Frage Warum kaufen und nicht mieten?
- bb
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Und wenn mir etwas nicht mehr gefällt, baue ich es einfach wieder nach den neuen Bedürfnissen um.
Wenn ich die Kabine gut pflege, ist der Wertverlust minimal.
Die Kabinen von Vermietern sind nach üblichen Standards eingerichtet, die gefallen mir nicht. Ob unsere drei Hunde da überhaupt rein dürften, ist auch eine Frage.
Wunschkabine und passenden PU spontan mieten, ist fast unmöglich. Wenn es jemand möglich macht, ist es für mein Euroraum-Nettozahler Gehalt zu teuer.
Eine eigene Kabine auf einen gemieteten Pickup setzen, ist auch nicht so einfach. Der müßte die passenden Befestigungspunkte haben und der müsste zur Wunschzeit spontan verfügbar sein. Davon kann ich in Europa nicht ausgehen.
Fazit: Selber kaufen!
Für einen ersten Test ist die Situation eine ganz andere. Da empfehle ich dringend, erst mal eine Mietkabine auszuprobieren, bevor man etliche 10k Euros falsch investiert. Daher sollte man auch unbedingt vor dem Kauf auf Woka Treffen und auf die Abenteuer Allrad.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- SH53
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Celly schrieb: Hallo zusammen
So bin ich zum PU mit WoKa gekommen. Ein Ford Ranger 1 1/2 Cab mit einer Tischer 260S wäre mein Wunschgespann. Mit Luftfederung und Auflastung auf 3500kg. Den PU könnte ich als Alltagsauto benutzen, da sowieso der Kauf eines neuen ansteht.
Ich möchte damit Europa bereisen. Angefangen mit Nordkap und Island, aber auch Irland und Schottland und den Süden wie Spanien und Italien. Und wer weiss, evtl. einmal aufs Schiff und ein halbes Jahr durch Südamerika.
Ich fahre genau dein Wunschgespann. Gründe für Kauf oder Miete bzw.Gründe dagegen haben andere schon genug geschrieben.
Gewichtsmäßig ist die Kombi zwar ziemlich ausgereizt, aber nach meiner bisherigen Erfahrung auch ohne Auflastung und in meinem Fall sogar ohne Luftfederung gut zu fahren, wenn man den Fahrstil dem Gefährt anpasst (140 km/h auf der Autobahn geht natürlich nicht, will ich aber auch nicht, ist ja Urlaub).
In Europa sehe ich, auch was die Zielgebiete angeht, wenig Einschränkungen, das Gespann aber ggf. nach Südamerika zu verschiffen, das kannst du meiner Meinung nach vergessen. Selbst für Zielgebiete wie Marokko o.ä. ist diese Kombi sicher nicht wirklich geeignet. Für solche Touren würde ich mir dann lieber etwas expeditionsmäßiges mieten.
Gruß Norbert
von 1996 bis 2000 Nissan Kingcab und Tischer N 125, von 2013 bis 2017 Ford Ranger XLT Extracab und
Tischer 260S, inzwischen mit Eura Mobil 635 HS
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- Celly
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Also mir ist es ja schon klar, aber meine Regierung ist noch nicht ganz vom Kauf überzeugt. Muss ich noch dran arbeiten....
Das mit dem Platz in einer Kabine ist uns klar, da haben wir uns schon einiges angesehen. Trotzdem kommt ein Wohnmobil oder gar ein Wohnwagen für uns nicht in Frage (zum Kauf). Auch eine Kabine a la BiMobil möchte ich nicht, da die Umbauarbeiten am Auto meiner Ansicht nach zu gross sind. Das Abenteuer PU ginge etwas verloren. Und etwas verwöhnt bin ich schon, es muss eine Dusche und ein WC vorhanden sein, wenn auch nur für Notfälle.
Die Frage ist eigentlich nur: WoKa kaufen oder WoMo mieten
Ich habe noch Zeit bis Frühling. Tischer gibt eine Lieferfrist von 10 Monaten an. Deshalb wäre ein Kauf erst für den Urlaub 2015 relevant. Zu Hause gibt es noch einiges zu Diskutieren, aber die Chancen stehen gut für mich....
Wenn ich etwas höre von wegen Auflastung Ford Ranger werde ich es hier posten.
Gruss Marcel
Ich habe keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge...
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- Bobby268
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- Volker1959
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In unserer jetzigen Kombi ist mehr Platz und Stauraum als in fast allen Womos zwischen 6 und 6,5m und die Kabine ist in einer halben Stunde aufgesattelt und abfahrbereitCelly schrieb: Das mit dem Platz in einer Kabine ist uns klar, da haben wir uns schon einiges angesehen. Trotzdem kommt ein Wohnmobil oder gar ein Wohnwagen für uns nicht in Frage (zum Kauf). Auch eine Kabine a la BiMobil möchte ich nicht, da die Umbauarbeiten am Auto meiner Ansicht nach zu gross sind. Das Abenteuer PU ginge etwas verloren. Und etwas verwöhnt bin ich schon, es muss eine Dusche und ein WC vorhanden sein, wenn auch nur für Notfälle.
Wir sind, trotz der Nachteile immer noch sehr glücklich mit dem Wechsel!
Und für die von dir geplanten ca. 60000 Euro Anschaffung gibt es durchaus noch andere Alternativen
Aber lassen wir das Ich will dich nicht verunsichern
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- Celly
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Volker1959 schrieb: In unserer jetzigen Kombi ist mehr Platz und Stauraum als in fast allen Womos zwischen 6 und 6,5m und die Kabine ist in einer halben Stunde aufgesattelt und abfahrbereit
Wir sind, trotz der Nachteile immer noch sehr glücklich mit dem Wechsel!
Und für die von dir geplanten ca. 60000 Euro Anschaffung gibt es durchaus noch andere Alternativen
Aber lassen wir das Ich will dich nicht verunsichern
Natürlich ist bei einem Auto grösser = geiler . Aber irgendwo habe ich meine persönliche Vernunftgrenze (und einige Vorgaben meiner Frau). Ein US-PU wäre Hammer, aber eben, der Wagen soll für mich alltagstauglich sein. Und alltagstauglich bedeutet nicht für alle das selbe . Meine Limite liegt unterhalb des Klein-PU Ford F150. In den USA sieht der mikrig aus, bei uns ist er riesig....
Gruss Marcel
Ich habe keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge...
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- Volker1959
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Ich muß auch nicht jeden Tag mit unserem Trümmer zur Arbeit fahren
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wenn du noch nie einem PU mit Kabine ausprobiert hast, solltest du unbedingt verschiedene Optionen in einem Kurzurlaub testen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden. Einschränkungen für PU mit Wohnkabine gibt es je nach Auswahl viele, man muss den richtigen Kompromiss finden. Das geht aber nur in der realen Welt, nicht über den gedruckten oder virtuellen Katalog.
Entweder man hat Einschränkungen bei den Geländeeigenschaften, oder bei der Zuladung oder beim Wohnkomfort, oder ..........
Nur wenige finden auf Anhieb die richtige Kabine, das sieht man auch bei vielen hier im Forum. Die einen brauchen Größe, die anderen suchen Minimalismus, dazwischen gibt es sehr viele Abstufungen.
Erst einen PU zu kaufen und dann später die passende Kabine, muss auch nicht unbedingt funktionieren oder kann Folgekosten verursachen.
Übrigens: Wenn ein PU gegenüber der Herstellervorgabe aufgelastet wird, und man diese Auflistung auch voll ausnutzt, bleibt das nicht ohne Auswirkungen auf Fahrverhalten, Fahrsicherheit, Bremsweg und Verschleiss. Es kann möglicherweise reichen, Vorder- und Hinterachslast zu addieren und man kommt auf die 3,5t. Möglicherweise sind auch Reifen und Felgen mit höherer Traglast nötig. Aber mit Kabine wird immer die Vorderachse entlastet und die Hinterachse belastet. Der Schwerpunkt wandert immer nach oben und nach hinten, das führt auf jeden Fall zu stärkeren Wankbewegungen und zur Gefahr des Umkippens in zu schnell gefahrenen Kurven oder bei plötzlichen Ausweichbewegungen. Wenn man die Aufbaurichtlinien der Pickup-Hersteller ernst nimmt, dürften die großen und schweren Wohnkabinen nicht eingetragen, sondern nur als Ladung transportiert werden. Außer mit einer Leichtbaukabine fährt ein Ranger, Nissan, D-Max, Hilux, Amarok, L200, ...... immer am Grenzbereich, auch wenn man das gerne aus dem Bewusstsein verdrängt. Sprinter, Iveco Daily, 2500 und 3500 US Trucks haben viel mehr Reserven für grosse Kisten, Komfort und Luxus.
Dass man eine Toilette im Wohnklo haben möchte, kann ich noch verstehen. Aber was die Innendusche angeht, fehlt mir das Verständnis völlig. Sie kostet viel Raum, ist eng und ungemütlich. Die Feuchtigkeit in der Wohnkiste ist auch ein Problem.
Wenn ich auf Campingplätzen bin, gibt es immer eine Dusche, unterwegs auf städtischen Stellplätzen auch. Wenn nicht, gibt es auch Hallenbäder und Sportanlagen, die man besuchen kann. In the wild gibt es eine Außendusche und dann gibt es auch noch so etwas antiquiertes wie Waschlappen, Seife und Handtuch. Wenn Dusche im Wohnklo, dann bitte so groß, dass sie sinnvoll nutzbar ist, dann bitte auch 250l Wasser und 150l Abwassertanks.
Ich könnte wetten, die Dusche in der Wohnkabine dient zu 99% als Argument, den Partner oder die Partnerin davon zu überzeugen, dass eine Wohnmobiltour ohne Komfortverlust möglich ist. Gebraucht wird das Ding dann einmal und nie wieder.
Was dagegen sehr praktisch und sinnvoll sein kann, ist eine flache Wanne mit Bodenabfluß im Eingangsbereich. Da kann man den Hund oder die Stiefel abspülen, oder sogar eine Dusche mit Folienwänden improvisieren, wenn es wirklich mal nicht anders geht. Aber ich verliere mich jetzt schon wieder in Details, daher mache ich hier mal einen Punkt.
Gruß, Bernhard
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- Bearded-Colliefan
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Für uns ist es ein Stück "Lebensqualität"!! Und obwohl wir noch voll im Berufsleben stecken, schaffen wir es mit der Kombi so ca. 50-60Tage im Jahr damit unterwegs zu sein. Das sah vor einigen Jahren "Ohne " noch ganz anders aus.
Grüße Oliver
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
& Wohnmobil Dethleffs Alpa
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- Nordcruiser
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Oliver,das sehe ich auch so: die Wohnkabine sucht sich ihre Nutzanwendungen schon selbst!Mit 60 Übernachtungen z.B.zu 60€ läge man bei 3600 €/Jahr.Das wären 36000 in 10 Jahren! Neukauf lohnt sich!Nur passen muß das Ding.Dann aber entsteht eine Lebensqualität,die man vorher nicht kannte...Wer die kennenlernen will,sollte sich mal was mieten..und dann entscheiden.
mit jeder längeren WOMO-Miete steigt auch das Unbehagen,dass man langsam in den Grenzbereich kommt,wo sich ein Kauf lohnt...
Wer allerdings auf der Haushaltskasse fest sitzen muß-und das sind nicht wenige--der macht logischerweise keine großen Sprünge.Ich betone auch nochmals die Stellplatzfrage: was nützt die schönste Kombi,wenn der Parkraum fehlt oder nicht sicher ist..Dann geht nur Mieten-besser als nix.Wegen einer WOKA-Kombi umziehen würde ich jetzt mal nicht
Grüße
Joachim
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- Lance a lot
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Aber was die Innendusche angeht, fehlt mir das Verständnis völlig. Sie kostet viel Raum, ist eng und ungemütlich. Die Feuchtigkeit in der Wohnkiste ist auch ein Problem.
Wenn ich auf Campingplätzen bin, gibt es immer eine Dusche, unterwegs auf städtischen Stellplätzen auch. Wenn nicht, gibt es auch Hallenbäder und Sportanlagen, die man besuchen kann. In the wild gibt es eine Außendusche und dann gibt es auch noch so etwas antiquiertes wie Waschlappen, Seife und Handtuch. Wenn Dusche im Wohnklo, dann bitte so groß, dass sie sinnvoll nutzbar ist, dann bitte auch 250l Wasser und 150l Abwassertanks.
Ich könnte wetten, die Dusche in der Wohnkabine dient zu 99% als Argument, den Partner oder die Partnerin davon zu überzeugen, dass eine Wohnmobiltour ohne Komfortverlust möglich ist. Gebraucht wird das Ding dann einmal und nie wieder.
Wir benutzen unsere Dusche täglich. Es stimmt, sie ist nicht sehr geräumig. Dafür habe ich sie immer dabei, ob ich nun auf einem CP stehe oder nicht. Und ich weiss, wer sie wann zuletzt geputzt hat - wir selber, täglich, weil man nach dem Duschen das Bad austrocknen muss. Das ist Arbeit, die vielleicht nicht jedem gefällt. Gegen die Feuchtigkeit muss man lüften und heizen - das gilt aber mit und ohne Nutzung der Dusche. Und für die Aussendusche ist es normalerweise zu kalt wenn wir unterwegs sind.
Unser Wasservorrat (ca. 180 l Frischwasser / 150 l Abwasser) reicht für 5 Tage Duschen/Haarewaschen, Küche, Abwasch - ohne dass wir besonders intensiv sparen würden.
Jeder Jeck ist halt anders im Wohnkabinengeschäft...
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Ich war auch schon oft auf Campingplätzen, wo ich entschieden habe: In diese Dusche oder Sanitäranlage gehe ich nicht. Gerade in Osteuropa gibt es das häufiger. Anfang der 90er war das auch in der Ex-DDR eher die Regel. Das passiert aber auch in billigen Hotels, weswegen ich lieber in meinem eigenen Bett in der Wohnkabine etwas ausserhalb schlafe. Und das Cactus System ist für solche Notfälle auch dabei.
Gruß, Bernhard
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Um den Ranger Auflasten zu können wird ein DTC Gutachten gefordert. DTC ist scheinbar eine Dynamic Test Center AG, welche die Garantie für die Auflastung übernimmt (www.dtc-ag.ch).
Für die Auflastung wird eine VB Luftfederung eingebaut.
Um Kabinen oder andere Hecklastige Ladungen zu transportieren wird zusätzlich empfohlen, den Rahmen zu verstärken.
Zusätzlich sind dann natürlich Felgen und Reifen mit entsprechendem Lastindex fällig.
Dies ergibt dann einen Totalbetrag von ca. 5'000.00 bis 7'000.00 Euronen (je nachdem ob mit oder ohne Verstärkung).
Wenigstens würde man damit etwas Luft nach oben erhalten, was die Zuladung betrifft (es würde sozusagen ermöglichen, auch im Urlaub Ersatz-Unterwäsche mitzuführen).
Das Fahrverhalten ist etwas anderes, das ist mir klar. Aber ich bewege mich schon jetzt meist mit ca. 100km/h auf der Autobahn. Tempomat rein und geniessen. Ich finde das viel entspannender als immer auf der linken Spur, voll konzentriert, stetige Bremsbereitschaft wegen irgendwelchen Idioten, und trotzdem nicht früher am Ziel zu sein. Und Geländegängigeit bis zum Umfallen ist jetzt auch nicht gefordert. Ab und zu Piste, evtl. mal einen kurzen Abstecher neben der Strasse, aber nicht hunderte von km Offroad.
Gestützt auf den mehrfach genannten Rat eine Kabine zu mieten, werden wir dies nun im Frühling machen.
Und um nochmal auf die Fahrzeuggrösse einzugehen: Bei unseren Führerscheinen in der Schweiz ist normalerweise bei 3,5t Ende der Fahnenstange. Was schwerer ist benötigt andere Prüfungen und Kategorien. Ich hätte die entsprechenden Ausweise, aber meine Frau soll ja im Notfall auch fahren dürfen.
Besten Dank für eure hilfreichen Ratschläge und Tipps.
Gruss Marcel
Gruss Marcel
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