Frage Mindestausstattung Elektrik für Kabine
- mingelopa
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BiMobil schrieb: Ich hab den Speicher von Ezetil drin und fahr meine Box auf Minimum bei 5 Grad.
Hallo Rudi, welche Ezetil-Akkus hast Du denn genau?
www.adysseus.de/search?sSearch=Akku
Kannst Du die empfehlen? Kostet halt wieder kostbaren Platz. Ist freien Platz mit Bierflaschen auffüllen nicht genauso gut?
Bisher war unsere Engel-Box morgens immer noch kalt genug, wenn sie über Nacht ausgeschaltet war.
Grüsse Michael
Cheers Michael
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- BiMobil
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www.adysseus.de/detail/index/sArticle/331
Empfehlen ?? es ist egal welchen Speicher du nimmst,
du kannst auch die für die normalen Kühlboxen nehmen die im Gefrierfach eingefroren werden.
alle sind mit Wasser gefüllt ,die meisten haben noch irgendwelche Zusätze drin.
die Ezetil sollen ja lt. Beschreibung ab 6 Grad plus bereits in den Festen Zustand übergehen.
Ich kanns nicht bestätigen, die beiden Platten sind zwischen Verdampfer und Wand eingebaut.
Die sind kein bisschen besser als die Kältespeicher von Kissmann die ich vorher hatte.
Das Speicherproblem aus meiner Sicht.
Um den Speicher zu laden mußt du den Verdampfer auf ca. -8 runterkühlen für 2-3 Stunden.
Dann ist der Speicher gefroren und geladen.
In der Box hast du dann um die Null Grad.
Das heißt die eingelagerten Waren sind auch bei Null Grad.
Das ist mit pers. zu kalt
So geladen hat dann die Box in der früh noch um die 5 -7 Grad
So wie ich es mache reichen natürlich auch 2 Sixpack feinstes Forst Bier Aua nicht hauen
oder eine gut gefüllte Box .
So hat meine Box in der früh noch 9 Grad innen drin.
Um 7 oder 8 Uhr sollte aber wieder runtergekühlt werden, was in kurzer Zeit erledigt ist.
Du mußt halt beim Befüllen etwas das Hirn einschalten.
Es bringt nichts um 22 Uhr die gesoffenen Biere wieder einzulagern und um 22:30 Uhr die Box
ausschalten.
Dann bringt auch der beste Kältespeicher nichts.
Ob Medikamente die Temperaturschwankung lange mitmachen weiß ich nicht.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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- BiMobil
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Holger4x4 schrieb: oder Rotwein trinken
Glühwein im Sommer ist nicht mein Fall, muß also auch in den Kühlschrank.
jetzt sind wir ganz von Thema weg
Gruß Rudi
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In der Engel Box ohne Kältespeicher gab es aber auch Erfrierungen, weil die Regelung eher unperfekt war und weil die Wände ohne den Kältespeicher relativ schnell bis -18 Grad abkühlen.
Seit 2011 habe ich in der neuen Kabine einen Kissmann KB 80 Eni mit Kältespeicher. Da klappt das Halten der Temperatur ziemlich perfekt, der Energieverbauch ist geringer, der Lärm ebenso als bei der Engel Box. Was die Haltbarkeit angeht, muss man abwarten. Da sind Engel Schwingkolben-Boxen ziemlich unübertroffen.
Gruß, Bernhard
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- burnheart
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Wo ist der Vorteil, wenn der Spannungswandler im Fahrzeug montiert wird statt im Anhänger? (Verlust durch Leitungslänge?)
Und wieso wir die Batterie umständlich über Spannungswandler und Ladegerätgeladen und nicht einfach parallel an die 12V vom Fahrzeug gehängt? Ist der Wirkungsgrad beim laden trotz der Umwandlungsverluste von 12 auf 230V immer noch besser?
Und gibt es empfehlenswerte Bezugsadressen für die Elektrikausstattung? (gerne auch per PN oder mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Besten Dank, Bernhard
P.S.: Wohnwagen habe ich schon ausprobiert, konnte aber auf Grunde der Größenverhältnisse und der umfangreichen Basisaustattung überhaupt keine Vegleiche zu einer Kabine ziehen, außer das wir die Dusche/Klo-kombi nie benützt haben. Und der Anhänger mit Klappdach muss zwar erst hergerichtet werden, die Kosten sind aber überschaubar und ich kann einiges selbst machen.
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Die Verbindung muss trennbar sein, dazu brauchst du eine Hochstrom Steckdose mit geringem Übergangswiderstand.
Ohne jetzt zu rechnen, einfach nur eine Schätzung:
Deine Lima liefert z. B. 15V, über die Kabellänge verlierst du 2V, es kommen also nur 13V bei deinem Wohnakku an. Damit wird der nicht voll geladen. Ohne Lichtmaschine hat der KFZ Akku nur noch 12,5V (unter Last), da lädt dann nichts mehr im Anhänger.
www.busse-yachtshop.de/hilfe/spannungsverlust-auf-kabel.html
Du kannst dickere Kabel verwenden und am Wohnakku einen elektronischen Wandler einbauen, der die zu niedrige Akkuspannung auf die benötigte Höhe umwandelt und optimal lädt. Die Dinger nennen sich DC-DC Lader. Zum Beispiel: www.ctek.com/de/de/chargers/D250S%20DUAL
Das halte ich für eine vernünftige Lösung, gerade auch wegen des Anhängerbetriebs. In einem Wohnmobil oder mit aufgesetzter Wohnkabine kann man auch die 230V Lösung machen, also die Spannung direkt an der Quelle so zu erhöhen, dass der unvermeidliche Spannungsabfall nicht stört. Da bietet sich die 230V Technik an, denn die ist in Haushalten Standard und es gibt preisgünstige Geräte. In USA würde man 110V nehmen. Ein Spannungsabfall von 2V ist auf einer 230V Leitung nur eine minimale Schwankung. Dazu kommt, dass die Kabel dünner sein können.
Leistung = Spannung * Stromstärke.
Wenn du 200W benötigst, ist das mit 230V knapp 1A, mit 12V knapp 17A, daher stärkere Erwärmung der Leitung, dickere Kabel.
Hohe Spannungen von 230V im KFZ können allerdings ein Problem werden. Da muss man extrem auf Absicherung, Kabelführung, usw achten, sonst kann das tödlich enden. Ich weiß nicht, ob es technische Vorgaben für eine 230V Verbindung zwischen Fahrzeug und Anhänger während der Fahrt gibt. Im Fall eines Unfalls möchte niemand 230V an Türgriffen oder Autoblechen haben.
Gruß, Bernhard
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- Volker1959
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Noch nicht erwähnt wurde glaub ich, das der 230V Spannungswanler unbedingt über ein Trennrelais angesteuert werden sollte, welches über ein D+ Kabel angesteuert wird!bb schrieb: Hohe Spannungen von 230V im KFZ können allerdings ein Problem werden. Da muss man extrem auf Absicherung, Kabelführung, usw achten, sonst kann das tödlich enden. Ich weiß nicht, ob es technische Vorgaben für eine 230V Verbindung zwischen Fahrzeug und Anhänger während der Fahrt gibt. Im Fall eines Unfalls möchte niemand 230V an Türgriffen oder Autoblechen haben.
Gruß, Bernhard
Und ich würde immer ein hochwertiges Gummikabel verwenden!
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und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- burnheart
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Und worin besteht der Unterschied zwischen B2B und DC-DC Lösung (laden doch beide von einer 12V-Quelle)?
@BiMobil: welche einfache Lösung mit einer 3ten Batterie im Fahrzeug hast du gemeint?
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burnheart schrieb: Kann ich über die Anhängersteckdose mit so einem B2B oder DC-DC Ladegerät eine Batterie im Anhänger auf volle Leistung wieder laden?
Und worin besteht der Unterschied zwischen B2B und DC-DC Lösung (laden doch beide von einer 12V-Quelle)?
@BiMobil: welche einfache Lösung mit einer 3ten Batterie im Fahrzeug hast du gemeint?
Batterie zu Batterie oder Gleichstrom zu Gleichstrom ist identisch. Direkt an der zu ladenden Batterie (die auf Techdeutsch ein Akku ist) sorgt die Elektronik für eine Anhebung der Spannung und für die dem Ladezustand entsprechende Ladekurve. Vollladung ist damit möglich.
Manche Fahrzeuge haben im Motorraum genug Platz, um noch einen zweiten Akku einzubauen, der dann die Versorgung der zusätzlichen Geräte übernimmt. Dafür braucht man ein System, dass bei stehendem Motor die beiden Akkus trennt und eine Tiefentladung des Starterakkus verhindert. Damit kannst du relativ sorgenfrei auch eine Kühlbox im stehenden Fahrzeug anschließen oder eine dicke Musikanlage mit Unterflur Bass
Ich habe zwei zusätzliche Kabel vom Motorraum (plus und minus) mit 4 qmm Querschnitt nach hinten an die Anhängersteckdose gelegt, um darüber die Wohnkabine oder den Anhänger zusätzlich mit Energie zu versorgen, bei Bedarf auch, um ein DC-DC Ladegerät in der Kabine oder im Anhänger zu betreiben. Bisher habe ich es aber geschafft, mit den Solarmodulen auszukommen.
Du solltest beide Pole über Kabel führen und nicht darauf vertrauen, dass du an der Karosserie des Fahrzeugs den Minus Pol (Masse) abgreifen kannst. Korrodierte Massekontakte führen immer wieder zu scher auffindbaren Fehlern.
Gruß, Bernhard
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Die doppelten Verluste über die Wandlung auf 230V und wieder zurück sind natürlich da, kostet also 0,01L Spit mehr
Was also tun?
Wenn man optimale Ladeleistung über das Fahrzeug haben will, dann die 230V Lösung oder einen B2B Lader der aber trotzdem Dicke Kabel braucht!
Oder ordentlich Solar auf den Hänger und nur ein bisschen zusätzlich über die normale Ladeleitung der 13-pol Steckdose laden. Dass man so die Batterie nicht voll bekommt,gleicht die Solaranlage aus.
Gruß, Holger
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burnheart schrieb: @BiMobil: welche einfache Lösung mit einer 3ten Batterie im Fahrzeug hast du gemeint?
siehe Zeichnung
als Starterbatterie eine Optima red top 50 AH einbauen.
als Trennung einen Trenn MOSFet einbauen.
Als Versorgungsbatterien 2 x Optima Yellow Top oder Blue Top je 75 AH verwenden.
Die Optima kann man tiefer entladen als herkömmliche AGM Batterien ( so steht es zumindestens geschrieben)
Also kannst du von den 150 AH locker 100 AH verwenden.
Nach hinten brauchst du aber auch ein etwas dickeres Kabel ,10 mm/2 sollten es schon sein.
Ein transportables Solarpaneel mit 50 AH kannst dann auch noch anschließen .
Durch die Nachführung hast du dann immer volle Batterien.
Nachteil :
Anhänger bzw. Kabine sind halt nicht mehr trennbar sonst gibts warmes Bier.
Du mußt halt nach 3-4 Tagen Standzeit einige Stunden (5-6) fahren damit die Blauen wieder voll sind.
Ich bin immer noch der Meinung das die Variante 12V - 230V - 12V plus Solar die Beste ist .
Vorteil :
1)Sollte ein Teil ausfallen (Wandler oder LG) dann lädt Solar weiter ,
oder fällt der Solarregler aus dann lädt Wandler,LG weiter.
2.)Der Aufwand mit dicken Kabeln fällt weg.
3.)Steht die Kabine/Anhänger im Winter 5 Monate rum brauchst du den Akku nicht ausbauen
(Solar hält immer den optimalen Ladestand, außer das Teil steht in der Halle )
4.)Die Batterien halten sehr lange ,da durch Solar immer der optimale Ladezustand erreicht wird.
Eine Tiefentladung ist fast ausgeschlossen.
5.)keine Spezialbatterien wie die Optima notwendig ,es reicht eine normale Säiure oder AGM BAtterie.
6.) rel. günstig in der Anschaffung ( Solar kostet nicht mehr viel,AGM billiger als Optima)
7.) der Einwand 230 V im Fahrzeug hat ja Holger schon widerlegt,
Gummikabel verwenden diese in ein Flex-Rohr verlegt und gut ist.
8.) Ich brauch keine komplizierte Regeltechnik ... an meinem Solarladeregler ist eine Lampe
brennt die dauernd so ist der Ladestand des Akkus 50-90 %...blinkt diese dann ist der Akku voll.
wie schon mal geschrieben ,spätestens gegen 12:00 -13:00 Uhr ist der Akku wieder voll
was will man mehr
Nachteile : ??????????????????????????????
Gruß Rudi
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Gruß, Holger
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Holger4x4 schrieb: Das Problem wird nur sein, 3 solche Batterien im Motorraum unterzubringen!
da hast du Recht
die gibts aber in 4 Größen , muß man halt ausmessen.
www.google.de/imgres?biw=1366&bih=673&tb...=1t:429,r:0,s:0,i:80
beim L 200 sollte 2 blaue gehen
beim neuen DMax bestimmt auch
beim neuen Ranger ,so weit ich weiß, geht nicht mal eine .
wenn eine Standheizung verbaut ist dann schauts ganz schlecht aus.
Gruß Rudi
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- mingelopa
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bb schrieb: Ohne jetzt zu rechnen, einfach nur eine Schätzung:
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Gruß, Bernhard
Der Spannungsverlust ist ja stromabhängig. Wenn ich in der Kabine / Wohnanhänger während der Fahrt keine zusätzlichen Verbraucher laufen habe, wird die Kabinenbatterie auch mitgeladen, wenn auch deutlich langsamer, weil bei hohem Ladestrom der Spannungsabfall höher ist. Aber bei zunehmend geladener Kabinen-Batterie nimmt der Ladestrom immer mahr ab und geht gegen Null. Dann gibt es auch keinen Spannungsabfall mehr und die Kabinen-Batterie müsste auch voll geladen werden, aber halt viel, viel langsamer.
Grüsse Michael
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Gruß, Holger
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beim Studium der Beiträge mache ich mir auch mal wieder Gedanken über die Optimierung meiner Stromversorgung und meiner elektr. Zuleitungen.
Ich habe eine Nordstar CC 6L mit Schaltung der Ladestromleitung (6mm2), der Zündplus- und zwei Masseleitungen (6mm2, je eine für die Fahrzeuglichter an der Kabine und eine für die Verbraucher in der Kabine) über den 13-Pol Stecker meiner Anhängerkupplung. Der Ladestrom wird über ein gewöhnliches Trennrelais bei eingeschalteter Zündung in die Batterie geleitet, die dann alle Verbraucher und insbesondere den Kompressorkühlschrank versorgt.
An meinem Pickup ist vom Vorgänger noch die Tischer Steckdose auf der Ladefläche mit 3 Ladestromleitungen (6mm2) und einer Masseleitung vorhanden. Diese habe ich nun über die freien Steckplätze meines 13-Pol-Steckers in die Kabine eingeführt und an das Relais angeschlossen.
Jetzt stellen sich mir als Elektrolaie folgende Fragen:
1. Ist ein Relais ein zu heftiger Engpass so dass ich die zusätzlichen Leitungen besser über ein zweites Relais schalten sollte?
2. Reicht ein Masseanschluss mit 6mm2 für die Ladung der Kabinenbatterie, oder sollte ich einen Teil über den zweiten Masseanschluss (den für die Fahrzeuglichter) oder evtl. über eine zusätzliche Masseleitung aus der Tischer Steckdose schalten.
3. Wäre es für die drei zusätzlichen Ladeleitungen effektiver, diese (oder zumindest eine) an einen Spannungswandler anzuschließen und bei laufender Lichtmaschine das 220 V Ladegerät mitlaufen zu lassen? Oder anders gefragt: Ist die Ladung der Bordbatterie durch die Lichtmaschine über einen Spannungswandler mit dem 220 V Ladegerät effektiver als direkt mit den 14 V aus der Lichtmaschine. Das kann ich mir momentan nicht ganz vorstellen, da das Ladegerät z.B. durch die Erwärmung ja auch einen zusätzlichen Energieverlust bewirkt.
Über eine Antwort der Elektro-Experten würde ich mich sehr freuen.
Gruß
Bernhard
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1.Relais als Engpass: Ja,ein Relais hat einen übergangswiderstand von ein paar Milli-Ohm.Aber ein Trennrelais reicht,nicht 2 parallel schalten, das hilft nicht wirklich.
2. Die 6mm² Masseleitung ist schon ok.Lass die Lampen ruhig extra.
3.Spannungswandler (Ladebooster,oder 230V Wandler +Ladegerät) fürht nur dazu, dass die Batterie schneller geladen wird, also bei weniger km Fahrstrecke. Effektiver im Sinne von Energieausnutzung ist das nicht,weil man durch die 2-fache Wandlung natürlich mehr Verluste erzeugt. Ich glaube aber nicht, dass du das imSpritverbrauch wirklich messen kannst.
Wenn, dann muss aber alles über den Booster gehen, nicht eine Leitung so und die 2. über den Booster! Das geht nciht!
Gruß, Holger
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Kolbenfresser schrieb: als direkt mit den 14 V aus der Lichtmaschine.
Hallo Bernhard
kommt drauf an welche Batterie in der Kabine verbaut ist.
eine Säurebatterie braucht 14,2 V
eine Gelbatterie 14,4 V
und eine AGM 14,6 -14,7 V
um voll zu werden (die Ladekennlinie ist auch nicht zu verachten)
selbst für eine Säurebatterie sind 14 V schon zu wenig (13,8 V ist die Erhaltungsspannung)
Gruß Rudi
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