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Frage Ford Ranger
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Rudy
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xchevy schrieb: Ich höre sehr oft , das der Ranger das beste wäre für eine Wohnkabine . Aber der Allradbetrieb soll nicht so gut sein und auch die Dichtungen der Scheiben werden getauscht.Was macht den Ranger denn zum Verkauftsschlager unter den Pickups .Nur der Preis? Gruß aus Kamen - Heeren
Rudy
Was man alles so hören kann !!!
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Isuzu D - Max mit Tischer 260
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Ìch hatte oben die #1 gesehen, daher meinte ich es wäre der erste Beitrag und ggf. Spam....
Aus dieser Diskussion halte ich mich raus.
Infos findet man viel bei www.pickuptrucks.de
Gruß Stefan
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Die ersten Jahre als der Ranger raus kam waren viele froh um die 3 Jahres Garantie.
Ich war froh das ich meinen Favorit Ranger nicht gekauft habe .
Mittlerweile haben die in SA die Sache einigermaßen im Griff .
Von der HA Last ist er mit dem DMax ganz vorne (1850 bzw. 1870 kg )
Der Ranger hat halt viel elektronische Spielchen drin die kapput gehen können .
Der DMax ist da noch der einfacher gestrickte PU .
Navara zu wenig HA Last
Hilux wär auch o.k.
nur meine bescheidene:Meinung:
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Tja wieso Ranger. Hatte glaube ich zum Schluss etwas mit Aussehen und Bauchgefühl zu tun gehabt, weniger weil er besser (oder schlechter) sein soll wie die Anderen.
Hab mich mit einigen Informationen beim Pickup-Forum versorgt. War schon fast zu viel. Vor allem sind halt sehr viele Meinungen subjektiv. Die wirklich objektiven und auch wertvollen Informationen herauszufiltern ist nicht ganz einfach.
Gruß
Harald (Alter Schwede)
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Ich habe gerade meinen Ranger (2013 neu gekauft) gegen eine Ram eingetauscht.
Hatte ein wirkliches Sonntagsauto. (Die Defekte reihten sich aneinander)
Wenn Ranger auf jeden fall Finger weg von der 2.2l Maschine die 3.2l soll besser sein.
Schlimm bei Ford ist auch die Ersatzteilpolitik.(Radlager hinten nur Komplett mit Steckachse. oder Kardanwellenmanschette [für die Kleine Welle] gibt es nur komplett mit Welle. hatte Kostenvoranschlag von 1300€ für die Welle mit Einbau; Neues Sitzkissen hinten für 1,5 Kabine sind 2,5 Jahre Wartezeit. Bei defektem Stecker zur Sitzheizung gibt es einen Teilkabelbaum mit 8 Monaten Wartezeit ...) von den vielen Defekten inklusive Motorschaden die ich hatte ganz zu schweigen, Und es waren nicht die Elektrospielereinen im Auto-
Also ich werde nie wieder auch nur ansatzweise an einer Anschaffung eine Ford's nachdenken.
meine Entscheidung damals war die Sicherheit. War halt mit abstand der Beste in Crashtest und meine Wunschspielereinen im Limeted.
Ja die Zuladung ist bei der Kiste auch ordentlich hat auch über 1800kg auf der Hinterachse nach Auflastung.
Ach und meine Vermutung das die Wohnkabine in sich Verwindungen hat da der Alkoven zum Fahrerhaus bei Unebenheiten am Schwingen war, war wohl doch das Auto. Beim Dodge (Trotz Paletten unter der Kabine) ist dieses Schwingen fast auf null.
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- holger4x4
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Auch wegen der hohen HA Last von 1960kg, dem 2,5L 190PS Motor und der sonstigen Ausstattung die halt genau für mich gepasst hat.
Im Umstieg von dem Ranger Vorgängermodell kann ich aber sagen dass der Rahmen vom Nissan weicher ist und sich mehr verwindet. Der Ranger machte da schon einen stabileren Eindruck.
Beim aktuellen Nissan sieht das schon wieder anders aus, kleinerer Motor, weniger HA Last, damit nun wieder weniger geeignet für Wokas.
Es gibt aber auch Leute mit neueren Rangern, die keine Probleme haben. Scheinbar sind die Bananen nun bei Kunden ausgereift

Isuzu hört man zumindest nix negatives, außer dass das Händler/Werkstattnetz dünner ist. Wenn bei dir einer in der Nähe ist, vielleicht keine schlechte Wahl.
Toyota ist sicher auch ein gutes Auto, aber genug HA Last gibts nur mit (sehr teurer) Auflastung.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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wenn Du aus Kamen kommst, kannste meinen D-Max mal probefahren

Vielleicht ein Nachteil ist das dünne Händler/Werkstattnetz. Aber beim D-Max braucht man das auch nicht........ duckundwech.... :grin:

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MFG
Carlo
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Holger4x4 schrieb: Das bestätigt die Aussage von Rudi, und war auch der Grund warum ich 2014 keinen Rager gekauft habe, sondern den Nissan D401.
Auch wegen der hohen HA Last von 1960kg, dem 2,5L 190PS Motor und der sonstigen Ausstattung die halt genau für mich gepasst hat.
Im Umstieg von dem Ranger Vorgängermodell kann ich aber sagen dass der Rahmen vom Nissan weicher ist und sich mehr verwindet. Der Ranger machte da schon einen stabileren Eindruck.
Beim aktuellen Nissan sieht das schon wieder anders aus, kleinerer Motor, weniger HA Last, damit nun wieder weniger geeignet für Wokas.
Es gibt aber auch Leute mit neueren Rangern, die keine Probleme haben. Scheinbar sind die Bananen nun bei Kunden ausgereift
Isuzu hört man zumindest nix negatives, außer dass das Händler/Werkstattnetz dünner ist. Wenn bei dir einer in der Nähe ist, vielleicht keine schlechte Wahl.
Toyota ist sicher auch ein gutes Auto, aber genug HA Last gibts nur mit (sehr teurer) Auflastung.
Bei mir war es so ähnlich wie bei Holger!
Ich hatte vorher auch einen Ford-Ranger, das vorletzte Vorgänger Modell des aktuellen Rangers . Bin das Modell dann Test gefahren.
Für mich war das Fazit, was soll ich eine 2,5 ltr, mit 143 PS gegen einen 2,2 ltr. mit 150 PS eintauschen ( Der 3,2 ltr. als EX-CAP war mir zu Teuer ) . Von der Leistung her habe ich keinen unterschied gemerkt.
Deshalb habe ich mich auch für einen NISSAN entschieden, alleine schon wegen den einfacheren Auflastungsmöglichkeiten.
Von den Fahreigenschaften bin ich bisher sehr zufrieden.
Gruß Günter
Navara und Tischer 260S
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- Atlantik
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Wieder eine Obstkorbdiskussion ?
Äpfel - Birnen - Bananen ?
Ist der Ranger der bessere Kabinenträger ?
Für welche Kabine, welche Funktionen muss das Trägerfahrzeug mitbringen, welche Fahrleistung / Verbrauch / Anzahl Sitzplätze wird gewünscht ?
Alles Randinformationen, die die Auswahl eines Trägerfahrzeugs mitbestimmen.
In den letzten Urlaubstagen auf einem CP im Allgäu:
2x Navara NP 300 DC 140 kW Automatik, die nicht unterschiedlicher sein konnten:
1x Serie mit Kabine Variante Wohnklo (200 cm) - Euro 6 - Verbrauch 10,5l/100km
1x LuFe + Rahmenverstärkung Storkan + Felgen hohe Traglast - AT-Bereifung - Auflastung - mit Nordstar ? (200 cm) - Euro 5 - Verbrauch 14l/100km + ca. 6000.- € Fahrwerksinvestition
Ersterer Navara kennt keinen Werkstattaufenthalt, letzter kennt den Weg zu Storkan und Gevelsberg - nach eigenen Angaben - sehr gut.
Ist der Navara nun ein guter oder schlechter Kabinenträger ?
Kommt offensichtlich auf die Nutzung an.
Wird beim Ranger, .... wohl entsprechend sein.
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xchevy schrieb: Ich höre sehr oft , das der Ranger das beste wäre für eine Wohnkabine . Aber der Allradbetrieb soll nicht so gut sein und auch die Dichtungen der Scheiben werden getauscht.Was macht den Ranger denn zum Verkauftsschlager unter den Pickups .Nur der Preis? Gruß aus Kamen - Heeren
Rudy
Zumindest eines kann ich dazu sagen: Nicht die Dichtungen werden getauscht, sondern die Frontscheiben, da die Frontscheibenheizung partiell ausfällt.
Ich bin mit meinem Ranger von 2012 mit 2,2 Motor sehr zufrieden, er tut was er soll, nämlich fahren! Es gibt aber natürlich auch sehr unzufriedenen Rangerfahrer. Ich meine aber gehört zu haben, dass auch bei anderen Herstellern nicht alle Besitzer mit ihren Fahrzeugen so zufrieden sind :ironie:
Der Ranger ist übrigens nicht schwieriger aufzulasten als der Nissan.
Ansonsten kann ich nur raten, fahre alle in Frage kommenden PU zur Probe und entscheide dich dann.
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Aber der Allradbetrieb soll nicht so gut sein
Also das kann ich persönlich so nicht bestätigen. Wenn man das Offroad-Paket ordert, dann hat man auch Hinterachssperre und einen halbwegs brauchbaren UFS unter Motor und Getriebe. Das Plastikding unter dem Tank ist dagegen eher lächerlich. Untersetzung ist ja auch serienmäßig.
Ich bin mit dem Ranger schon etliche Alpenpässe wie Col Sommeiller, Col Parpaillon, Stol, Panoramica del Vette und noch viele mehr gefahren. Außerdem regelmäßig im Wald (natürlich mit Genehmigung), diverse Touren auf Offradgeländen etc. Der Ranger kann viel mehr als man denkt und bei vorsichtiger Fahrweise und Geländeerfahrung liegt die Grenze des machbaren in dem Bereich, den du im Urlaub sowieso freiwillig nicht machst.
Generell ist die Offroadfähigkeit der PUs natürlich nicht mit einer G-Klasse, einem Wrangler oder gar einem Unimog zu vergleichen, aber für da ist es auch egal welchen man kauft. Bitte außerdem daran denken, dass gerade mit Kabine die Offraoadfähigkeit gewaltig eingeschränkt ist. Es reicht aus um sich abseits asphaltierter Straßen einen schönen Übernachtungsplatz zu suchen, aber Hardcore-Touren kann man damit vergessen.
Der Ranger selbst ist von der Qualität her natürlich eher ein Nutzfahrzeug als ein normaler PKW. Auch ich hatte schon ein paar Reklamationen in der Garantiezeit (aktuell die Heizung der Frontscheibe). Außerdem ist Ford zum Teil mit der Fehlerfindung einfach überfordert. Ich war schon bestimmt 5x in der Werkstatt, da es im Schubbetrieb bei hohen Außentemperaturen Klackergeräusche aus dem Getriebe gibt. Bisher hat man das nicht ausfindig machen können.
Als Kabinenträger ist der Ranger allein schon deshalb ganz brauchbar, da der Rahmen von den aktuellen PUs zu den wohl stabilsten gehört. Die serienmäßige HA-Last ist ebenfalls recht hoch. Auflastung auf 3,5t zul.gG. bzw. 2,2t HA-Last ist recht leicht möglich.
Gruß
Micha
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Ich habe mich extra fuer eine "einfache" Version entschieden, die wenig Elektronik hat, aber das haette ich aber bei jedem PU so gemacht.
Ciao
Martin
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Gruß, Holger
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....ehm ja Holger da ist sicher was dran...ich geb's ja zu...was jedoch auch stimmt ist, das nach circa 50.000km der Verbrauch etwas runter geht. Irgendwer hatte das mal geschrieben und ich hab das auch fest gestellt.Holger4x4 schrieb: Martin, das mit dem Verbrauch könnte aber auch an deiner südländischen Fahrweise liegen! :mrgreen:
Ciao
Martin
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