Frage Landrover Expeditionsmobil

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11 Jahre 2 Monate her #21 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Landrover Expeditionsmobil
Also hier steht, dass ab 1994 im RANGEROVER der 2,5L Cyl. Diesel verbaut wurde. Gab es je eine 6-Cyl Diesel im Defender? Ich glaube nicht.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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11 Jahre 2 Monate her #22 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Landrover Expeditionsmobil

Stefan schrieb: bleiben fast 100.000 Euro für die Kabine. Das ist stramm bis frech.


Tja Stefan ,wer extrem leicht und stabil will muß zahlen.
CFK, Carbon kostet halt mal.

Anscheinend ist ein Markt da ,aber irgend wo ist Schluß, zumindestens bei mir.
Da schlepp ich lieber ein paar Kilo mehr mit, nehm 5 kg ab :P und verzichte auf 5 Maß edles bayer. Bier :lol:

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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11 Jahre 2 Monate her #23 von Thomas130
Thomas130 antwortete auf Landrover Expeditionsmobil

Volker1959 schrieb: ich glaub der 122 PS 5Zyl. (im BMW 125 PS) ist baugleich mit dem BMW Pumpe/Düse! Und im BMW zumindest sind öfters die Köpfe gerissen.....


Der TD5 ist soweit ich weiß ein Landrovermotor mit Delphi Pumpe/Düse
Das der TD5 von BMW stammt, höre ich hier zum ersten mal
meines Wissens wurden in einer Range Rover Variante BMW Motoren verbaut, aber wie der genau heißt
weiß ich nicht, da mich die Range Rover nie interessiert haben
Die erste Motorenreihe des TD5 (P10) hatte in der Tat bei manchen Fahrzeugen Probleme mit dem Kopf/Dichtung,
jedoch längst nicht bei allen.
Bei der überarbeiteten Version (P15) hört man nichts mehr von dem Problem

Aber all das hat mit dem TD4, um den es in diesem Thread geht nichts zu tun
Den Preis für den Landy finde ich allerdings auch recht ambitioniert...

vg
thomas

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11 Jahre 2 Monate her #24 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Landrover Expeditionsmobil
vielleicht hab ich das dann doch mit dem Range Rover verwechselt ......sorry

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
eMail: volker-murwig@web.de

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11 Jahre 2 Monate her #25 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Landrover Expeditionsmobil
vielleicht bringt Euch das weiter
de.wikipedia.org/wiki/Land_Rover_Defender

Gruß Rudi
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11 Jahre 2 Monate her #26 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Landrover Expeditionsmobil

Stefan schrieb: Aber - ziehe ich 40.000 Euro für die Basis ab bleiben fast 100.000 Euro für die Kabine. Das ist stramm bis frech. Kann man sich jetzt aussuchen.
Gruß Stefan


Das ist sehr vereinfacht betrachtet. Wenn Du Dir bei Matzker anschaust, was für die Basis mit Fahrwerksverbesserungen, Motortuning, usw. auszugeben ist, bleibt für die Kabine erheblich weniger als 100.000 Euro.
Aber egal, ich sehe den Preis auch als außerirdisch. Offensichtlich gibt es aber welche, dies kaufen. Sonst würden sie es nicht anbieten.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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11 Jahre 2 Monate her - 11 Jahre 2 Monate her #27 von bb
bb antwortete auf Landrover Expeditionsmobil
Ein paar weniger nette Bemerkungen ignoriere ich einfach mal, ganz ohne Hintergrund habe ich allerdings nicht geschrieben. Allerdings war nicht beabsichtigt, dass sich jemand persönlich in der Wahl seines Fahrzeugs verunglimpft sieht.
Und ich bekenne, dass ich nie einen Landrover besessen habe. Ich kenne jedoch einige Besitzer von Defender und Range Rover, die ihre Fahrzeuge sehr lieben, aber damit nie auf Weltreise gehen würden.

[quote="Stefan" post=169801
...in Australien habe ich eigentlich kaum Landrover gesehen! Vielleicht auch nicht darauf geachtet.
..[/quote

Wir waren 2003/04 ein Jahr downunder unterwegs. Landrover fuhren nur ein paar in den großen Städten rum, in freier Wildbahn waren sie sehr selten. Ich habe ein wenig darauf geachtet, weil ich vorher ja auch mal über den Kauf eines LR 130 nachgedacht hatte.
Allerdings habe ich den Leuten im alten Sahara Forum, bei 4x4 und im BT Forum geglaubt, die mir davon abgeraten haben, mit Blick auf meine Ziele.

Australien war in den 1950ern und 60ern Roverland. Aber Toyota und Nissan hatten halt die robustere Technik, so dass der Marktanteil von Rover in den Keller ging.
Mehrfach standen in oder vor Werkstätten (z.B. Birdsville, Mt. Isa, Cairns), die wir für Ölwechsel und Servicearbeiten besucht haben, Defender rum, die auf Ersatzteile warteten, die erst eingeflogen werden mussten. Das waren Touristenfahrzeuge aus Melbourne, Sydney oder Brisbane, die nicht mehr weiter konnten.
Aus dieser Erfahrung erlaube ich mir das Urteil, dass ein Landrover nicht die ideale Basis für das Fernreisemobil eines Einzelreisenden ist. Wer andere Erfahrungen hat: Herzlichen Glückwunsch.

@Volker
Auch bei 2010er PUs ist schon eine Menge Elektronik verbaut. Die Injektorenprobleme der modernen Diesel sind eine Realität, ebenso die Unverträglichkeit für 3. Welt Diesel und ohne Elektronik geht vieles nicht mehr. Ein HZJ, wie er bis 2003 auch in D offiziell von Toyota angeboten wurde, kann bei guter Pflege auch 2042 noch laufen, wenn er vorher nicht zwangsweise durch Umweltgesetze ausser Betrieb genommen wurde. Aber ganz ehrlich: Wenn ich keine Fernreise plane, ziehe ich ein moderneres Fahrzeug vor.
Wenn doch, geht es vielleicht hier weiter. Allerdings sind die Preise jenseits von gut und böse.
www.toms-fahrzeugtechnik.de/fahrzeuge/ne...ml#606645a1bd0f4dd03
Toms Weltreisefahrzeug ist auf ähnlichem Preisniveau wie der Matzger Rover. Allerdings mit dem 1HZ ohne Turbo etwas untermotorisiert. Da ich eine sehr ähnliche Kiste auf meinem 79 hatte, weiß ich dass es vollbeladen im Gebirge, auf Dünen und im weichen Sand Probleme geben wird. Auch das hintere Diff Gehäuse ist stark riss-gefährdet, bei 3,5 bis 4t Kampfgewicht auf endlosen Buckelpisten.
www.toms-fahrzeugtechnik.de/expeditionsf...-tauglich/index.html

Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
Letzte Änderung: 11 Jahre 2 Monate her von bb.

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11 Jahre 2 Monate her - 11 Jahre 2 Monate her #28 von hemut.sepp
hemut.sepp antwortete auf Landrover Expeditionsmobil
Hallo Bernhard,
wir sind aus Goldbach in Unterfranken und ein Forumsmitglied ist aus unserem Nachbarort und hat (fast) wirklich ein "Expeditionsmobil" auf Basis eines Toyotas. Leideer weiss ich nicht, welcher Typ, doch die Internetseite habe ich hier mal : wwww.pickup-reisen.de
Die haben glaube ich nicht soviel bezahlt und sind sehr zufrieden mit dem Teil. Ist glaube ich auch eine Art Absetzteil. weiss nicht, die haben schon lange das Ding drauf. Die haben so knapp 30Tsd€ dafür bezahlt mit Allem.

Was hat dieses "Matzger-gefährt" anders als manch anderes Ding?

Gruss Helmuth
Letzte Änderung: 11 Jahre 2 Monate her von hemut.sepp.

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11 Jahre 2 Monate her #29 von Bobby268
Bobby268 antwortete auf Landrover Expeditionsmobil
Den Defender mit TD5 hatten wir 2001 als Dienstfahrzeug gekauft, der Motor war sehr unauffällig. Un defintiv kein BMW! Zwar nicht der schnellste, aber mit der Grobbereifung wollte eh keiner freiwillig über 110km/h fahren :oops: Im Gelände klasse, da konnte kommen was wollte. Aber ansonsten wars nicht mein Ding. Zu sehr Traktor (warum haben die damals so billige Plastikschalter verbaut???) und die Sitzposition so weit am Fenster durch den breiten Getriebetunnel :oops: Der arme ist nicht an einem geplatzten Motor in die ewigen Jagdgründe eingeganen, sondern weil ihn ein ganz toller Fahrer aufs Dach gelegt hat :roll:

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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her #30 von Erisch
Erisch antwortete auf Landrover Expeditionsmobil
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Land Rover und Jaguar gehören zum indischen Tata Konzern und der hat fast nur noch in Deutschland ein Vertriebsnetz. Afrika und Australien haben die längst aufgegeben.
Die wollen aber weiterhin nur noch die stylischen Kisten absetzen. Das Todesdatum für den Klassiker steht kurz bevor.
In Afrika sind sie fast ganz aus dem Straßen (Pisten) Bild verschwunden. Neue gibt es seit 10 Jahren nicht mehr und Ersatzteilversorgung . . .
Ich habe nie einen besessen, habe nur für einen behinderten Verwandten daran geschraubt, das hat mir gereicht. Am LR mussten Teile getauscht werden, da wusste ich von anderen Autos gar nicht, dass die schonmal kaputt gingen, z.B. Servolenkung.
Rahmenmäßig sind alle 4x4 mäßig bis schlecht korrosionsgeschützt. Aber beim LR gibt es Sünden, die habe ich woanders noch ncht gesehen, nämlich Blechdoppelungen im Bereich der hinteren Quertraverse, die rostet einem förmlich unterm A... weg.
Auch einmalig ist ein sogenanntes "Wasser Handbuch" :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Allen Ernstes, offiziell von LR, damit man dem eindringenden Wasser nich ganz machtlos gegenübersteht.
Es ist nun mal ein Mythos und da macht auch keiner etwas dran, der keinen haben will. Ein Freund von mir in Marokko hatte vor Jahren 13 Stück, den fragte ich warum, weil er selbst immer einen Land Cruiser fuhr. Er sagte, wenn die Deutschen kommen, die wollen nichts anderes als LR, wenn sie eine 4x4 Safari buchen.
Mittlerweile hat er 7 LC J20. 7, weil kaum noch Deutsche kommen und weil es keine LR mehr gibt.
LR ist Geschichte

Gruß aus der Eifel

Eri(s)ch, oder auch scout

2007er 'Lux extra cab/sol mit GEOCAMPER "SCOUT" verkauft.
2.8 Gen. 8 DoKa LUX mit normaler GEOCAMPER Kabine in Vorbereitung
Neuer Wohnort ab Mai Stavropol Nordkaukasus
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von Erisch.

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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her #31 von bb
bb antwortete auf Landrover Expeditionsmobil
@Helmuth,
die haben hier auch eine Zeitlang mitgeschrieben. Die Basis ist die mittlere Ausführung des J73/74 von Toyota. Der hat einen abnehmbaren Hardtop und demontierbare Scheiben, so dass ohne Sägearbeiten an der Karosserie die Kabine aufgesetzt werden kann. Die Kabine ist genial, sehr leicht, robust und offroad tauglich. Mir wäre sie zu hoch. Gebaut wurde sie von Markus Berg in Iserlohn, einem absoluten Toyota 4x4 Spezialisten.

Was die Preise angeht:
Die sind explodiert seit Anfang der 2000. Einen neuen HZJ 78/79 gab es 2001 bei Toyota zwischen 55000 und 65000 DM, heute kostet der als Einzelzulassung das gleiche in Euro. Meinen HZJ 79 habe ich 2001 1/2 Jahr alt für 45000DM bekommen.
Die sehr aufwändig gebaute Innovation Campers Leerkabine auf dem HZJ hat mich 2002 incl. 160l Zusatztank, OME Fahrwerk und diversen anderen Details incl. Montage und Zulassung gut 30000DM gekostet, Auch das wirst du heute 1:1 in Euro zahlen. Die Konstruktion von Custom Campers, die bei Doms angeboten wird, ist weitgehend baugleich, da der damalige Mitarbeiter sich selbstständig gemacht hat.
Auch die Gebrauchtpreise 10 Jahre alter Toyota mit 200000km sind irre, nahe am damaligen Neupreis, wenn man den Euro umrechnet.

Der Besitz eines Expeditionsfahrzeugs ist mittlerweile ein Imagefaktor, wie eine Segelyacht. Entsprechend sind auch die Preise und zum Teil die verbauten Materialien und der Wandel in der Kundschaft. Nur ein Bruchteil der Kunden macht damit wirklich die Weltreisen oder Expeditionen, für die das Ding konzipiert ist.

Gruß, Bernhard

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Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von bb.
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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her #32 von Stefan
Stefan antwortete auf Landrover Expeditionsmobil
Moin.

Wenn ich schon "Expeditionsfahrzeug" lese... Da streuben sich mir die Haare.
Aha - da mache ich also keinen Urlaub mehr sondern gehe auf "Expedition"? Na Prost Mahlzeit.
Aber vielleicht verkauft sich das so ja besser...

Gruß Stefan

Edit:

da musste ich doch ersteinmal goggeln, was Expedition überhaupt heisst:


Als Expedition (urspr. lat. expeditio „Erledigung“, „Feldzug“) wird die Entdeckungs- oder Forschungsreise in eine entlegene oder unerschlossene Region bezeichnet.

Frühere Expeditionen wurden meist von geografischen Gelehrtengesellschaften oder im Auftrag von Regierungen durchgeführt. Gründe waren die Inbesitznahme entdeckter Gebiete als Kolonie oder Protektorat und deren Erforschung sowie (bis in die Gegenwart) die Exploration von Rohstoffvorkommen. Seit dem 18. Jahrhundert dienten Expeditionen häufig der wissenschaftlichen Forschung, etwa

zur Entdeckung von neuen Pflanzen- und Tierarten, oder
um Gebiete von besonderem Interesse zu durchqueren, bzw.
um herausragende geografische Ziele wie den Nord- und Südpol zu erreichen.

Heute werden Expeditionen überwiegend von Forschungsinstituten, von internationalen Wissenschafts-Organisationen oder von Alpenvereinen durchgeführt. Die Expeditionsziele betreffen unterschiedlichste Fachgebiete wie

Biowissenschaften (z. B. Botanik, Zoologie und Paläontologie)
Erdwissenschaften (z. B. Geografie, Geologie, Geophysik und Glaziologie)
Atmosphärenwissenschaften (z. B. Meteorologie, Aeronomie und Klimakunde).

Weitere Studienreisen im Bereich der Anthropologie und Ethnologie werden unter anderem für Museen der Völkerkunde unternommen, oder um archäologische Ausgrabungen durchzuführen. Geowissenschaftliche Expeditionen werden heute auch von Universitäten oder Forschungsanstalten im Rahmen von wissenschaftlichen Projekten oder internationalen Messkampagnen unternommen.

Von wissenschaftlichen Expeditionen abzugrenzen sind Reisen ohne Forschungscharakter, insbesondere Trekking-Touren oder Bergsteiger-Reisen, auch wenn sie aus Marketinggründen gelegentlich als Expeditionen bezeichnet werden.



Quelle: Internetz, Wikipedia
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von Stefan.
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11 Jahre 1 Monat her #33 von Idealist
Idealist antwortete auf Landrover Expeditionsmobil
@Stefan,

du nun wieder :lloll: :lloll: :lloll:

Gruß, René

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11 Jahre 1 Monat her #34 von finix
finix antwortete auf Landrover Expeditionsmobil
Geiles Gerät :!:

Isuzu D-max, Geocamper

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