Frage stell mich mal kurz vor
- florimoser
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Wenn Du das Auto auch als Alltagsfahrzeug ohne Kabine nutzen möchtest - wie auch immer - kommst Du an einer Absetzkabine kaum vorbei. Nur sehr viel kleiner, kompakter und wendiger wird das Trägermodell dann auch nicht, oder kaum. + /- 20 Zentimeter in der Gesamtlänge... je nach Riesenrucksack...und das bei unseren Innenstädten....
Um im anspruchvollen Terrain oder gar auf Fernreisen souverän unterwegs zu sein, solltest Du auf möglichst wenig Gewicht, hohe Zuladung und trotzdem viel Reserven achten. Motorleistung und Langstreckenstauglichkeit, auf den langen Anfahrtswegen zu den Reisezielen, sind weitere Kriterien. Auch unter 3,5 to theoretischen Gesamtgewicht solltest Du bleiben, sonst kriegste je nach Land die LKW-Maut drauf gebrummt oder V-Max Beschränkungen.
Als Trägerfahrzeuge gibt es nicht mehr viel Auswahl. Entweder die üblichen Verdächtigen, wie Ford Ranger, Mazda, Nissan Navara oder Toyo Hilux. Alle sind aber schon an den Grenzen ihrer Beladungsfähigkeit wenn eine konventionelle (Groß)Kabine drauf gesetzt ist, haben Blattfeder-Fahrwerke hinten, Einzelradaufhängungen vorne und fast alle haben auf der HA schwache und anfällige Trommelbremsen. Die möchte ich auf langen Schmutz, Schlamm, Latterit oder Sand-Etappen nicht mehr haben, mit Trommelbremsen.... Was habem die früher Probleme bereitet...
Wie auch immer: Ein stinknormaler VW-Bus 4 Motion ist Alltagstauglich, kann trotz fehlender Sperren, keiner richtigen Untersetzung und nicht permanten Allrad-Antrieb mehr im leichten Gelände, hat mehr Platz als die anderen Kandidaten, die dann (mit großen Kabinen) nur noch Landstrassen oder Schotterstrassentauglich sind...aber nicht wirklich Pistentauglich - was auch immer man darunter versteht.
Willst Du wirklich anspruchsvolles Terrain unter die Räder nehmen,(das findest Du auch hier in Europa, z.B Russland, Albanien, Rumänien; Türkei etc. etc.) ist ein permanter Allradantrieb eigentlich das einzig Wahre um die entlegensten Gebiete mit deiner "Hütte auf Rädern" auch zu erreichen. Und dann bleibt Dir nur noch der Defender 130 oder ein G-Modell mit langem Radstand, evtl. noch der Toyo-Pick-Up. Der G ist aber kaum zu kriegen (als "G"brauchter) - und zudem preislich jenseits von Gut und Böse. Zubehörteile kosten richtig Asche, wenn es sie überhaupt gibt, sie kosten eben MB-Preise.... und ohne Quersperren (die kosten richtig Geld) ist er schlechter als alle anderen Autos, weil er nur relativ wenig Federweg hat uns schwer ist.
Ein Defender ist zwar ein "Rauhbein" aber inzwischen viel besser als sein (alter) Ruf. Geht locker seine 140 km/h, ist leicht, braucht wenig Sprit, hat viel Zuladung und ist eben ein "Legoauto" aus dem man viel und alles machen oder bauen lassen kann. Zudem bekommst Du viel gutes und qualitätiv hochwertiges Zubehör auf dem Markt.
Beim Toyo stört mich persönlich der nicht permante Allradantrieb, ein schwacher Gesamt-Antriebsstrang (Unterdimensionierung), wenn man immer oder viel mit 4wD fährt, das sie saufen, weil Saugmotoren (speziell in der Höhe) und sie die im Vergleich zu einem kompakten Vierzylinder wenig Drehmoment haben und auch schwer auf der VA sind. Auch die angebliche weltweite Ersatzteilversorung ist eine Mähr.... Die vielen Toyos sind je nach Baumuster so unterschiedlich (dadurch auch die E-Teile) wie es nur geht. Das ist beim Defender zumindest besser....und vor allem billiger - und bei einer guten Wartung sind es wahre Dauerläufer - so zumindest meine Erfahrung nach über 100.000 Reise- und Expeditionskilometern mit 110er (TDI) und 130er (Td5). Jetzt haben wir einen TD4 - schaun mehr mal.....
Kurzum: eine Eierlegende Wollmichsau entsteht derzeit auch bei mir/uns nicht, weil wir uns dafür entschieden haben unsere alten PKW's zu behalten um ein leichtes Auto für Fernreisen oder auch nur für den Wochende-Einsatz aufzubauen.
Das Resultat worauf nicht nur ich, sondern auch der Aufbau-Partner stolz sein können:
"Umwerfend Stabil"... und bisher nur 2180 Kilogramm bei 2,27 Meter Gesamthöhe (Dach eingefahren) und mit 1/2 vollen Serientank - noch ohne Innenausbau. Ich bin optimistisch: 2,5 to Ges. Gew.- Reisefertig schaffen wir - mit Zusatztanks. Dann habe ich noch fast 1 Tonne Reserve auf Antriebstrang, Rahmen etc. etc. Für mich persönlich ein sehr komfortables Gefühl.... auch Reisegefühl.
O.K. Er ist schon als kompakter Fernreise-Camper gedacht.
Mehr über PlanW (so heißt die Studie) vielleicht später mal in diesem Forum
Hier noch die Skizze - Das Original ist schon fertig genietet und geschweißt...und fährt.... Aber noch ist er innen leer...
Defender 130TD4 mit Ortec-Spezialkabine
und Innenausbau von ExKab
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- amsulana
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na ja, soooooo viel schlucken die Amis verhältnismäßig nun auch nicht, zumindestens die Dieselvarianten von Ford nicht.
wir fahren einen 2004er F250 Superduty 4x4 mit 6 Liter Hubraum,Powerstroke TD, 326 PS, Leergewicht : 3200 Kg, V8.
Den fahren wir incl. Kabine mit 16 Liter. Gesamtgewicht Gespann über 4t.
Du hast Leistung (nicht ganz unwichtig bei Kabinentransport), Platz und Reserven.
PS : Die Meinung über den G kann ich nicht teilen. Ich selber fuhr über mehrere Jahre 2 verschiedene. 463er und 461er Version. Beide komplett gesperrt. Stabil, haltbar, unschlagbar im Gelände (in seiner Klasse und wenn man fahren kann), Ersatzteile zu handelsüblichen MB-Preisen (alles bezahlbar).
Den G würde ich als Kabinenträger mit der richtigen Motorisierung jedem anderen Vorziehen; Preislich allerdings tatsächlich jenseits von Gut und Böse.
Grüße
Lars
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- Nordcruiser
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In diesem speziellen Fall sollte man auch mal folgende Kombi überlegen:
Zugfahrzeug : kompakter Pickup mit Gepäckträger-so können Kanus verladen werden
OME-Fahrwerk und gute Federn,Reifen,Bremsen,extra Tank und Bodenplatte,evtl Sperren..
Das Ding wäre ein guter Geräteträger-sollte alltagstaugliche Abmessungen haben.
Doppelkabine fürs bequeme Fahren--in Tunnels hat man bessere Überlebenschancen...
Hänger: kompakter,Offroad-Expeditionshänger mit Solarpannel usw.Auch hier hat man Zulademöglichkeiten
So wäre man einigermaßen flexibel und könnte jede Menge Last mitnehmen.Gut wären z.B.überall gleiche Reifen.
Die Zugmaschine kann auch ein gutes SUV sein.Da passen auch Kanus oben drauf.
Für Fahrten nach Osteuropa könnte ich mir auch einen GAZ-oder UAZ-LKW vorstellen! ...
(Nochwas: mein RAM mit der 325PS/820NM-R6-Maschine braucht 11 Liter Diesel auf Langstrecke Tempo 110.Euro4 -)
Viele Grüße
Joachim
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- nani_Og
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amsulana schrieb: Den G würde ich als Kabinenträger jedem anderen Vorziehen
Ich auch
Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine
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- Volker1959
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Der G. ist ganz sicher ein super Auto!nani_Og schrieb:
amsulana schrieb: Den G würde ich als Kabinenträger jedem anderen Vorziehen
Ich auch
Aaaaber es kommt drauf auf für welchen Zweck und welcher Motor verbaut ist
Ich möchte jedenfalls nicht z.B. in Guatemala oder sonstwo in der Pampa mit einem modernen 290 GD mit Motorproblemen sein! Und die haben diese Motoren manchmal! Da hätte ich dann lieber so`nen alten 3L Saugerdiesel (ohen Leistung )
Und << Ersatzteile zu handelsüblichen MB-Preisen (alles bezahlbar). >>
stimmt nur zum Teil !
Alles was mir dem Antrieb zu tun hat, bzw.G.-spezifisch ist kann richtig teuer werden!
Das war zumindest vor 10 Jahren noch in unserer Mercedes Werkstatt so!
Wobei teuer ja auch relativ ist
Und die Diskusionen über die Verbräuche Ami kontra Japaner lohnen sich doch auch nicht.
Da sind die Meinungen viel zu eingefahren
Einen Ami zu fahren ist einfach nur ein sauteures Vergnügen..... macht aber wenigstens richtig Spaß!....So, ich muß los, eine Tanke überfallen weil mein Tank leer ist
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- coolkeg
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Volker1959 schrieb: Schade das euch die Amis zuviel saufen , sonst hätte ich
die Eierlegendewollmilchsau für euch! Die Kombi hat sich jemand hier aus dem Forum selbst gebaut, und zwar vom allerfeinsten!!!
Ist mir grad so eingefallen!
Sowas wird auch mein nächster,allerding als quad cab
Gruß Bernd
Gruß Bernd
Und allzeit Gute Fahrt !!!
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- nani_Og
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Da hast du RechtVolker1959 schrieb: Aaaaber es kommt drauf auf für welchen Zweck und welcher Motor verbaut ist
Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine
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- amsulana
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Das wäre so mein Traum....
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- Nordcruiser
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- bb
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florimoser schrieb: Hallo Rolando,
.............
Willst Du wirklich anspruchsvolles Terrain unter die Räder nehmen,(das findest Du auch hier in Europa, z.B Russland, Albanien, Rumänien; Türkei etc. etc.) ist ein permanter Allradantrieb eigentlich das einzig Wahre um die entlegensten Gebiete mit deiner "Hütte auf Rädern" auch zu erreichen. Und dann bleibt Dir nur noch der Defender 130 oder ein G-Modell mit langem Radstand, evtl. noch der Toyo-Pick-Up. Der G ist aber kaum zu kriegen (als "G"brauchter) - und zudem preislich jenseits von Gut und Böse. Zubehörteile kosten richtig Asche, wenn es sie überhaupt gibt, sie kosten eben MB-Preise.... und ohne Quersperren (die kosten richtig Geld) ist er schlechter als alle anderen Autos, weil er nur relativ wenig Federweg hat uns schwer ist.
Ein Defender ist zwar ein "Rauhbein" aber inzwischen viel besser als sein (alter) Ruf. Geht locker seine 140 km/h, ist leicht, braucht wenig Sprit, hat viel Zuladung und ist eben ein "Legoauto" aus dem man viel und alles machen oder bauen lassen kann. Zudem bekommst Du viel gutes und qualitätiv hochwertiges Zubehör auf dem Markt.
Beim Toyo stört mich persönlich der nicht permante Allradantrieb, ein schwacher Gesamt-Antriebsstrang (Unterdimensionierung), wenn man immer oder viel mit 4wD fährt, das sie saufen, weil Saugmotoren (speziell in der Höhe) und sie die im Vergleich zu einem kompakten Vierzylinder wenig Drehmoment haben und auch schwer auf der VA sind. Auch die angebliche weltweite Ersatzteilversorung ist eine Mähr.... Die vielen Toyos sind je nach Baumuster so unterschiedlich (dadurch auch die E-Teile) wie es nur geht. Das ist beim Defender zumindest besser....und vor allem billiger - und bei einer guten Wartung sind es wahre Dauerläufer - so zumindest meine Erfahrung nach über 100.000 Reise- und Expeditionskilometern mit 110er (TDI) und 130er (Td5). Jetzt haben wir einen TD4 - schaun mehr mal.....
Einspruch in einigen Punkten:
Ein permanenter Allrad ist technisch sehr aufwändig, wenn er robust genug sein soll, aber nach meinen Erfahrungen während 10 Jahren mit dem HZJ 79 völlig unnötig. Es geht hervorragend mit dem Zuschaltallrad, wenn man sich angemessen auf den Untergrund einstellt. 100% Sperren sind dagegen sehr wichtig. Das elektronisch zu simulieren, wäre mir beim Einsatz in remoten Gegenden zu unsicher, geht auf Dauer gar nicht.
Der 1HZ von Toyota ist ein Säufer und läßt im Gebirge stark nach. Aber mit ein wenig Turboaufladung geht er total gut und der Verbrauch geht runter. Der neue V8 im HZJ ist ein absoluter Traum. Bei älteren Fahrzeugen kann man über einen Motortausch nachdenken. Aber das führt jetzt zu weit und wird gerne im Buschtaxi Forum ausgiebig diskutiert. Weder HZJ, noch G, noch Defender sind modern in Bezug auf aktive und passive Sicherheit, Hochgeschwindigkeits-Fahreigenschaften, Innenraumkomfort, .......
Beim HZJ ab 99 gab es anfangs ein Problem mit der Antriebswelle, das ist aber bekannt und seit Jahren gelöst. Wo da sonst noch eine konstruktionsbedingte Schwäche oder Unterdimensionierung sein soll, ist mir schleierhaft. Ja, es gibt Leute, die haben mit 130000 an ihrem HZJ einen Getriebeschaden; die Mehrheit hat das nicht. Ds hängt dann vielleicht auch am Fahrer. Wenn man in die Wildnis will, sollte man eh vorher die gesamte Technik checken.
Wir sind mit bis zu 4t durchs Outback gehoppelt und haben bei fast jedem Ölwechsel bewegungsunfähige Defender, aber keinen einzigen wirklich liegengebliebenen HZJ in den Outback-Werkstätten gesehen. Zur Ersatzteil Versorgung kann ich nur berichten, dass ich Toyota Teile in die ganze Welt bestellen kann, was bei anderen Herstellern sehr viel komplizierter abläuft. Trommelbremsen hinten haben im echten Einsatz auch eine Reihe von Vorteilen. Die Verzögerungswerte eines modernen Mittelklassefahrzeugs hat kein Expeditionsmobil, braucht das auch gar nicht.
Während eines Jahres in Australien haben wir zwar Pinzgauer, 4x4 Daily, Hummer, F150, Dodge Ram, ...... auf den Pisten gesehen, aber keinen einzigen G. Defender auch nur selten; wenn, dann in Rudeln (vermutlich wegen Ersatzteil-Sharing)
Ein Argument fehlt übrigens: Starrachsen vorne und hinten sind eine große Sicherheitsreserve, wenn man allein unterwegs ist.
Zum Defender fällt mir konkret ein, dass Rover schon vor Jahren das gesamte Werkstättennetz in Australien außerhalb der großen Städte stillgelegt hat, weil die im Outback lebenden Aussies keine LR mehr fahren oder kaufen. Die wissen, warum. Dabei war Australien von den 50ern bis in die 80er mal Roverland. Das haben sich die Briten mit ihrer mangelhaften Qualität aber selbst kaputt gemacht.
Weltweit gesehen ist der G zumindest in den Robust-Versionen relativ im privaten Sektor wenig verbreitet, so dass bei komplexeren Reparaturen lange Wartezeiten eingeplant werden müssen, mangels Ersatzteilverfügbarkeit, wenn es mit Improvisieren nicht weitergeht.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- florimoser
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Zitat:
((Zum Defender fällt mir konkret ein, dass Rover schon vor Jahren das gesamte Werkstättennetz in Australien außerhalb der großen Städte stillgelegt hat, weil die im Outback lebenden Aussies keine LR mehr fahren oder kaufen. Die wissen, warum. Dabei war Australien von den 50ern bis in die 80er mal Roverland. Das haben sich die Briten mit ihrer mangelhaften Qualität aber selbst kaputt gemacht.))
Zitat Ende
Stimmt: Und nicht nur dort.
"Rudelbildung".
Stimmt: "Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt's sich gänzlich unscheniert"
Jetzt ist aber Schluss mir dem Schmarrn.....
- Ende-
Defender 130TD4 mit Ortec-Spezialkabine
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