Frage Luftfederung tatsächlich nötig?
- NordstarOnRanger
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Ford Ranger (2016) mit Nordstar 8L-Kabine.
Der Vorbesitzer ist zufrieden, auch wenn bei der Probefahrt und schnellen Lenkwechseln ein Schwanken erkennbar
ist. Reicht die Standardfahrwerksauslegung tatsächlich oder steigen Sicherheit/Geländegängigkeit/Komfort mit dem Einbau
z.B. einer Goldschmittfeder bzw. Modifikation der bestehenden Blattfedern derart, dass sich der Einbau wirklich lohnt?
Danke schon mal für Eure Einschätzungen - oder besser noch - Erfahrungen!!
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- BiMobil
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Eine kurze Vorstellung mit Namen ( Vorname reicht ) wär nicht das schlechteste .
Ich nehme mal an das der Ranger mit der 8L hinten ziemlich in den Federn hängt .
Der Federweg dürfte vielleicht noch 3-4 cm bis zum Anschlag betragen .
Die Hinterachslast dürfte weit jenseits der 2 Tonnen liegen (zugelassen 1,85 t )
Deshalb wird eine Auflastung unbedingt notwendig sein .
Eine Auflastung ist nur mit Luftfeder machbar .
Die Luftfeder hebt die Fuhre hinten wieder auf Normalniveau.
Die Wankneigung wird nur mit einer Zweikreisanlage etwas verbessert .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- NordstarOnRanger
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Der Ranger ist hinten zwar belastet, die Neigung ist aber nur geringfügig.
Beim Test auf unwegsamem Pflaster war noch ausreichend Federweg und Komfort vorhanden.
Bei 'ner Tonne Zuladung sollte die Grenze nicht erreicht sein,dachte ich mir, aber genau das versuche ich
hier herauszufinden. Wenn, dann auf jeden Fall mit Zweikreisanlage, verstehe!
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- BiMobil
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Fahr mit der Kombi auf eine Waage ,wiege das Gesamtgewicht und die Hinterachse .
Dann sei ehrlich und zähle das Gewicht dazu das du mitnehmen willst .
z.B. Wasser ,Gas , Proviant , Kleidung , Schuhe , Sportgeräte , Fahrräder , Markise usw.
Dieses Gewicht kannst du zu fast 100 % der Hinterachse zurechnen .
Dann mach dich schlau auf wieviel Kilo die Hinterachse auflastbar ist
Hurter hat 2 bzw. 2,1 t , Storkan macht im Netz keine Angaben ,
Jens vom Wohnkabinencenter lastet den auch auf ( glaube ich )
Einige hier im Forum sind mit dieser Kabinengröße mit 2,2 bis 2,3 t unterwegs .
Also alles nicht so einfach , gerade was die Hinterachslast betrifft
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- NordstarOnRanger
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Wie teuer kommt denn so eine Auflastung - Material? - Arbeitszeit?
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- mingelopa
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NordstarOnRanger schrieb: Eieiei...jetzt habe ich erst mal was zum "Knabbern", danke Rudi.
Steht hier im Forum doch alles schon dutzendfach geschrieben. Lesen vor dem Kauf hilft.
Gegen das Schwanken helfen gute Stoßdämpfer.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
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NordstarOnRanger schrieb: Eieiei...jetzt habe ich erst mal was zum "Knabbern", danke Rudi.
Wie teuer kommt denn so eine Auflastung - Material? - Arbeitszeit?
In der Regel neue Felgen und Reifen (wg. der Traglast) und die Luftfederung. Da fallen zumindest die AW kaum noch ins Gewicht Die aktuellen Preise kenne ich nicht, die 3000,00 € Grenze war aber schon vor 2 Jahren überschritten. Wenn du die Lufe selber einbaust und mit Gutachten eintragen lässt, kannst du einiges sparen. Ich weiß aber nicht genau, was beim 2016er geht (Goldschmitt?, VB?).
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ganz grobe Zahlen,
Bei der Luftfederung kommt es bzgl der Arbeitszeit ein bischen darauf an wo der Kompressor und wo das Bedienteil eingebaut wird, aber Luftfederung mit TÜV Eintragung der Auflastung grob 1500-1800.
Für die Eintragung der Auflastung braucht du Felgen und Reifen mit einer Traglast die zur erhöhten Hinterachslast passen - also wenn nicht vorhanden nochmal 1500-2500
Grüße
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- manfred65
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erstmal ein herzliches hier.
Wie schon angedeutet findest Du insebesondere zu Sinn und Zweck der Fahrwerksänderungen hier genug Lesestoff um ein paar Tage abzutauchen. Wenn Du damit durch bist muss nicht wieder alles neu geschrieben werden. Allerdings hast Du damit schon eine geballte Ladung gute und sinnvolle Informationen!
Du schreibst:
Der Vorbesitzer ist zufrieden, auch wenn bei der Probefahrt und schnellen Lenkwechseln ein Schwanken erkennbar
Eines sollte Dir aber, bei allen Vorschlägen und späteren Umbaukosten, klar sein:
Den Elchtest packen manche PU schon unbeladen nicht.
So eine Kombi wird nie das Fahrverhalten eines Kastenwagens oder gar VW T4, T5 oder das eines durchschnittlich gut gemachten Wohnmobiles erreichen.
Dagegen sprechen zu viele Faktoren:
- im vgl. zu T4/T5 einfache Fahrwerkstechnik
- meist deutlich geringere Spurbreite (vgl. zu den meisten WoMos)
- relativ weit hinten liegender Schwerpunkt der Ladung/Kabine
- deutlich höher liegender Schwerpunkt. So ein PU verträgt zwar 1-1,2 to Nutzlast. Aber wo die diese Last angreift (Hebelwirkung) ist wieder eine ganz andere Baustelle. Die sinnvollen und nötigen Umbauten können das Wanken etwas eingrenzen und der Federung auf die Sprünge helfen, aber nie die Physik überlisten. Wir hatten hier schon mal einen Neueinsteiger der gemeint hat er könne mit der Kombi "über Gebirgspässe flitzen" wie mit einem PKW weil er ja 4x4 hat....
Soll bedeuten:
Die wichtigste Fahrwerksmodifikation für den Kabinenneuling muß im Kopf stattfinden! Andernfalls wirst Du mit dem Fahrverhalten vermutlich nie ganz glücklich.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- BiMobil
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Ja, da hast du was zum Knabbern .
hier noch ein Anbieter www.sk-handels-gmbh.de/shop/detail/index/sArticle/58118
da siehst du auch den Preis , dazu kommt noch Einbau und TÜV ,
8 Stdn Einbau um die € 800.-- (Münchner Preise )
alles zusammen um die 4500 EURO
hier ein weiterer Anbieter , allerdings ohne Angabe der HA Last .
www.motorfit.de/luftfederungen-professio...emi-air/ford-ranger/
da kannst wenigstens deine Felgen nach deinen WÜnschen kaufen sofern die Traglast passt .
Bei Selbsteinbau kannst du auch noch Geld sparen
zurück zu deiner Ursprungsfrage -- ist eine Luftfederung tatsächlich nötig?
insgesamt wird wohl eine Anpassung / Verstärkung der Blattfedern die bessere Wahl sein .
Nur fährst du dann im Leerzustand noch härter rum wie eh schon .
Und ein Auflastungsgutachten nur mit zus. Blattfedern ist mir nicht bekannt .
Also bleibt nur eins , ein Auflastgutachten kaufen mit LuFe.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- lio
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Wir haben für unsere Goldschmitt Luftfedern mit TÜV unter 1000€ bezahlt.
Wir haben sie selber eingebaut. Sind mit den eingebauten Federn und Gutachten zum TÜV, haben da ca 100€ abgedrückt und durch waren wir.
Unser Nissan ist nicht ausgelastet, deshalb kann ich da nicht mitreden. Wir haben die Federn eingebaut, damit das Auto hinten nicht so tief liegt wenn die Kabine drauf ist. Außerdem gleichen wir im licht unebenen Gelände unsere Kabine etwas aus, so dass wir gerade schlafen können.
Liebe Grüße
Lioba
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lio schrieb: Wieso sind die Luftfedern für den Ford so teuer?
Teuer machen es das Auflastungsgutachten und die neuen Reifen und Felgen, die Lufe ist nicht teurer als für den Nissan.
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- mingelopa
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BiMobil schrieb: alles zusammen um die 4500 EURO
Das ist aber schon sehr heftig.
Für einen nicht wesentlich höheren Betrag hat sich einer ein Luftfedersystem an allen vier Rädern in seinen Defender einbauen lassen.
Okay! Braucht keine Auflastung und keine neuen Räder.
Cheers Michael
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- holger4x4
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Bei der maximal großen Kombi muss man schon etwas Aufwand betreiben für ein sicheres Fahrverhalten, siehe meine Vorredner.
1000kg Wohnkabine ist eben was anderes als 1000kg Steine auf der Ladefläche. Und auch damit gehts nicht auf Dauer ohne Federverstärkung. 3km vom Baustoffhändler ist immer noch was anderes als 1000'de km im Urlaub.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- NordstarOnRanger
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danke für Deine/Eure Recherchen und Links, für die Umsetzung bin ich also theoretisch gerüstet.
Jetzt habe ich quasi das Rezept zum Vier-Sterne-Menü.
Wie aber kann es sein, dass der Vorbesitzer 1000 km mit der nackten Kombi von der Küste in die Berge
zum Skifahren fährt und zufrieden war mit quasi "Brot und Wasser"?
Ich bringe den scheinbaren Widerspruch nicht zusammen. Herrje
Besonders bemerkenswert finde ich, dass für die Erhöhung der Gesamtmasse um NUR 230 kg (Hinterachse +280 kg)
auf 3500 kg Material (LuFe, Räder, ...) für 3700 EUR fällig sind, vielleicht 1500 EUR für die Arbeitszeit anfallen und die TÜV-Abnahme noch erforderlich ist;
Logisch gedacht ist wohl einfach die Kabine zu groß ...
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- mingelopa
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Ich kann nur spekulieren, er wurde nie gewogen.
Cheers Michael
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- manfred65
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dafür gibt es mehrere Antworten:
1.) die Kabine passt auf Auto und es fährt noch... soll heißen: Viele Käufer informieren sich nur anhand der Propektzahlen über Ihr Basisfahrzeug und ihre Kabine. Die Mindestgewichte die da überall drin stehen haben weder die Pickups noch die Kabinen. Weil ja Extras (Anhängekupplung z.B. hat gleich mal 50kg+) und Gas, Zusatzbatterien Fahrradträger usw. noch dazu kommen. Du findest auch eher selten Achslasten in den Prospekten. Wer schaut schon in den Papieren danach. Der Laie denkt nur an die Nutzlast. Dass dieser Wert aber durch die Hebelwirkung einer langen Kabine verfälscht wird erzählen Dir auch nur sehr wenige Kabinenverkäufer ( aber vielleicht hat sich das inzwischen geändert ). Auch wenn sie es erzählen hilft das nur wenn der Käufer nicht "Beratungsresistent" ist! Gerade die 8L ist für einen nicht modifizierten Pickup über der Schmerzgrenze
2.) Es gab nie ein heftiges Fahrmanöver.
3.) Wie Michael schon schrieb: Es hat nie einer nachgewogen ( wobei das etliche Probanden auch nicht interessiert, solange die Rennleitung die Fuhre nicht stilllegt )
4.) Das Fahrzeug hat vermutlich nur am Campingplatz asphaltierte Wege verlassen.
5.) 2016er Modell. Da sind Federn und Dämpfer noch neu.....aber wieso verkauft man schon nach einem Jahr?
Wohnkabine zu klein oder liegt es doch vielleicht am Fahrverhalten und einem "unguten Gefühl"....?
Ich weis, einige von uns haben da etwas strenge Maßstäbe. Aber wenn wir gefragt werden dann bekommt jeder die Antwortne mit denen er so sicher wie möglich unterwegs ist und lange Spaß an seiner Kombi hat.
Wenn Du nach jeder 2ten Bodenwelle ein mulmiges Gefühl hast macht das Teil keine Freude.
Aber wir haben ja ein paar Ranger-Fahrer hier. Die können sicher von ihren Erfahrungen berichten.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- BiMobil
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NordstarOnRanger schrieb: Ich bringe den scheinbaren Widerspruch nicht zusammen. Herrje
Hallo Stefan
Es ist ganz einfach
Lt. Prospekt hat das Fahrzeug XY eine Zuladung von 1000 kg
Tatsächlich sind die Fahrzeuge 100 kg +/- schwerer.
Die genannte 8L hat um die 700 kg in der Standartausstattung .
Mit den unten genannten Zubehör und Gerödel was mit muß kommen an die 1000 kg zusammen .
Dann noch 2 Personen mit 150 kg und schon bist du um viele Kilo drüber.
Die Hinterachse hat leer um die 1000 kg
Bis zu 1850 kg bleiben noch 850 kg
Also bist du da auch wieder mindestens 150 kg drüber.
Da wurde aber die Hebelwirkung noch gar nicht mitgerechnet .
Vermutlich hat der Vorbesitzer reisefertig die Fuhre nie gewogen .
Also ohne Auflastung geht gar nichts mit so einer großen Kabine ,
das sagen aber auch alle Hersteller / Vertriebspartner .
Viele empfehlen zus. auch noch eine Rahmenverstärkung
(ist aber wieder ein anderes , hundertmal behandeltes Thema )
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- NordstarOnRanger
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Mein Problem ist auch, das habe ich noch gar nicht erwähnt, dass die Kabine schon 20a alt ist.
Wie lange kann ich mit ihr nach Umbau noch fahren/bleibt sie dicht/etc.?
Der Aufwand will kalkuliert sein.
Wenn ich alles neu kaufe und eh schon 70 000 hinblättere, macht die Auflastung eher Sinn.
Aber jetzt bin ich bei etwas über der Hälfte und überlege, ob ich es wagen soll.
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- Atlantik
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