Frage kleine Solaranlage zur Batterieladungserhaltung gesucht

Ich verstehe den Thread nicht so ganz:

Es dreht sich doch um Solar(!)technik, oder? Also um die Nutzung des Sonnenlichts.

Es heißt NICHT Umbraltechnik. Das wäre die Nutzung des Schattens.

(Kleine Bemerkung am Rande: Warum heißt es Sonnenschirm? Müsste es nicht Schattenschirm heißen?)

Wenn ich mit Technik Erfolg haben möchte, dann sollte ich deren Stärken nutzen und mich vor allem auf ihre Gegebenheiten einlassen. Heißt: Ich bringe ein hinreichend großes Panel in möglichst viel Sonne! Die Frage, ob's denn nicht auch mit einer absolut minimalistischen Ausrüstung unter widrigen Bedingungen gerade so reichen könnte, stellt sich mir nicht.

Ich könnte theoretisch auch mit einem Tischtennisschläger über den Bodensee paddeln. Würde es aber keine Sekunde in Betracht ziehen. Ich wette, der Threadstarter auch nicht.

Der nächste wird fragen, ob mann nicht die Batterie laden könnte, indem man einen Glasstab an einem Katzenfell reibt.

Das alles vor dem Hintergrund, dass wir nicht mehr von astronomischen Investitionssummen reden, um etwas Praktikables zu erwerben.

Wohlgemerkt: Wie oben geschrieben, verstehe ich es nicht. Wer meine Ansicht doof findet, möge es mir einfach erklären.

Danke und Grüße

Der Zausel

Mein Sprinter Wohnmobil steht unter einem Dach mit Lichtkuppel direkt über den Solarzellen. Die Solarzellen haben zusammen 110 Watt ( wie auch immer das gerechnet wird). Den ersten (billigen) Solarregler habe ich durch einen Votronic MPP (keine Ahnung welches Modell genau) ausgetauscht. Wenn ich unterwegs bin, ist die Solarleistung mit dem neuen Regler erstaunlich gut und reicht sehr gut für den Kompressorkühlschrank und ein paar elektrische Spielereien. Wenn das Womo im Unterstand steht, bleibt da nicht mehr viel über. Bei einem billigen 30 Watt - Modul sehe ich da keinen Mehrwert, da der Regler selbst sicher mehr Strom verbraucht, als die die Solarzelle positiv leistet. Besser ist ein guter Batterietrennschalter, eventuell direkt am Pol der Batterie, aber nicht die schrottigen Klapp-Klemmen, sonder besser mit Rändelschraube. Beim Pickup sind die Solarzellen noch nicht montiert, werden aber nur im Urlaub auf dem Fahrzeug sein. Im Winter dann die Batterie alle 2-3 Monate laden, wenn sichergestellt ist, dass keine Verbraucher Energie saugen.
Grüße Thomas

Hi Zausel,

ich stimme Dir voll zu, hoffe nur das wir keine Veganer im Forum haben, die sich an dem Katzenfell reiben, das könnte zu Funkenüberschlägen führen.
Grüße Thomas

Zausel schrieb: Ich verstehe den Thread nicht so ganz:

Es dreht sich doch um Solar(!)technik, oder? Also um die Nutzung des Sonnenlichts.

Es heißt NICHT Umbraltechnik. Das wäre die Nutzung des Schattens.

(Kleine Bemerkung am Rande: Warum heißt es Sonnenschirm? Müsste es nicht Schattenschirm heißen?)

Wenn ich mit Technik Erfolg haben möchte, dann sollte ich deren Stärken nutzen und mich vor allem auf ihre Gegebenheiten einlassen. Heißt: Ich bringe ein hinreichend großes Panel in möglichst viel Sonne! Die Frage, ob's denn nicht auch mit einer absolut minimalistischen Ausrüstung unter widrigen Bedingungen gerade so reichen könnte, stellt sich mir nicht.

Ich könnte theoretisch auch mit einem Tischtennisschläger über den Bodensee paddeln. Würde es aber keine Sekunde in Betracht ziehen. Ich wette, der Threadstarter auch nicht.

Der nächste wird fragen, ob mann nicht die Batterie laden könnte, indem man einen Glasstab an einem Katzenfell reibt.

Das alles vor dem Hintergrund, dass wir nicht mehr von astronomischen Investitionssummen reden, um etwas Praktikables zu erwerben.

Wohlgemerkt: Wie oben geschrieben, verstehe ich es nicht. Wer meine Ansicht doof findet, möge es mir einfach erklären.

Danke und Grüße

Der Zausel