Info Ranger 2012+ Aufbaurichtlinien auf der Ford Etis Seite

Holger4x4 schrieb: .

Edit: Dann guckt euch mal die empfohlene Lage des Masseschwerpunkts an

naja, das könnte sich bei meiner Kabine knapp ausgehen

Moin,

@ Jens: Du hast recht, die Werte sind jeweils etwas kleiner als die Länge der Pritsche...


Stephan

Wenn ich auf die Angaben zu Schwerpunkt, Breite und Länge schaue, schliesse ich, dass mit Einhaltung dieser Bedingungen die vom Hersteller zugesicherten Fahreigenschaften erhalten bleiben, u. a. Kippwinkel, Steigfähigkeit, Böschungswinkel, Bremsweg, Verbrauch, ....
Wenn ich länger, höher, breiter baue oder belade, gibt es Einschränkungen, für die ich selbst verantwortlich bin. Oder der Hersteller des Aufbaus. Damit ist der Fahrzeughersteller seine Verantwortung zum Teil los und der Aufbauhersteller/Anbieter/Verkehrsteilnehmer in der Verantwortung und Haftung.
Hier endet (zumindest bei festen Umbauten) auch die allgemeine Betriebszulassung des Fahrzeugs, bis Änderungen von TÜV und Co geprüft und akzeptiert sind. Es beginnt die Welt der Einzelgutachten. Wie wir es von Reifen, Federn, Auflastungen, Spurverbreiterungen, .... kennen.

Die Richtlinie verhindert damit nicht die Zulassung und Nutzung einen PUs als Großkabinentransporter bei entsprechenden Einschränkungen der Nutzung.

Gruß, Bernhard

111Dark schrieb: Ich hab jetzt auch mal durchgescrollt aber irgendwie finde ich nicht was ihr seht... helft mal bitte weiter

Den Link zu Etis anklicken
obere Menüzeile: Fahrzeug auswählen
Dann kommt Suche nach einem Fahrzeug

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Diese Zeile unter der Linie führt weiter, weil du ja keine VIN hast:
Liegt keine VIN bzw. kein amtliches Kennzeichen vor, klicken Sie hier
Das hier ist der Hotspot, leider nicht blau und unterstrichen.

BEMMs gibt es nur für neuere Modelle, beim Ranger für den 2011/12

Gruß, Bernhard

bb schrieb: Wenn ich auf die Angaben zu Schwerpunkt, Breite und Länge schaue, schliesse ich, dass mit Einhaltung dieser Bedingungen die vom Hersteller zugesicherten Fahreigenschaften erhalten bleiben, u. a. Kippwinkel, Steigfähigkeit, Böschungswinkel, Bremsweg, Verbrauch, ....
Wenn ich länger, höher, breiter baue oder belade, gibt es Einschränkungen, für die ich selbst verantwortlich bin. Oder der Hersteller des Aufbaus. Damit ist der Fahrzeughersteller seine Verantwortung zum Teil los und der Aufbauhersteller/Anbieter/Verkehrsteilnehmer in der Verantwortung und Haftung.
Hier endet (zumindest bei festen Umbauten) auch die allgemeine Betriebszulassung des Fahrzeugs, bis Änderungen von TÜV und Co geprüft und akzeptiert sind. Es beginnt die Welt der Einzelgutachten. Wie wir es von Reifen, Federn, Auflastungen, Spurverbreiterungen, .... kennen.

Die Richtlinie verhindert damit nicht die Zulassung und Nutzung einen PUs als Großkabinentransporter bei entsprechenden Einschränkungen der Nutzung.

Gruß, Bernhard

Stimme Dir 100% zu, besser kann man es nicht ausdrücken.

Doch solange sich hier Niemand meldet der es genau weiß, werden wir weiterhin
im Dunkeln tappen. Bin mir sicher das unsere 2 großen Deutschen Kabinenbauer sich
zumindest mit der Amarok Richtlinie schon genauer auseinander gesetzt haben und
hierzu was aussagen könnten.

Ich glaube hier werden neue Richtlinen für die Stvzo aufgeweckt .

Auf den Microwellen steht auch das man keine Katzen darin trocknen soll

Cool! Sind doch genau die Abmaße einer kleinen Expeditions-Kabine, die man auf den single-cab schrauben "darf"

120 Liter Diesel, 100 Liter Wasser genau hinter das Fahrerhaus und alles ist schön. Dann stimmt es auch mit dem Schwerpunktlot.





Gruß Stefan

Hallo, Leute, ich bin neu hier und suche händeringend Hilfe zum Thema Auflastung meines Ford Ranger Bj 2010 mit Tischer 230 S- Kabine und Luftfederung von Goldschmitt.

Ich wäre über jeden Hinweis oder Hilfe dankbar in Richtung Gutachten, technische Voraussetzungen, um von 2880 kg auf 3,5 to auflasten zu könnn.
Auch hilfreiche Literatur oder links werden danken angenommen.

und Dank Micha

Moin,Moin und im Forum,Micha!

Mit einer Auflastung eines Ford Ranger wirst du kein Glück haben.Mein Stand ist,dass Ford betr. der Hinterachslast den Daumen drauf hält.Sicher können dir die Fordfahrer näheres sagen.

QuestMan schrieb: Wenn man genügend Fantasie hat, kann alles zum Problem werden.

köstlich, Questi !

Diesen Passus finde ich spannend:
NOTE: When extending the length of the frame
rearward of the rear axle, it is recommended that
the overall rear overhang is limited to a maximum
of 50% of the wheelbase of the vehicle.
Was meinen die bloß damit.... ?????? Hört sich doch interessant an !
Ansonsten lese ich des Öfteren das Wort "Recommended". Das beruhigt doch.
Alle Statement interpretiere ich eher als Empfehlungen, alle Hersteller agieren da im Zweifel konservativ.
Wenn ich eine Spiegelverlängerung montiere, wird mir sicher vom Tüv auch eine breitere Kabine eingetragen, sofern die gesetzlichen 2,55 nicht überschritten werden.

Micha, wenn es noch das gleiche Modell wie mein 2009er ist, keine Chance mit Auflastung! Auch mit Goldschmitt nix zu machen. Leider.

enpee schrieb: ... mal was Positives:

vorbildlich, wie Ford den (Kabinen) Aufbauer mit Informationen in bester Qualität versorgt!

Die (von den Maßen doch sehr ähnlichen) Ford Vorgaben bestärken uns doch in unserer Entscheidung für einen Single Cab. Allerdings haben wir die für den Ranger empfohlene maximale Breite deutlich überschritten.

Trotzdem: Wir hätten bei der Planung unseres Aufbaus gerne ähnlich gute Informationen und Zeichnungen für unseren Nissan gehabt.

Ich habe den Ford- Verkäufer nach einer Aufbaurichtlinie gefragt und er sagte, sowas gäbe es für der Ranger garnicht..
... jetzt warte ich nicht nur schon drei Wochen länger als der Termin im Vertrag steht
... und höre vom Verkäufer nicht einmal aktuell, was jetzt ist -spätestenz heute hättee der Ranger bei ihm auf dem Hof stehen sollen und der Brief sollte per Post auch bereits hier sein
Jetzt kommt noch die Richtlinie, die mir womöglich im Fall des Falles uznter die Nase gehalten werden könnte.

Hallo Micha,

was die Auflastung angeht sieht es bei Ford übel aus.
Ich hatte fürs aktuelle Modell angefragt ( war scharf auf den 3,2er ) und eine glatte Abfuhr eingefangen:

"Eine Erhöhung der zulässigen Gesamtgewichte oder Achslasten wird von FORD abgelehnt!".. so etwa war der Text.

Die Formulierung des gesamten Schreibens war so eindeutig dass kaum zu erwarten ist, das sich irgendein Um-/Aufrüster auf diese Glatteis wagt! Ich glaube auch nicht dass es da zum 2010er gravierende Unterschiede in der Handhabung gibt.

Also genau aussuchen, messen, wiegen und tüfteln und ggf. ausräumen was nicht unbedingt sein muss!

Gruss
Manfred

BiMobil schrieb:
Sorry, ich muß schmunzeln
Lies mal hier wie lange manche auf Ihren bestellten Ranger schon warten.
www.pickuptrucks.de/index.php/kunena/132...lkommen-im-wartesaal

Die Richtlinie würde ich nicht so eng sehen .
Deine Kabine ist vermutlich Ladung ,und die darf überstehen.
Selbst Bimobil mit den Wechselaufbauten baut beim Amarok länger und höher als in den Richtlinien steht.
Und da ist alles TÜV abgenommen.

Arbeiten Die bei Ford eigentlich bereits mit Computer??? Wie kann ein Auto zwischen Fertigungstermin und Verladung zwei Monate im Hafen herumirren, danach einen Monat auf der Fähre verbringen und dann nochmal vermisst werden Oder schmeisse ich aus dem Wartesaal- Fred irgend etwas durcheinander?

Produktion 27.05., Auslieferung 20.07./03. bzw 10.08. wäre da ja schon echt gut gewesen... Aber ab 6 Wo nach genanntem Termin ist der Lieferant in Verzug, dann bin ich mal auf die Daumenschrauben gespannt...

In jedem Hafen gibt es einen Hafenmeister der gerne mal eine zeitlang einen Pikup fährt!