Topic-icon Frage Tipps zum Innenausbau

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13 Jahre 11 Monate her #1 von 1Andrea
Tipps zum Innenausbau wurde erstellt von 1Andrea
Hallo, ich bin ziemlich neu hier und plane immer noch meinen Traum von einem 4x4 Pickup mit kleiner Allrad tauglicher Kabine darauf.Da ich das Fahrzeug haben will und nicht bauen kann, werde ich wohl eher Firmen benötigen und würde mich sehr freuen von den Fachleuten eine Meinung zu meinem bisherigen Ideenstand zu hören. Von der Firma Ortec offroadtechnik, die wohl auch die Exkabkabinen baut, will ich mir eine fest installierte Kabine mit Hubdach (Aluhardtop)bauen lassen, weil ich den Pickup wegen des hohen Spritverbrauchs eh nicht im Alltag fahre und die fest montierte Variante wohl offroadtauglicher und auch steuerlich günstiger ist(Wohnmobilsteuer)Als Pickup dachte ich mir den Matzda Bt50 Doka als Spritfresser erträglich (mein Traum wäre der neue Amorak aber der ist noch zu teuer. Den Innenausbau will ich ähnlich einfach wie bei der Exkab machen lassen aber hoffentlich billiger.Hierzu suche ich Firmen, die so etwas günstig machen. Im Internet finde ich nur unbezahlbare Luxusvarianten. Ich will nur ein einfaches Regalsystem mit Kisten, Kühlschrank, Heizung,Spüle,Kochstelle, Schlafmöglichkeit für 2 Personen und eine als 2.Bett umbaubare Sitzecke mit Tisch, Wassertank.Ich freue mich als absoluter Laie über ein paar Ideen und Anregungen zu meinem Plan.

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13 Jahre 11 Monate her #2 von nani_Og
nani_Og antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Hallo Andrea,

herzlich :welcome: hier im Forum!!!

Den Innenausbau will ich ähnlich einfach wie bei der Exkab machen lassen aber hoffentlich billiger. Hierzu suche ich Firmen, die so etwas günstig machen.


Wir fahren ja eine Exkab und der Preis ist nicht alles. Ich finde, dass die Art des Ausbaus so genial durchdacht ist und so professionell durchgeführt ist, dass hier jeder Cent gut investiert ist. Gerade bei den Geländefahrten wird das Material sark gefordert, und wenn der Einbau dann nicht stimmt "ist die Brühe teurer als die Fische" :wink:

Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine


Mercedes 290 GD+ExKab Aufstelldach
Werdegang: VW Bus+Wohnwagen - Navarra+Nordstar 8l - Navarra+Exkab

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13 Jahre 11 Monate her #3 von ariston
ariston antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Hallo Andea,
schönes Vorhaben, und wie nani_Og schon geschrieben hat, manchmal lohnt die Sparsamkeit nicht.
Aber noch was anderes: ORTEC und Exkab sind zwei unterschiedliche paar "Stiefel".guckst du:

www.offroadtechnik.de/
www.exkab.de/

ach ja: :welcome:

und viel freude am forum

vg
Claus

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13 Jahre 11 Monate her #4 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Hallo 1Andrea

Was verstehst du unter Festaufbau ?
Ladefläche runter und Kabine auf den Rahmen ?
Bist du sicher das ortec so eine Kabine herstellt ?
Auf deren Homepage ist da nichts zu sehen.

Zum Innenausbau:
Wenns offroadtauglich sein muß dann muß der Innenausbau genauso stabil sein wie die Kabine.
Mit billiger wird da wohl nichts werden.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her #5 von bb
bb antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Hallo Andrea,
eine leichte Kabine kann auch abnehmbar sein. Das hat deutliche Vorteile, wenn man irgendwo ein paar Tage bleibt, die Kabine runter nimmt und mit dem Fahrzeug zwischendurch wegfährt, egal ob Exkursion, Museum, Strand oder Einkaufen. Dann spart man sich viel Stress fürs Aufräumen, sichert den Platz, reduziert die Einbruchwahrscheinlichkeit, .... Wenn sie richtig befestigt, muss das die Offroad Eigenschaften nicht einschränken. Natürlich ist es teurer, wenn man neu kauft. Gebraucht gibt es auch Angebote, aber die sind relativ selten und daher auch nicht ganz billig.
Aber auch zu Hause ist es sehr praktisch, die Kabine abnehmen zu können. Wenn du erst mal ein Auto mit Ladefläche hast, fallen dir ganz schnell 1000 Sachen ein, die du damit besser transportieren kannst, als mit einem PKW oder Kleinbus.

Eine Lösung ist die russische Kabine von Geocamper.ru, die sich auch 111dark gekauft hat. Er fährt auch einen 1,5 Cab Mazda BT50. Der Hersteller hat eine ältere Form von der Edelfirma Geocar.com übernommen.
Eine andere Option wäre eine leichte Popup Four Wheel Kabine vom Wohnkabinencenter.de, oder, etwas schwerer, etwas weniger geländegängig eine Popup Kabine aus der 600 oder 700 Serie von northstarmobil.de Die Frage ist dabei, was das Wort 'geländegängig' für dich eigentlich bedeutet.

Zum Pickup: Muss es denn eine Doka sein? Ein 1,5 Cab spart erheblich Steuern wegen der Gewichtsbesteuerung und auch die Versicherung bleibt bezahlbar, wenn er über 1000kg Zuladung hat. Unter 1000kg Zuladung wie bei Hilux und Mitsubishi ist die Versicherung jedoch richtig teuer. Wenn du bald kaufen willst: Beim zum Mazda fast baugleichen Ford Ranger gibt es derzeit noch um die 27% Rabatt. Bei Interesse schicke mir eine PN, ich gebe dir dann die Händlerdaten von meiner Bestellung (kommt im Februar)

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
Letzte Änderung: 13 Jahre 11 Monate her von bb.

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13 Jahre 11 Monate her #6 von 1Andrea
1Andrea antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Vielen Dank für eure Antworten,meine Ideen haben sich aus Knuts Woki, die inzwischen ja weiterverkauft worden ist entwickelt. Von der Firma Ortec habe ich ein Angebot für ein Hardtop minicamper bekommen mit hochstellbarem Dach und Fenstern, Zeltbahnen, für so ca. 5500,-€ bekommen.Der Vorteil eines Hardtops, direkt auf der Ladefläche des Pickups ist wohl das geringere Gewicht, weil ja der Kabinenboden wegfällt. Ich weiß, dass Exkab und Ortec zwei verschiedene Firmen sind, aber ich glaube(?)Ortec baut die Kabinen für Exkab (ich weiß aber nicht mehr wer mir das gesagt hat) Von Exkab habe ich ein Angebot, da kostet allein die leerkabine über 7000 mit Innenausbau 24.000€ Das ist bestimmt ein tolles Fahrzeug...aber soviel Geld habe ich halt gerade nicht. Freue mich weiterhin über finanzierbare Tipps. Liebe Grüße

Andrea

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13 Jahre 11 Monate her #7 von bb
bb antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Ergänzung:
Zitat: "Ich will nur ein einfaches Regalsystem mit Kisten, Kühlschrank, Heizung,Spüle,Kochstelle, Schlafmöglichkeit für 2 Personen und eine als 2.Bett umbaubare Sitzecke mit Tisch, Wassertank"
Das darf keine 17000€ kosten, das gibt es auch preisgünstig.
Das kann eigentlich jeder einigermaßen begabte Heimwerker, erst recht natürlich ein Schreiner oder Tischler. Bei den Camping Zubehör Händlern wie Reimo oder Pieper in Gladbeck gibt es die Materialien. Zumindest Pieper hat aber auch eine Werkstatt, die nach Kundenwunsch zu fairen Stundensätzen ausbaut. Auch Module, wie sie zum Beispiel im Womo Bereich angeboten werden zum Ausbau der Hochdachkombis, lassen sich in eine Wohnkabine montieren. Hier eine Übersicht, die allerdings aus dem Hochdachkombi Bereich stammt. Also als Ideenlieferant www.hochdachkombi.de/viewtopic.php?f=26&t=2469

Gruss, Bernhard

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13 Jahre 11 Monate her #8 von 1Andrea
1Andrea antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Die russische Kabine von Geocamper habe ich mir direkt angesehen.Die gefällt mir, allerdings ist sie doch relativ hoch. ich bin kein wirklicher offroadFahrer, aber auf der letzten USA reise hatten wir mit der geliehenenKabine (noch ein wenig höher) erstens das problem an Bäume zu stoßen und uns damit das Dach kaputt zu machen und zweitens das Problem des heftigen Schaukelns bei sogenannten rough roads. Da gefällt mir die Lösung der Exkab schon besser. Eine sehr überzeugende Lösung finde ich auch die Hubdächer-aber die sind bestimmt teuer. Ob es ein Doka sein muss? Wir haben ein Kind, dass muss mit rein. Gibts denn für Mazda bzw. Ford Ranger auch Sitzbänke statt einen Beifahrersitz? Die Variante hatten wir auf der letzten USAReise. Schon ein wenig eng, würde aber gehen.Nei9n, ich kaufe noch nicht so bald. Muss erst mal mit der Planung klar sein.Liebe Grüße Andrea

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13 Jahre 11 Monate her #9 von oliver@bieri.be
oliver@bieri.be antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Hallo Andrea

Willkommen im Forum und viel Spass beim suchen deiner Kombination!

Ich bin der Meinung das ein individuell angepasster und qualitativer Innenausbau etwas mehr kosten darf und dabei nicht gespart werden sollte.
Die 7000 für die exkab werden wohl ohne nix sein, sprich ohne Isolation und ohne Fenster! Die Innenverkleidung braucht viel Zeit und kostet daher auch noch schön...
Beim Hardtop müssen die Wände und die Pritsche auch isoliert und verkleidet werden. Dies kostet beim entsprechenden Handwerker auch wieder...
Weiter bis Du dann sehr eng ans Fahrzeug gekoppelt, was Vor- und Nachteile hat!

Die Geocar ist aufgrund ihrer Form vielmals an natürliche Gegebenheiten angepasst. Daher kann die Höhe nicht gleich wie bei einen kantigen und vielmals noch breiteren Kabine angeschaut werden.

Viel Erfolg und Grüsse

Oli

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13 Jahre 11 Monate her #10 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Hi Andrea

--- Kind muß mit. ---

Da gibts nichts zum überlegen - DoKa was sonst.
Ich hab meine Tochter vom 1.-15. Jahr im L 200 Doka mitgenommen.
Zum Schluß wars schon eng ,bei 1500 km Anreise (GR)
Am besten Hilux oder Amarok , alle anderen haben weniger Platz oder eine mieserable Sitzposition hinten
(steil stehende Lehne)
Und eine Dreier-Sitzbank ist mir in D nicht bekannt.
Und zu 3. nebeneinander --- Nein Danke . Das geht nur für kurze Strecken genau so wie die 1,5 Kabiner.

Zur Geocamper:

Die Kabine kannst du nicht mit einer normalen Alkovenkabine vergleichen, da wesentlich leichter.
O.K. in der Höhe bist du bei ca. 270 cm , aber noch 20 cm niedriger als die anderen.
Oben sind keine Staukästen, also auch kein Gewicht das Schaukeln kann.
Durch die runde abgeschrägte Form seh ich kein all zu großes Problem mit Bäumen usw.
O.K. Beispiele wirds immer geben wo die Höhe ein Problem ist,aber in der Regel passt es.

Ganz ehrlich , mir ist eine Geocamper lieber als ein Geländewagen mit Dachträger und jede Menge Alukisten und Kanister oben drauf ( wär mal interessant zu testen wer da stabiler im Fahrverhalten ist)

Zum Ausbau
Die Profile und Alurohre ,wie Exkab seine Kabinen ausbaut,gibts übrigens in fast jeden Baumarkt.
Ist alles sehr einfach zusammenzubauen.
Genaue Planung vorher ist natürlich notwendig.
Nur mal so zur Info und Anregung.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her #11 von bb
bb antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Hi Andrea

Was 1,5 Kabiner angeht: Wie alt ist das Kind und wie lange soll der Pickup gefahren werden? Bleibt es beim Einzelkind? Von den 1,5 Cabs haben Mazda/Ford und Hilux den meisten Platz hinten nach meiner Erinnerung, aber ab 10 und älter werden die Kids das doch eng finden auf langen Fahrten.

Die Geocamper und die Versionen bis 2m Bodenlänge von Four Wheel und Northstar können auch noch auf einer Doka gefahren werden. Das hängt dann hinten etwa soweit über wie die Heckklappe und man muss beim Beladen mehr auf die Gewichtsverteilung achten, vielleicht ein paar schwere Objekte mit in die Fahrerkabine nehmen. Es verbietet sich dann natürlich auch, hinten noch 100kg zusätzlich an der Rückwand der Wohnkabine zu hängen. Da sind dann schnell die Achslasten überschritten und Schlechtwegefahrten werden zur Lotterie, wie auch schnelle Autobahnfahrten. Zusatzfedern helfen dann auch nur bedingt. Sie bringen die Fuhre zwar wieder in die Waagerechte, aber sie können die gefährliche Lastverteilung auch nicht ändern.
Bimobil hat ja schon was zur Höhe geschrieben. Problematisch wird es, wenn dort oben schwere Lasten transportiert werden. Das führt zu Schwanken und zu unsicherem Fahrverhalten. Das Gepäck sollte nach Möglichkeit im Fahrzeug Platz finden. Da dürfen eben innen keine Hochschränke mit Flaschen und Konservendosen beladen werden. Die Geocar hat sicher auch den Vorteil, dass das Material verhältnismäßig leicht ist, vermutlich leichter als die Pop Up Dächer. Die Stabilität kommt dort eben über die Form.

Ich habe auch immer Angst, mit dem Auto oben irgendwo anzustoßen. Unser Camper ist 2,35 hoch, so dass er noch in einen Container passt, wenn man etwas Luft abläßt. Aber wenn der Ersatzreifen oben drauf montiert ist, hat er schon über 2,60m Höhe, der Dachkoffer hat noch 15cm mehr. Danach schätze ich einfach mal, dass man auch mit 2,70 praktisch überall durch kommt. Nur von einer Strecke in den Seealpen in Südfrankreich weiß ich genau, dass es dort mit viel mehr als 2,50m nicht passt und von einigen Parkplätzen, in Holland und Frankreich, von denen Wohnmobile weg gehalten werden sollen. Auf Waldwegen muss man natürlich auch nach überhängenden Ästen schauen und Parkhaus geht auch nicht.

Auch was den Luftwiderstand angeht, wird die Geocar recht gut abschneiden. Vermutlich besser, als die Schachteln der anderen Hersteller. Wegen ihrer Kunststoffhülle ist auch die Isolierung weniger problematisch, wie auch die Schwitzwasserbildung. Die Geocamper würde mir schon gefallen, wenn sie 25cm länger wäre, eine breitere Hecktüre hätte und, wegen der besseren Lüftung, ein kleines Aufstelldach mit Texapore Seitenwänden. Aber das ist für den Preis vermutlich nicht machbar.

Jetzt noch mal zum Auto:
Der Ranger hat im Moment die absoluten Tiefpreise, günstiger wird es vermutlich nicht mehr und lange wird es das Angebot auch nicht mehr geben. Die anderen Hersteller haben ihre Rabatte bereits deutlich reduziert. Hier der Link zu meinem Vermittler, Lieferung vermutlich im Februar:
suchen.mobile.de/fahrzeuge/anbieter-566620.html

Gruß, Bernhard

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zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
Letzte Änderung: 13 Jahre 11 Monate her von bb.

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13 Jahre 11 Monate her #12 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Hallo Bernhard und alle anderen

Nur zur Info , wissen wohl die wenigsten

Die Geocamper ist immer 338 cm lang
Габариты ДхВхШ - 338х188х180 см.

Für DoKa und 1,5 Kabiner gibts aber 2 verschiedene Bodenlängen.
Für die Doka wird dann der Alkoven 30 cm länger und die Bodenlänge um die 30 cm kürzer.
Kabinen-Boden bei der Doka ca. 160 cm und 190 cm beim 1,5er

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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13 Jahre 11 Monate her #13 von bb
bb antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau

BiMobil schrieb:
Габариты ДхВхШ - 338х188х180 см.

Für DoKa und 1,5 Kabiner gibts aber 2 verschiedene Bodenlängen.
Für die Doka wird dann der Alkoven 30 cm länger und die Bodenlänge um die 30 cm kürzer.
Kabinen-Boden bei der Doka ca. 160 cm und 190 cm beim 1,5er


Hi Rudi,
danke!
Mein Russisch ist etwas eingerostet :oops:
Genau genommen kann ich es überhaupt gar nicht. Deswegen habe ich die kyrillischen Seiten von Geocamper auch nicht verstanden.

Ich will beim Hersteller demnächst eh mal nachfragen, ob er die Hecktür breiter machen kann, ca 95cm. Was die Bodenlänge angeht, stelle ich mir vor, dass die Kabine mit der aufgeklappten Heckklappe endet. Das wäre beim 1,5 Ranger ungefähr 2,25 bis 2,30m. Ich vermute aber, das gibt bestimmt Probleme mit der Form, denn Seitenwände und Dach müssten dann ja mit wachsen. Das könnte auch bedeuten, dass er basteln muss, die Statik nicht mehr stimmt, die Optik nicht passt und das dann eben nicht geht.

Der Bereich hinten soll einfach frei bleiben, nicht möbliert werden. Da könnten dann zum Beispiel die Hunde während der Fahrt ihren Käfig bekommen.

Eigentlich bin ich ja Fan von Pop Up Dächern, weil es damit viel luftiger ist in der Kabine. Also könnte auch zumindest ein kleines Aufstelldach mit rein, wie bei der Vikunja. Aber auch das treibt den Preis in die Höhe, so dass es sich am Ende nicht lohnt und ich dann doch mit einer selbst ausgebauten Four Wheel oder Northstar oder Alurahmenselbstbau besser wegkomme. Zum Glück habe ich noch Zeit mit der Entscheidung, die neue Kabine steht erst 2012 an. Aber bis zum Herbst muss ich wissen, was ich will.

Viele Grüße, Bernhard

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13 Jahre 11 Monate her #14 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Hallo Bernhard

Hier ein paar Maßangaben
www.anvir.org/cat/shop/residential_units/page118.php

Im Bild der Unterschied DoKa und 1,5 er
Bei der Doka wird einfach vorne 30 cm weniger laminiert.



Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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13 Jahre 11 Monate her #15 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Zum Thema 3er Sitzbank: Bei den "Japan" pickups gibts das nicht, wegen Getriebe und Mitteltunnel.
Das geht nur bei den Amis mit Automatik und Lenkradschaltung o.ä.
Da reicht dann auch die Breite aus. Aber so richtig bequem ist das in der Mitte nicht.
Andere Alternative ist dann nur VW T5 o.ä.

Ranger 1-1/2 Cab hat hinten den meisten Platz seiner Klasse, aber als Dauersitzplatz, auch mit Kindersitz, ist das nix. Oder der Beifahrer ist sehr klein und sitzt weit vorne. Es bleibt aber die kurze Sitzfläche!
Günstig ist der vermutlich jetzt, weil bald der Neue kommt!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her #16 von bb
bb antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Hi Rudi,
zuerst habe ich ja gedacht Brrrrrrr, noch mehr kyrillisch :lol:
Aber dann habe ich doch die Zeichnungen gefunden. Gut, dass die Zahlen 'normal' geschrieben werden.
Die Gesamtlänge oberhalb des Heck-Knicks beträgt danach 2,23, dann kommt der Winkel, die Bodenlänge rund 1,90 Der Alkoven ist rund 110 lang

ganz spontan als Option für den Innenausbau in Minimalausstattung:
Die Tür müsste die doppelte Breite haben.
Ein Schrankelement mit Kocher und Spüle auf der Fahrerseite vorne längs fest eingebaut, darin Batterie, Wasser, Heizung. Rund 1m lang, 60 tief
Kühlbox vorne Mitte quer
Schrank von Kühlboxtiefe vorne auf der Beifahrerseite für Vorräte (40breit, 60tief, Höhe bis unterkante Alkoven)
Schlafen im Alkoven längs (mit Auszug vermutlich), Drittes Bett Beifahrerseite längs als Sitzbank tagsüber(180 lang) und leicht demontierbar. Kiste unterhalb der Sitzbank für Kleidung usw (ca 180x75x40, da passt ordentlich was rein)
Es bleibt eine große freie Fläche im Eingangsbereich und wenig Gewicht hinter den Achsen. Mit zusätzlichen Campingstühlen können dann auch 4 Leute bequem bei Wind und Wetter drin sitzen. Die Doppelkopfrunde ist damit gesichert.

Wahlweise nach Bedarf kann man hinten auch ein paar Gepäckboxen befestigen oder die Hundeboxen, Fahrräder reinstellen, das Porta Potti, die Grünabfälle rein räumen, wenn man die Kabine nicht abnehmen will oder das Bier für das nächste Treffen.

Wer so vel freien Platz nicht braucht, könnte dort auch eine Dusche montieren und ein Porta Potti rein stellen.

Für meinen 1,5 Cab kein Problem. Wenn jetzt jemand eine Doka kauft, und damit auch noch auf Feldwege und Gebirgspfade will, kann man ihm dann noch guten Gewissens die längere Version empfehlen? Bei rund 1,50 Pritschenlänge stehen 75cm hinten über. Erlaubt ist das, aber ist das zu empfehlen? Da müsste man noch strikter darauf achten, dass die Gewichte nach vorne kommen. Also zum Beispiel nur ein 20l Wasserkanister in der Wohnkabine. Der Rest vorne in die Doka. Zumindest ist diese Kabine von sich aus leichter, als die Mitbewerber. Und wenn man nicht im Winter fährt, kann man auch bei der Isolierung Geld und Gewicht sparen. Ich muss mir unbedingt mal die Kiste von 111Dark im Original ansehen. Das Modell scheint mehr Optionen zu bieten, als ich bisher gedacht habe.

Viele Grüße, Bernhard

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13 Jahre 11 Monate her #17 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Hallo Bernhard

Du machst Dir ja schon ernsthaft Gedanken über den Ausbau DEINER Geocamper :grin: :genau:

und hier kannst du auch Russisch ins Deutsche übersetzen
translate.google.de/#ru|de|

Ist zwar nicht optimal aber mit etwas Fantasie gehts schon

Gruß Rudi
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13 Jahre 11 Monate her #18 von 111Dark
111Dark antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
warum denn übersetzen? pavels seite gibt es doch auch in deutsch.

dein innenentwurf ist interessant. ich frage mich aber ob er durchführbar ist oder doch etwas zu optimistisch. es könnte klappen. das dritte bett mus aber auf die fahrerseite und die küche nach rechts

[img size=150px]www.wohnkabinen-magazin.de/images/karte/111Dark.png[/img]

Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper

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13 Jahre 11 Monate her #19 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau

111Dark schrieb: warum denn übersetzen? pavels seite gibt es doch auch in deutsch.


:?: :?: Wo denn :?: :?:
Wenn ich auf die DE Flagge klicke ist zwar links alles in DE , aber die Beschreibungen nach wie vor für unser eins unlesbar

Gruß Rudi
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13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her #20 von bb
bb antwortete auf Aw: Tipps zum Innenausbau
Hallo Rudi

Ich bin sicher noch kein Geocamper Kunde. Da müssen Pavel und andere aber noch Überzeugungsarbeit leisten. Und meine 4 Mädels müssen auch zustimmen. Ein paar Dinge sind allerdings entschieden und möglicherweise wird was draus:

1. Ranger 1,5 Cab ist bestellt.
(Lieferung im Februar, spätestens Anfang März)
2. Toyota HZJ79 Innovation Camper muss verkauft werden, auch wenn es schmerzt.
(Wohnraum zu klein für 2 Menschen und 3 Hunde und die Erweiterung der Fahrverbotszonen sind die wichtigsten Argumente)
3. Es gibt in 2012 eine neue Kabine für den Ranger, denn 2011 fällt der Sommerurlaub aus beruflichen Gründen weitgehend aus. Für die Kurzurlaube bekommt der Ranger erst mal ein Softtop, das wird dann halt etwas rustikaler.

Bisher habe ich vor allem über Four Wheel oder Northstar Popup Kabinen nachgedacht, jeweils als Shell zum Selbstausbau, weil deren Mobiliar und Raumkonzepte mich nicht wirklich begeistern, mir das Popup Konzept selbst aber sehr gut gefällt. In den Kabinen ist es hell und luftig. Es geht mir jedoch gegen den Strich, 15000 bis 20000€ auszugeben und dann mit der vorgegebenen Inneneinrichtung nicht glücklich zu werden. Für den Kauf einer Leerkabine eines der Hersteller gibt es auch viele gute und nicht so gute Argumente. Vor allem sind sie auch nicht gerade ein Sonderangebot. Das bleibt also noch in der Schwebe. Vielleicht taucht ja auch noch eine ganz andere Popup Variante eines europäischen Herstellers auf, der hätte schon mal den Vorteil der günstigeren Transportkosten.

Die Geocamper ist erst in letzter Zeit stärker in den Focus geraten, weil ich auch intensiv über Aerodynamik und Gewichte nachgedacht habe. Sie passte vor allem nicht zu meiner Vorgabe, dass die Kabine incl Fahrzeug nicht über 2,35 bis 2,40m hoch sein darf. Aber Containertauglich muss sie nicht wirklich sein, denn solche Trips sind derzeit gar nicht absehbar.
Dank dieses Threads habe ich diese Anforderung noch mal überdacht, auch überlegt, wie hoch denn mein HZJ real ist mit dem Ersatzrad oben drauf und dann einfach neu abgewogen. Heraus kam, dass die Geocamper vielleicht doch passen könnte. Jedenfalls finde ich sie deutlich ansprechender als die Excab und ähnliche Aluboxen, die dagegen meine Höhenvorgabe erfüllen. Ich suche auch ein wenig mehr Platz und mehr Komfort als ich jetzt habe und den finde ich bei Excab nicht.

Mal sehen, was draus wird. Auf jeden Fall will ich mir die Geocamper mal im Original ansehen. Das sollte hoffentlich irgendwann im Lauf des Jahres mal möglich sein.

@Steffen
Wie sind eigentlich Fahreigenschaften, Spritverbrauch und Handling mit der Kabine auf dem Mazda? Was das Gewicht angeht, müsste der ja spielend damit fertig werden.

Was die Verteilung von Küche und Sitzfläche angeht, hatte ich das auch erst gedacht. Aber ich brauche eine sehr viel breitere Tür und dann passt das wieder. Es ist auch nur eine erste Gedankensizze.

Viele Grüße, Bernhard

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Letzte Änderung: 13 Jahre 11 Monate her von bb.

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