwände aus Sandwich GFK und die Möbel massiv und noch intakt.... also mal sehen :-/

LG Michael

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9 Jahre 10 Monate her #2 von Jupp!
Jupp! antwortete auf Ich bin neu..
:welcome: hier im Forum ! Und wenns denn so ist es gibt immer was zu tun!

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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9 Jahre 10 Monate her #3 von Fangorn
Fangorn antwortete auf Ich bin neu..
Auch von mir ein herzliches :welcome:

Und mit deinem Boden: "Hier werden sie geholfen" :genau:

Gruß Ulf

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RAM 1500 Laramie mit Tischer 200 BOX

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9 Jahre 10 Monate her #4 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Ich bin neu..
Hallo und willkomen im Forum :welcome:

Ein interessantes Fahrzeug hast du da!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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9 Jahre 10 Monate her #5 von OAL-DB
OAL-DB antwortete auf Ich bin neu..
Servus und :welcome: aus dem Süden,

da steckt man nicht dahinter, das passierte mir auch schon bei einem Oldtimer Kauf,
unter vielen anderen mit Erfahrung hat bestimmt der Manfred65 ein paar nützliche Tip's durch seine Restauration :top: .

VG

Dieter

Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet!

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9 Jahre 10 Monate her #6 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Ich bin neu..
Hallo Michael

:welcome: im Forum

nettes Gespann , welche Kabine ist das ?? Ormocar ??

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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9 Jahre 10 Monate her #7 von flaxi
flaxi antwortete auf Ich bin neu..
tolle Kombi, willkommen im Club ! :welcome:
und Ram it ! :top:

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9 Jahre 10 Monate her - 9 Jahre 10 Monate her #8 von Dodge_Ram_Cummins_Woka
Dodge_Ram_Cummins_Woka antwortete auf Ich bin neu..
Hallo zurück und vielen Dank für die netten Worte!

Nun ich habe eben länger nach einer eierlegenden Wollmilchsau gesucht und in Form dieser Kombination innerhalb meines Budgets gefunden.

Kriterien waren:
Wintertauglich
Stehhöhe und Platz für 2
WC + Dusche
Möglichkeit ein leichtes Motorrad
und ein Kajak mitzunehmen
Ein robustes Basisfahrzeug mit Allradantrieb
solide, einfache Technik
Klimaanlage, hohe Zuladung
und ein kraftvoller Dauerläufer-Motor


Der Verbrauch und die Gesamthöhe bleiben dann die Kehrseite der Medaille. doch man kann ja nicht alles haben.

Leider ist mir nicht viel zum Fabrikat der Kabine bekannt (ich nehme an sie stammt von Ormocar?!).
Bekannt ist nur die Firma, welche die Kabine zugekauft und den Ausbau gezimmert hat.
Es handelt sich hier um die Fa.Kledo, welche sonst eher auf den Ausbau handelsüblicher Womos spezialisiert ist.

Basisfahrzeug sowie Kabine sind in einem technisch und optisch gutem Zustand, was mich sehr happy macht, wäre da nicht diese Torfschicht im bereits geflickten Boden.
Leider ist dieser Schaden natürlich vorprogrammiert, da sich stets Wasser zwischen Kabinenboden und Pritsche sammelt und nur schlecht abfließen kann.
Meiner Meinung hätte eine Art zwischenliegender Lattenrost (vielleicht aus Alu-Profilen) für Ventilation gesorgt und das Ausmaß wäre nun nicht so schlimm. Doch hinterher ist man immer schlauer...

Hier noch ein Foto im "getrennten" Zustand.






Deutlich erkennbar, die Stelle wo der marode Teil der Kabine auf der Pritsche aufliegt, wurden die vom Wasser beschädigten Schichten der Siebdruckplatte abgetragen und mit Riffelblech versiegelt.
Ich habe vor auch den Rest der Pritsche mit dem Riffelblech abzudecken, da die Schwarze Karosserieklebermasse nicht gut hält und optisch nicht der Bringer ist.

Ich spiele mit dem Gedanken die unterste tragende Schicht der Kabinenbodenplatte durch aneinandergereihte Aluprofile zu ersetzen, damit durch die Hohlräume eventuell eindringende Feuchtigkeit abfließen kann. Die obere Schicht würde wieder eine Siebdruckplatte oder ähnlich werden... so meine ersten Gedanken...

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Letzte Änderung: 9 Jahre 10 Monate her von holger4x4. Grund: Ich hab mal den Doppelpost gelöscht.

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9 Jahre 10 Monate her #9 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Ich bin neu..
Kannst du mal ein Foto machen vom GFK Unterboden und von Moor- Boden innen.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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9 Jahre 10 Monate her #10 von Dodge_Ram_Cummins_Woka
Dodge_Ram_Cummins_Woka antwortete auf Ich bin neu..
Die Wände und das Dach bestehen aus den besagten GFK-PU Sandwichplatten.
Die Bodenplatte ist insgesamt 50-60mm dick. Beidseitig 8mm Sperrholz plus Unterseite ist mit Polyester beschichtet. In der Mitte kam mir bei "Schraubenziehertestbohrungen" auch Polystyren entgegen.

Hier ein Foto von der Unterseite.




Leider habe ich jetzt keine Torf-Fotos zur Hand, jedoch befindet sich das Torf auf jeden Fall unterhalb dem Eingangsbereich (wurde schon mal geflickt), an der hinteren Kante sowie im hinteren rechten Bereich unterhalb des Thetford Wc´s.
Im Innenraum ist an den Möbeln nichts erkennbar. Der PVC-Belag hebt sich nur leicht im hintersten Bereich.
Werde so bald es geht, hier Fotos von den unschönen Stellen einstellen...

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9 Jahre 10 Monate her - 9 Jahre 10 Monate her #11 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Ich bin neu..

Dodge_Ram_Cummins_Woka schrieb: Die Bodenplatte ist insgesamt 50-60mm dick. Beidseitig 8mm Sperrholz plus Unterseite ist mit Polyester beschichtet. .


was verstehst du unter " Polyester beschichtet"
die schwarze Pampe rechts neben dem Konus - Stift ???
das schaut eher nach Unterbodenschutz-Pampe aus

das Ormocar so gebaut hat ist mir nicht bekannt :ka:

das Problem wird sein das die Bodenplatte als Ganzes zur Statik beiträgt.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Letzte Änderung: 9 Jahre 10 Monate her von BiMobil.

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9 Jahre 10 Monate her #12 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Ich bin neu..
Nee, das sieht nicht nach Ormocar aus. Dann wäre der Boden eine GFK Sandwichplatte mit einer Holzschicht oben drauf. Unten wäre GFK.
Ich denke in deinem Fall muss man erst mal genau analysieren was passiert ist und welche Stellen betroffen sind.
Tragen muss die Bodenplatte eigentlich nicht so viel, weil das Ganze ja plan auf der Flachpritsche steht.

Gruß, Holger
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9 Jahre 10 Monate her #13 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Ich bin neu..
Hallo Holger

""""Tragen muss die Bodenplatte eigentlich nicht so viel, weil das Ganze ja plan auf der Flachpritsche steht. """"
"""" das Problem wird sein das die Bodenplatte als Ganzes zur Statik beiträgt. """""

da gehen unsere Meinungen weit auseinander

ich sehe die Bodenplatte bei dieser Bauweise als das mit Wichtigste bei der Kabine .
dort wird die Kabine mit dem Fahrzeug verbunden und muß alle Kräfte und Verwingungen aushalten.
nicht umsonst hab ich einen Alurahmen mit integriert.

lass mich aber gern eines Besseren belehren

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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9 Jahre 10 Monate her #14 von Dodge_Ram_Cummins_Woka
Dodge_Ram_Cummins_Woka antwortete auf Ich bin neu..
Nein, die schwarze Pampe war damit nicht gemeint. Das Wurde noch vor meiner Erstbesichtigung Ende August vom Vorbesitzer aufgetragen, sah jedoch alles sehr trocken aus. Ich werde bessere Fotos von den Krisenherden schießen, sobald ich dazu komme und werde diese hier posten!
Schön wärs gewesen, wenn auch die Bodenplatte wie die Seitenwände konstruiert gewesen wäre.

Innen gibt es keine Holzverkleidung, nur die Schränke, Türen und Regale sind aus Fichtenholz und fest mit den Wänden und dem Boden mittels Eckverbinder unterstützend verschraubt. Man sieht dahinter fast überall in jede Ecke. Ist alles staubtrocken und riecht nicht nach Moder .
Vom Innenraum selbst habe ich den Boden noch nicht inspizieren können, nur von Aussen ist es an besagten Stellen weich und morsch.

Das Foto zeigt hier das vordere drittel, welches noch gut ist. Es scheint Sperrholz oder der Struktur nach eine Siebdruckplatte zu sein. Ab da wurde gepinselt. Womöglich bestand früher schon einmal ein "Wasserschaden" und es wurde die befallene Schicht abgetragen und mit zu-poliestert. Der schwarze Schmor kam erst vor kurzem dran..

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9 Jahre 10 Monate her #15 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Ich bin neu..
Wenn von innen alles trocken ist, also auch unter dem PVC in allen Ecken, dann kannst du die Bodenplatte von unten sanieren. Das wäre sicher der wenigste Aufwand. Dann würde ich den Boden von unten mit einer GFK Platte abschließen und am Rand ggf mit GFK Winkeln verkleben.

@Rudi: was ich meinte ist, dass da ja kein Überhang durch die Bodenplatte getragen werden muss, da die ja flächig aufliegt.
Das scheint ja auch das Problem bei dem Feuchteschaden zu sein.
Da muss auf jeden Fall irgendeine Drainage zwischen, z.B. durch das Riffelblech.
Man muss nur aufpassen, dass nicht zu viel Gewicht verbaut wird.

Gruß, Holger
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9 Jahre 10 Monate her #16 von manfred65
manfred65 antwortete auf Ich bin neu..
Hallo und auch von mir ein herzliches :welcome: hier.

Dein Lastenheft hast Du ja schon ganz gut abgearbeitet. So schlimm sollte das bei normaler Ami-typischer Fahrweise mit dem Cummins nicht werden. Der 5.9 ist nicht gerade als Säufer verschrien. Im Gegensatz zu seinen neueren Abgasgereinigten Brüdern.

Wenn Du den Ausbauer kennst und da noch irgend jemand greifbar ist solltest Du versuchen den Hersteller der Kabine ausfindig zu machen. Wenn Du weist wie der Boden mit dem Rest der Kabine verbunden ist kannst Du auch anfangen einen Plan B für den Bodenaustausch bzw. Teilaustausch abhängig von der Grösse Deines Hochmoores, zu schmieden.
Ein passendes Sandwich, egal ob GFK/PU oder auch mit Holz wie bei meiner Renovierung kannst Du von verschiedenen Stellen beziehen. Spezialisierte Hersteller oder auch flexible Schreinereien sind mit ihren Furnierpressen durchaus in der Lage solch ein Sandwich herzustellen. Beim Schreiner würde der Boden ohnehin gestückelt, da deren Furnierpressen dies Flächen ( 2x 2,5 m ??)
meist nicht auf einmal packen.
Die Idee mit der "Unterlüftung" durch aufgeklebte Aluleisten oder WPC-Streifen (Terassendielen) werde ich bei meinem Oldie vermutlich auch noch umsetzen. Allerdings musst Du Dir dann Gedanken um die Passung Deiner Kabinenbefestigung machen. Vermutlich werden die Bolzen dann zu kurz ?

www.kledo.at :hmm:

Sagt mir bisher gar nix, aber immerhin gibts die offensichtlich noch. Also frage einfach mal dort nach.
Ich denke auch die werden Ihre Kabinen irgendwie markieren (Seriennummer o.ä.) Man muss nur wissen wo man die Nr. findet.

Eine Anfrage beim Hersteller kann Dir sehr viel Zeit, graue Zellen und viel "try and error" ersparen.

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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9 Jahre 10 Monate her #17 von Dodge_Ram_Cummins_Woka
Dodge_Ram_Cummins_Woka antwortete auf Ich bin neu..
Da ich mit Führerschein Klasse B fahre, ist Gewicht sehr wohl ein Thema. Für das Basisfahrzeug nicht so sehr, da Bauart bedingt 5 Tonnen zulässig wären. Auf 3,5 Tonnen abgelastet bleibt mir ca 500 Kg Luft für Flüssigkeit und Gepäck, da das Fahrzeug 2130 Kg Eigengewicht und die Kabine ca 700Kg aufweist.

Durch den PVC Belag lässt sich innen nichts sehen. Einzig im Türbereich wurde schon geflickt und im Bereich unterhalb der Thetford-Kasette dürfte es durch sein. (das ist von innen der einzig unzugängliche Teil des Bodens.

Eine Drainage zwischen Pritsche und Kabine ist fest eingeplant. Ich denke eher an rechteckige Aluformrohre oder Aluprofile.

PS: Vorerst vielen Dank für die rege Anteilnahme!

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9 Jahre 10 Monate her - 9 Jahre 10 Monate her #18 von Dodge_Ram_Cummins_Woka
Dodge_Ram_Cummins_Woka antwortete auf Ich bin neu..
@Manfred
Vielen Dank für deine Meinung.
Ja, es ist Kledo.at, habe sogar vom Vorbesitzer noch alle Unterlagen mitbekommen, Handskizzen, Schaltpläne, Rechnungen usw.
Ist beides aus erster Hand. Soweit ich mich erinnere, hatte er erwähnt dass er die Kabine 1993 zuerst für seinen Opel Campo anfertigen ließ, welcher mit dem Reisegewicht etwas überfordert war.
Infolgedessen hat er1994 den Dodge ohne die Originalpritsche ab Werk bestellt und sich die Flat bed Pritsche selbst zur Kabine angepasst. Es ist mir bewusst, das die Schlitze für die Bolzensicherungen bei zusätzlicher Unterlage zu kurz werden, außer man legt Distanzscheiben unter die Bolzenhalteplatte.
Besser wäre es womöglich die 10- 15mm, welche für die Profile mindestens einzurechnen sind, vom Holz ganzflächig abzutragen, um auf die ursprüngliche Höhe zu kommen, aber ist derweil alles noch spekulativ. Ich werde zuerst mit Kledo sprechen und dann, wenn Zeit ist die Moore nach und nach freilegen, um zu sehen, wie schlimm es tatsächlich ist und dann der besten Lösung nachgehen.

PS: Ja so schlimm ist der Verbrauch des Cummins nicht, wenn man die Leistung und den tollen Sound in Betracht zieht. Man merkt kaum einen Unterschied wenn die Kabine drauf ist. (Nur die Aerodynamik nimmt ab und die Federung wird angenehmer ! )
Das Einzige was beim 12 Ventiler vorsorglich "gemacht" gehört, ist den bösen Killer Dowel zusätzlich zu sichern. Der Dodge hat zwar erst 100.000 Meilen, doch man weiß ja nie...
Letzte Änderung: 9 Jahre 10 Monate her von Dodge_Ram_Cummins_Woka.

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9 Jahre 10 Monate her #19 von Tangente
Tangente antwortete auf Ich bin neu..
Hi!
Kledo war immer eine sehr gute Firma in Graz, die interessante Ausbauten und solide Reparaturen macht.
Auch wenn sie die Kabine zugekauft und nur ausgebaut haben, kannst Du sicher Informationen erhalten.
Grüße Tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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9 Jahre 9 Monate her - 9 Jahre 9 Monate her #20 von Dodge_Ram_Cummins_Woka
Dodge_Ram_Cummins_Woka antwortete auf Ich bin neu..
Guten Tag Euch allen.

Nach zweiwöchigem Auslandsaufenthalt hatte ich endlich am Wochenende Zeit den Kabinenboden etwas genauer zu inspizieren.

Fazit: der bereits mehrmalig geflickte Boden ist reif zum Austausch.

Es scheint, dass fast rundum von den Kantenaussenseiten zur Mitte ca 20 cm mehr oder weniger nur mehr morsches Holz vorhanden ist und der Boden wohl nur mehr mittels Laminatbeschichtung und Dichtungsmasse zusammenhält. Da hilft flicken nicht mehr weiter.


Feuchtigkeit konnte wahrscheinlich durch aufgerissene Dichtungsnähte an den Abschluss-Aluwinkeln, an der Türrahmen-Unterkante und an den Stützen direkt in die Holzspanplatte geleitet werden und nicht mehr abfließen. Resultat: Torf

Witzigerweise merkt man davon kaum etwas im Innenraum. Nicht Mal Geruch..

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Letzte Änderung: 9 Jahre 9 Monate her von Dodge_Ram_Cummins_Woka. Grund: Fotos vergessen

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