Frage Batterieprobleme????
- Hartmut Michel
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einige von Euch wissen, dass meine Frau und ich seit einiger Zeit durch die Weltgeschichte tingeln (www.michels-auf-reisen.de). Ab Januar soll es nach Mittelamerika gehen. Vorab will ich in Los Angeles alle Punke an der Wohnkabine beheben, die in Mittel- und Südamerika eventuell Probleme bereiten können.
Wir haben einen Stromverbrauch von ca 35 bis 40 Ah pro 24 h (vor allem für Kompressorkühlschrank und Laptop). Wenn die Sonne scheint, dann bekomme ich die locker jeden Tag neu geladen (wir haben 300 W Solar auf dem Dach), wenn nicht, muss es die Lichtmaschine machen. Nun habe ich beobachtet, dass die Ladeleistung der Lichtmaschine sehr schnell von 14 bis 20 A (je nach Ladezustand der Batterien) auf 5 bis 10 A absinkt. Die Lichtmaschinenspannung habe ich mit 13,8 V gemessen, also muss da irgend ein Innenwiderstand an den beiden Wohnraumbatterien (zusammen 160 Ah, zwei Säurebatterien a 80 Ah) zunehmen.
Außerdem habe ich festgestellt, dass ich, um 10 A in die Batterien zu drücken, eine Überspannung von ca. 0,5 V bis 0,6 V zur Batteriespannung benötige (z.B. 13,5 V Ladespannung aus Solar zu 13,0 V Batteriespannung). Je voller die Batterie ist, desto geringer wird deshalb die Strommenge, die die Lichtmaschine in die Batterie hineinlädt. Das wiederum hat dir Folge, dass ich die 35 bis 40 Ah (für einen Stromtag) über die Lichtmaschine kaum geladen bekomme, es sei denn, ich fahre den ganzen Tag. Ohne Solar habe ich am Ende eines Tags deshalb 10 Ah weniger Kapazität in den Batterien als ein Tag zuvor - zumindest wenn ich die Batterien möglichst voll halte (was ich versuche).
Die Batterien haben vielleicht 350 Ladezyklen hinter sich, wobei ich sie im Regelfall nicht unter 20 bis 25% entlade. Bzgl. der Entladung sehe ich keinen Unterschied zu früher (innerhalb dieser 25% Bandbreite), bzgl. der Ladung weiß ich nicht, ob der Spannungabfall von 0,5 bis 0,6 V bei 10 A Ladestrom normal für eine Säurebatterie ist. Eine Halbierung dieses Spannungsabfalls würde eine Verdoppelung der Lichtmaschinen-Ladeleistung bewirken, d.h. ich würde die Batterie auch ohne Solar halbwegs einfach voll kriegen.
Deshalb die Frage an die Experten - sind die beiden Säurebatterien verbraucht oder ist diese Eigenschaft normal und ich muss halt gucken, wie ich mit wenig Solar die Batterien jeden Tag voll bekomme. Wenn die Batterien alt sind, würde ich mir lieber hier in Los Angeles neue besorgen, ehe ich in Südamerika Probleme bekomme. Dort wird das mit Ersatzbatterien eher schlecht sein.
Dann habe ich eine zweite Frage (oh das gibt viel Text). Die Amerikaner sind Sicherheitsfetischisten und es ist gut möglich, dass ich hier keine Säurebatterien als Wohnraukmbatterien bekomme (zyklusfest), sondern nur Gel oder AGM oder ähnliches. Die müssen laut meines Wissens aber mit so 14,8 V geladen werden und nicht mit den 13,8 V der Lichtmaschine (stimmt das???). Ich kann sie dann nur über mein 230 V Ladegerät voll kriegen. Natürlich könnte ich mir beim anstehenden Deutschland-Heimaturlaub über Weihnachten so ein 300 W Spannungwandler kaufen (muss ja sicherlich kein Sinusgerät sein - hier gibt es halt nur 110 V Geräte) und hinter das 12 V Trennrelais schalten, damit es nur bei laufendem Motor 12 V bekommt. Wie erreiche ich es aber, dass der Spannungswandler nicht die volle 12V-Leistung für die 300 W bezieht, soondern nur soviel, wie die Lichtmaschine es abgibt. Sonst habe ich zwar wunderbar volle Wohnraumbatterien, aber leere Fahrzeugbatterien.
Vielleicht könnt ihr uns ja hier helfen, dass wir das richtige machen. Leider werden wir die nächsten 7 Tage im Death Valöley hier in Kalifornien sein. Dort gibt es kein Internet, d.h. ich kann auf die (hoffnugnsfrohen) Antworten vermutlich erst in 7 Tagen reagieren. Deshalb will ich mich schon vorab für Eure Bemühungen bedanken.
Viele Grüße aus dem sonnigen Kalifornienvon
Hartmut + Marion
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das ist schon richtig was du schreibst. Ich nehme an dulädst nur über ein Trennrelais.
13,8V von der Lichtmaschine ist aber etwas wenig. Wo hast du die gemessen? Direkt vorne im Motorraum?
Bei mir sind das ab Start 14,5V und die fallen dann langsam auf 14,1V ab.
350 Zyklen für Bleibatterien ist schon ok,die sollten so typisch 500 halten.
Vielleicht besorgst du dir doch noch neue,eh dass das Bier im Süden warm wird
Die Ladetechnik über Spannungswandler und dann das normale Ladegerät ist effizienter, weil du die Kabelverluste größten Teils vermeidest. Den Spannungswandler hängst du an das Trennrelais. Da fließt auch nur soviel Strom rein wie hinten das Ladegerät los wird (+ ein paar Verluste).
Gut ist wenn du vorne im Fahrzeug ein Voltmeter hast. Meine Lichtmaschine schafft bei 800 Umdrehungen im Leerlauf auch die 33A max Ladestrom nicht. Deshalb schalte ich den Booster meist erst ein, wenn wir auf der Strecke sind, und nicht schon beim ausparken und rangieren.
Gruß, Holger
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- Hartmut Michel
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ich habe die 13,8 V vorne an den beiden Fahrzeugbatterien gemessen (mein Hilux hat zwei Stück davon). Irgendwann habe ich mal kurz 14,1 V gemessen.
Was bezeichnest Du als Booster???
Tschüß
Hartmut
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Hartmut
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Hmm,ich finde deine Lichtmaschinenspannung was niedrig. Ich nehme an das war im Leerlauf? Und bei 1500 Umdrehungen,wird das dann mehr?
Gruß, Holger
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Hartmut Michel schrieb: Dann habe ich da noch ne Frage. Wenn das Trennrelais schaltet, dann hängt ja alles an einer 12 V-Schiene. Wenn ich z.B. ein 500 W Spannungswandelr einbauen würde, wass hindert den daran, einfach soviel 12V Strom zu beziehen, bis die vielen W erzeugt werden (hängt natürlich von der Leistung des nachgeschalteten Ladegeräts ab).
Hartmut
Ja,das ist schon so. Mein Ladegerät regelt bei 22A ab, das macht dann vor dem Spannungswandler 30-33A.
Den Strom muss die Lima bringen können,oder deine Bordspannung vorne imAuto bricht zusammen (zu Lasten der Fahrzeugbatterie).
Deshalb hab ich ja noch einen Schalter dazwischen,um ggf im Leerlauf die Ladetechnik abzuschalten.
Gruß, Holger
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Hartmut
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Wird eine Batterie mehrfach auf 20-25 % entladen sinkt die Zyklenzahl auf irgendwas um die 100
Durch das permanente Laden/Entladen verdunstet Wasser.
Ich geh davon aus das der Säurestand in den beiden Batterien o.k. ist.
Da ja im Fahrzustand 4 Batterien an der Lima hängen (2x im lux und 2x in der Kabine)
würde ich mal jede abklemmen und einzeln durchmessen.
Sollte eine am Ende sein oder kurz davor dann zieht diese eine Batterie die Spannung runter.
Und mit 13,8 V kann man keine Batterie laden .
Obs ein Sinuswandler sein muß kann ich nicht sagen, kommt auf dein LG an was das für Ansprüche hat.
Ich würde ein Sinusteil nehmen , 380 W Sinus gibts für 130 €
Solltest du dir neue Gel oder AGM Akkus kaufen/müßen , schafft das dein LG .
Ist das umschaltbar von Säure auf Gel und AGM ?
Säurebatterie braucht 14,2 V
Gelbatterie braucht 14,4 V
AGM Batterie braucht je nach Typ 14,7 - 15 V
Gruß Rudi
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ich lese Hilux und 13,8 V Ladespannung. Das ist normal, deine Lichmaschine ist okay. Meine Lichtmaschine bringt auch nur so viel. Teilweise sagar noch weniger. Das ist Temperaturabhängig. Bei Außentemperaturen unter 0°C macht sie auch mal 14,1 V. Bei 30°C können es auch nur 13,6 V sein.
Laut Werkstatthandbuch muss die Prüfspannung zwischen 13,2 und 14,4 V liegen.
Gruß, René
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BiMobil schrieb: Hallo Hartmut
Wird eine Batterie mehrfach auf 20-25 % entladen sinkt die Zyklenzahl auf irgendwas um die 100
Durch das permanente Laden/Entladen verdunstet Wasser.
Ich geh davon aus das der Säurestand in den beiden Batterien o.k. ist.
Oh,ich hatte gelesen "um 20-25%"! Bei Entladung um 80% hat Rudi recht, dann sind deine Batterien fertig!
Das mit der relativ niedrigen Spannung beim Hilux ist nicht so schön. Dann bekommt man am Ende die Batterien immer nur mit Solar wirklich voll.
Ich wünsche euch einen sonnenreichen Urlaub!
Wegen dem Spannungswandler:Ich hab einen 600W Sinus-Wandler genommen,zur Sicherheit. Die kosten doch auch nicht die Welt, ich glaube ~150€ waren das.
Gruß, Holger
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Idealist schrieb: ich lese Hilux und 13,8 V Ladespannung. Das ist normal,
Hallo Rene
dann frag ich mich wie Toyota die Batterie voll bringen will.
13,8 V ist die Erhaltungsspannung
14,2 V ist die Ladespannung
jetzt könnte ich gehässig sein und sagen
JETZT WEIß ICH WARUM IM LUX 2 BATTERIEN VERBAUT SIND
mein L 200 hatte bei 2000 U/Min 14,4 V
beim DMax ... keine Ahnung
Gruß Rudi
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das Problem mit der niedrigen Spannung habe ich beim Navara auch. Die Lima lädt beim Starten des Motors selbst im Leerlauf mit 14,4V ... aber nach 5 min. Fahrt kann die Spannung schon bis auf 12V gefallen sein. Das heißt, die Kabinen-Batterie wird nicht geladen, da die EVS erst über 12.9V Strom vom Fahrzeug zieht. Dieses Problem wurde nach Reklamation dadurch „verbessert“, dass die EVS auf 12,2V geändert wurde und der D+Detektor entfernt wurde.
M.E. würde eine konstante Spannung von 14,4V das Laden der Batterien erheblich verbessern. Warum Nissan die Lima elektronisch so weit abregelt, kann ich mir nur unter dem Gesichtspunkt der Kraftstoffeinsparung erklären.
Kennt jemand eine Möglichkeit die Elektronik auszutricksen?
Viele Grüße aus dem Sauerland
Marita und Dirk
mit Navara und Husky
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Wenn vom Hersteller nichts in der Diagnose vorgesehen ist, dann kann man den Spaß nicht abstellen. Dann hilft wirklich nur über einen 230V Wandler oder einen Ladebooster zu gehen.
Ob im aktuellen Navara auch sowas drin ist,keine Ahnung Aber selbst im Fiat Punto gibts das!
Gruß, Holger
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BiMobil schrieb:
Hallo Rene
dann frag ich mich wie Toyota die Batterie voll bringen will.
13,8 V ist die Erhaltungsspannung
14,2 V ist die Ladespannung
Werden sie zumindest bei meinem auch nicht richtig. War letztens zum Service. Nach einer Nacht stehen hatte der Starterakku nur 80 % Ladung. Voll ist was anderes. Selbst wenn ich die Selbstentladung mal mit einebrechne, war sie nicht voll. So offt, wie ich bei dem Auto schon Starterhilfe gebraucht habe, habe ich das bei noch keinem. Ganz schlimm ist es im Sommer da sinkt die LAdespnnung echt zusammen.
Die Kabinenbatterien lade ich über ein B2B Ladegerät. Das funktioniert perfekt. die Dinger sind immer rappelvoll.
Gruß, René
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Idealist schrieb: So offt, wie ich bei dem Auto schon Starterhilfe gebraucht habe, habe ich das bei noch keinem. Ganz schlimm ist es im Sommer da sinkt die Ladespnnung echt zusammen.
René, was für ein Baujahr ist denn dein Hilux? Mein Lux ist Bj. 2007 (N25 D-4D) und ich hatte bislang noch nie Batterieprobleme. Könnte es sein, dass Toyota mit einer modernen elektronische Steuerung der Batteriespannung erst nach 2007 angefangen hat? Brauchst du die Starthilfe nur mit Kabine, oder auch solo?
Der Lux von Hartmut scheint laut seiner Fahrzeugbeschreibung im Blog Baujahr 2009 zu sein.
Viele Grüße, Ralf
Toyota Hilux Xtra Cab D-4D mit Tischer Box 240
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meiner ist Bj. 2009. Ich will nicht glauben, dass da etwas geändert wurde. Stefan hat ja die Problem nicht, dessen Lima mach glaube ich so um die 14 V. Wie gesagt, laut Werkstatt ist die Lima absolut in Ordnung. Jetzt ist die Starterbatterie von den beiden Bordbatterien entkoppelt. Aber ich merke richtig, wenn er ein paar Tage steht, der Anlasser schon wieder verdächtig langsam dreht. Das hat ja auch die Messung bestätigt, dass nach einer Nacht nur noch 80% vorhanden waren. Ich brauche nicht zu versuchen, meine Standheizung länger als 10 min laufen zu lassen. Dann wird es schon kritisch mit dem Anspringen. Deshalb werde ich die SH auf die beiden Bordbatterien klemmen. Dann ist mir das egal, und die Starterbatterie ist dann wirklich nur noch Starterbatterie.
Gruß, René
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Meines Wissens sind die parallel geschalten ohne Trennrelais.
Alle anderen jap./thail. PU kommen mit 1 Batterie ihr Leben lang aus.
Ist eine Batterie am Ende zieht sie die andere Spannungsmäßig nach unten.
Vielleicht liegt da der Grund bei Hartmuts und auch bei Rene´s Lux.´
Wenn schon 2 Batterien verbaut sind dann ein starkes Trennrelais zwischenschalten
und an die 2. Batterie Kompressor, Standheizung usw. anschließen.
Gruß Rudi
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Was ich auch beobachten konnte, ist, dass wenn ich den Wowa dran habe, die Spannung noch weiter sinkt. Da sind dann schon einmal 13,2 V als Minimum zu beobachten.
allerdings muss ich dazusagen, dass ich die Spannung über die OBD II Schnittstelle messe. Da gibt es ab und an Unterschiede zur Polspannung. Warum, weiß nur das Steuergerät.
Gruß, René
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