Frage Guten Tag aus dem Ruhrgebiet

Mein Name ist Klaus und ich möchte mich hier auch kurz vorstellen.
Da ich schon etwas, v.a. in der Bimobil-Sektion, mitlese konnte ich mir durch eure Beiträge etwas Sicherheit bei der Anschaffung einer Absetzkabine beschaffen.

Es ist jetzt eine gepflegte, unverbastelte und trockene Husky 270 geworden, steht seit letztem Samstag in meiner Einfahrt und soll über den Winter aufgearbeitet werden. Um den PU will ich mich bis zum Frühjahr kümmern.

Freue mich auf gute Kommunikation

Viele Grüße
Klaus

Hallo und willkommen im Forum

Was gehört denn da für ein Pickup drunter? Ein Singlecab?
Dir ist schon klar, dass ein Bimobil Umbau einiges an Arbeit am Fahrzeug bedeutet. Rudi kann dir da was zu erzählen...

Moin, Moin Klaus und bei uns Verrückten!

Die Woka sind gut aus auf dem Bild, welches Bj hat sie?
Dann muss du ja nur noch den passenden Pu finden und für die Kabine umbauen. Da kann dir sicher Rudi (BiMobil) einiges zu sagen.

Hallo zusammen,

und vielen Dank für die freundliche Aufnahme.

Ja, das mit dem Arbeitsaufwand ist mit schon bewusst (denke ich zumindest).
Die Kabine ist 7/93 aus 1. Hand und war auf einem VW Taro.

Ich hatte mir schon mal einen Mitsubishi L200 SingleCap Bj. 2008 ausgeguckt, der ist aber dann leider schon weg gewesen.
Ich vertraue einfach mal darauf, dass das richtige Fahrzeug schon kommt...

VG

Nach meinen Recherchen wären beim L200 links und rechts je max. 2,5 cm gewesen.

Die Schienen sind mit dem Auto nach Südafrika oder sonst wohin gegangen.
Werde mir wohl was nachkaufen oder -bauen lassen müssen...?

Erfahrung in der Praxis habe ich noch nicht. Hatte vorher Adria auf Ducato-Kastenwagen.

Welcher PU würde sich denn noch anbieten?
Grüne Plakette wäre schon gut!

Vielen Dank für die Hilfe schon mal vorab.
Wenn es es soweit ist, würde ich mich noch mal melden dazu...

Als erstes möchte ich mir in den nächsten etwa 2 Monaten die Inneneinrichtung vornehmen.
Schränke schleifen, Bad renovieren, Poster, Gardinen, LED usw.
Trocken ist sie ja. Dank der Beschreibungen und Fotos hier, wusste ich schon mal wo ich hinsehen muss.

Was mir noch nicht ganz klar ist, wie ich die Sache mit der Bord/Aufbaubatterie löse.
Der alte Blei-Akku soll raus und gegen z.B. GEL-Batterie getauscht werden. D.h., dass das alte Calira-Ladegerät auch ausgetauscht werden muss, weil es nur Kennlinien für Blei-Akkus hat (so wie ich es verstanden habe).
Dazu ist noch ein Trennrelais installiert, von dem ich in der Anleitung gelesen habe, dass die Bord/Aufbau- und die Starterbatterie (bei Bedarf) parallel geschaltet werden. Das kann doch dann irgendwie nicht mehr richtig funktionieren, oder?
Wie hast/habt du/ihr das denn gelöst?

Gute Nacht...

warum soll Parallelschaltung bei Gel garnicht funzen ???

Gehört vielleicht nicht hier her, aber ich denke das die Lade Charakteristik alter Lichtmaschinen mit herkömmlichen Batterien besser harmoniert als mit Gel und AGM. In mein F-250 sind 2 relativ neue Optima RedTop. Eine ist Sondermüll, die 2 kann ich evtl. als Reserve retten. Da kommen wieder Bleisäure-Akkus rein.
Bei AVP standen noch mehr AGM Batterien aus alten Autos und Campern rum. Ohne irgendwas dazwischen, Regler oder Lader, wird das nix wenn die Akkus noch etwas halten sollen.

Stern schrieb: Als erstes möchte ich mir in den nächsten etwa 2 Monaten die Inneneinrichtung vornehmen.
Schränke schleifen, Bad renovieren, Poster, Gardinen, LED usw.

Hi Stern! Wenn du dazu noch Fragen hast...hätte ich wahrscheinlich immer ein paar Lösungen anzubieten...Gruß, Mickel

...gute Frage. Warum tauschen?
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass man heutzutage Gel-Batterien im Aufbau verwendet. So kannte ich es auch aus meinem neueren WoMo.
Bisher habe ich gut 80-90% auf dem CP verbracht. In Zukunft möchte ich auch eine längere Zeit ohne 230-V-Steckdose auskommen.

Der jetzt verbauten 66Ah-Batterie traue ich nicht mehr so viel zu. Platz für eine größere wäre vorhanden.

Ich habe gelesen, dass man nur Batterien gleichen Typs, gleicher Leistung und sogar möglichst gleichen Alters parallel schalten sollte.

Habe mal nach Vorteile der Gel-Batterie gesucht und habe zusammenfassend dies gefunden:

Welche Batterie ist für mein Wohnmobil die richtige?

Die beste aller Bleibatterien ist eindeutig die GEL-Batterie. Sie ist tiefentladefest, zyklenfest, sehr langlebig und vor allem sie gast nicht. Dazu nimmt sie viele Behandlungsfehler weniger übel als jede andere Bleibatterie. Die GEL-Batterie kann auch mal aus Versehen auf Null heruntergefahren werden. Dann kann sie ohne Probleme wieder aufgeladen werden. GEL-Batterien halten etwa 3 bis 4 mal so lange wie jede andere Batterie.

(Quelle: www.gelbatt.de/index.php/gelbatt-informationen/fragen-antworten)


Dagegen spricht in meinem Fall die Investitionssumme inkl. LG und vermutlich Trennrelais.