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Frage Lightbox im Explorer Magazin
- tgueni
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Guck dir die Isländer an - die haben auch alle keine 22" Alus sondern sogar 44er Reifen auf 15"
lg
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- Feli 1
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juliusb schrieb: Die Bilder find ich schonmal ganz interessant, nur fehlen in dieser Box die seitlichen Fenster, und das schwarze Interieur wäre auch nicht ganz mein Geschmack.
Hallo Julius,
hast du dir die hier schon mal angeschaut: Exkab
LG
Barbara
ExKab 5S auf Toyota Hilux XC
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- Mr_Proper
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- juliusb
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@ Feli 1: vielen Dank für den Link! Ja, nach erschöpfendem Studium der Exkab-Website bin ich ja auf die erweiterte Pirsch gegangen, und habe dann diesen Thread hier gefunden

@ Mr_Proper: auch Dir ein Dankeschön, wobei die Abnehmbarkeit ein wichtiges Kriterium bei mir ist. Ich krieg meinen Hilux im Oktober mit einem "normal" hohen ARB-Hardtop, schön in Wagenfarbe lackiert und mit seitlichen aufklappbaren Fenstern. So sieht er dann im Normalmodus aus, wenn ich den Lux geschäftlich/täglich nutze. Möchte bei meinen Kunden nicht mit einem auf den ersten Blick als Wohnkabinenaufbau erkennbaren Top vorfahren. Das einzige, was ich als Alternative leider zu spät geschnallt habe, ist die Möglichkeit, beim Exkab/Ortec Aufbau den Alkoven abnehmbar zu gestalten. Hätte ich von dieser Möglichkeit früher gewusst, hätte ich das vielleicht so geordert. Also im zivilen Modus "Schlafdeckel" ab, und mit einer niedrigeren, neutralen Alubox rumfahren. Tja, auch bei intensiver Recherche ist man oft erst im Nachhinein schlauer...
Herzliche Grüße an alle! LG Julius
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- finix
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Dzt. ja auch genügend Kleine im Explorer Magazin gebraucht zu haben...scheinbar wird der Gebraucht Markt bei den Kleinen auch etwas größer. Gott sei Dank!
Isuzu D-max, Geocamper
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- Stefan
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juliusb schrieb: Hallo Leute,
danke für Eure Rückmeldungen! Und ja, wir sind jetzt ein wenig abgeschweift.
Um Euch die Frage zum Tank jedoch nicht schuldig zu bleiben, hier der Link zu Taubenreuther: www.offroad24.de/shop/index.php?pli=1001045060 Sorry, ich habe eine falsche Formulierung verwendet, es ist kein Zusatztank, sondern ein Ersatztank. Ich habe mir mit Patrick Nestle den Original-80l-Tank und die Platzierung des Long Ranger Tanks genau angesehen, durch seine Lage vor der Hinterachse schränkt der Böschungs- und Rampenwinkel am aktuellen Lux nicht ein.
Was das Reserverad betrifft, ist die Bezeichnung "3cm Böschungswinkel" natürlich formell nicht korrekt, aber Ihr wisst wohl was ich meine - also 3cm mehr Platz unterm Heck. Wenn man mit dem original Unterfahrschutz weiter fährt, liegt man zuerst dort auf, noch bevor das Reserverad aneckt - so würde ein dünneres Rad wenig bringen. Wenn man aber wie ich zur Optimierung des Böschungwinkels den Unterfahrschutz demontiert, und die original Heck-Stoßstange durch eine ARB ersetzt, dann ist das 265er Reserverad plötzlich in der "Schusslinie", eben weil der Böschungwinkel an der Stoßstange betrachtet deutlich verbessert wird.
Herzliche Grüße! Julius
Hallo Julius,
da hat der Herr Nestle wohl nicht ganz richtig geguckt. Der Rampenwinkel wird mit dem TLR 140 Liter Tank eingeschränkt. Kann man im übrigen ganz gut auf der homepage von tlr erkennen.
Meine Heckstoßstange habe ich um den Maximalwert nach oben versetzt, welches rund 120mm ausmacht. Mit dem 235/85R16 UND Zusatztank gibt es erstaunlicher weise keine Probleme. Aber vielleicht sind hier die Sichtweisen auch anders.
Das schöne ist - ich brauche bloß in die Scheune zu gehen und zu gucken - dann habe ich das vor Augen :mrgreen:
Gruß Stefan
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- bb
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Ich habe sie als Leerkabine gekauft, weil ich mich mit den Serienmöbeln nicht anfreunden konnte. Allerdings hatte ich auch ganz eigene Vorstellungen.
Der Alkoven dürfte 5 cm höher sein. Ich habe unterm Bett das 3cm Froli System zwecks Hinterlüftung und bequemeren Liegen, dann 7cm Kaltschaum als Matratze. Gesamt 10cm. Wenn man das Dach schließt, passt da nur noch eine Wolldecke zwischen. Bei den Kabinen für US Trucks ist der Alkoven etwas höher, da passt auch noch der Schlafsack unters abgesenkte Dach.
Die Leerkabine gibt es mit 80cm breiter Hecktür. Und darauf möchte ich nicht verzichten.
Die elektrische Vorverkabelung war bei unserer etwas primitiv. Das ist möglicherweise aber behoben.
Meine Four Wheel ist eine Single Cab Version mit 2,45cm Bodenlänge und ich fahre sie auf einen 1,5 Cab. Der Überhang ist manchmal etwas lang und sie kann auch nur als Ladung transportiert werden. Für mich ist das allerdings kein Nachteil.
Bei Eintragung müsste sie einen Unterfahrschutz bekommen und das verdirbt jeglichen Spass, auch im leichten Gelände.
Ich denke jedoch, beim nächsten Mal würde ich eine Version kaufen, die 10 bis 15cm kürzer ist. Also rund 2,30m
Ein paar weitere Kleinigkeiten lassen sich mit Sicherheit vermeiden, wenn man sie ausdrücklich in die Bestellung reinschreibt. Z. B. der verklebte und vertackerte Teppichboden auf den Seitenflügeln. Ich habe mit Jens ausführlich darüber gesprochen, deswegen denke ich, vieles hat sich erledigt, wenn man jetzt bestellt.
Die Kabine ist sehr eckig. Ein paar Spoiler oder Luftleitbleche im Frontbereich wären nicht schlecht, das würde den Spritverbrauch bei hohen Geschwindigkeiten reduzieren. Da überlege ich noch, wie ich das verbessern kann, denn über 120 km/h geht der Verbrauch deutlich in die Höhe, aber 130 bis 135 km/h ist mit dem Ranger eine sehr komfortable Reisegeschwindigkeit.
Wegen des Überhangs lassen sich die meisten Anhänger nicht ziehen, da ist die Deichsel zu kurz. Aber das ist natürlich kein Fehler der Kabine.
Kritikpunkte am Ranger 2AW:
Federn zu weich, ohne Verstärkung (Luftfeder) sackte er hinten viel zu sehr ein. Luftfedern bedeuten aber auch Einschränkungen bei den Offroad Qualitäten. Für mein Anforderungsprofil geht es aber.
Die Heckklappe des Ranger ist wegen der weit herumgezogenen Heckleuchten ziemlich schmal. Aufsatteln auf sehr unebenem Boden wird dadurch zum Glücksspiel, weil die Kabine nur wenig schmaler ist, als der Heckdurchlass. Beim Toyota sollte man das vorher ausmessen, der DMax ist auch sehr schmal, der Navara hat die größte Durchlassbreite in dieser Klasse.
Ich würde jedenfalls wieder eine Four Wheel kaufen, weil sie unsere Ansprüche besser erfüllt, als die derzeit angebotenen Konkurrenten.
Über die russische Geocamper habe ich auch sehr lange nachgedacht, am Ende habe ich sie verworfen. Gründe:
Sie ist mir zu hoch, im oberen Bereich zu eng, nicht luftig genug, nicht hell genug, zu abgerundet, was den Innenausbau erschwert, nicht in der gewünschten Länge lieferbar, zu sehr Plastikkiste; der Preisvorteil bei eine fertig isolierten, doppelschaligen Variante war aus meiner Sicht nicht groß genug, um die Einschränkungen zu akzeptieren.
Bei unserem Gehoppel auf teilweise sehr miserablen Gebirgspfaden im letzten Jahr in Rumänien hatte ich nie das Gefühl, dass die Four Wheel der begrenzende Faktor ist. Das waren eher die Serienreifen des Ranger. Und wenn ich es nochmal für eine längere Zeit nach Australien, Südamerika oder Namibia schaffe, verschiffe ich die Four Wheel dort hin und besorge mir vor Ort einen HZJ79 Single Cab.
Reifenfrage:
Ich halte die 235/85-16 für ziemlich optimal in dieser Fahrzeugklasse. Es sei denn, man will richtig breite Schlappen, weil man dauernd auf weichem Untergrund die Aufstandsfläche vergrössern muss. Dann reichen aber auch 265 nicht aus, es sollten mindestens 285 sein. Schmalere Reifen sind auf Felsen, spitzen Steinen und stacheligem Untergrund weniger gefährdet, habe ich in Australien gelernt.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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- juliusb
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@ bernhard: liest sich sehr interessant, Dein Feedback! Die Geocamper gefällt mir auch nicht, da sind wir uns schon einig. Tja und wegen dem Dauerthema Reifen muss ich jetzt einfach mal eigene Erfahrungen sammeln. Mit dem Cooper S/T Maxx in 265/70 R17 (kommt dann im Frühling drauf) haben sehr viele Leute gute Erfahrungen gesammelt, er soll u.a. auch sehr pannensicher sein (ist auch sauschwer). Die 285er wollt ich nicht haben, weil sie mir schon eine Nr. zu groß erscheinen für den Lux. Dann nehme ich noch lieber 255/85 R16. Aber das ist alles "nice to have" und Zukunftsmusik. Nächstes Jahr um die Zeit bin ich schlauer, da war ich dann mit der 17"-AT-Bereifung, ARB-Hardtop und Zelt einiges offroad unterwegs, und kann berichten. Da werde ich hoffentlich auch bzgl. Kabinen schon einiges bestaunt und verglichen haben, da lass ich mir bewusst Zeit für.
Allzeit gute Fahrt wünscht der Julius
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- bb
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ein wichtiger Aspekt ist auch, ob du in den Zielländern der Wahl eine Reifengröße überhaupt wiederbeschaffen kannst innerhalb eines vertretbaren Zeitraums. Selbst in Australien (Port Augusta) ist es uns passiert, dass wir mindestens zwei Wochen auf neue BFG AT in 265/75-16 hätte warten müssen. Wir hatten uns auf den Pisten der Flinders Ranges unsere BFG so sehr gelöchert, dass sie nicht mehr zuverlässig geflickt werden konnten. Das Warten passte nicht in unsere Reisepläne und so haben wir gerade dort verfügbare Cooper AT gekauft. Die waren dann nach ein paar tausend Kilometern leider unbrauchbar, weil bei dem niedrigen Reifendruck auf Sandpisten die Profilstollen von der Karkasse abgerissen sind. Seitdem ist Cooper Tires für mich unten durch, denn die Firma war zu keiner Kulanz bereit. Deren Stellungnahme war, dass wir bei dem Fahrzeuggewicht (HZJ79) die Reifen nie unter 4 bar hätten fahren dürfen. Im weichen Sand mussten wir aber leider auf 1,2 bis 1,4 bar gehen, um Traktion zu bekommen.
Was den Zusatztank angeht:
Nach etlichen tausend Kilometern Corrogations, Dünen und Holperstrecke hatten wir an den Befestigungspunkten des zusätzlichen Dieseltanks am HZJ79 Risse, aus denen der Diesel heraustropfte. Das konnte zum Glück geschweißt werden. Seitdem finde ich es für Expeditionsmobile zwingend angeraten, dass zwei unabhängige Tanks verfügbar sind und nicht nur ein großer.
Gruß, Bernhard
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- juliusb
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ich hatte selber auch schon ein paar Mal Pannen auf Reisen, z.B. in Griechenland (Festland und Kreta), und in Nord- bzw. West-Afrika. Hab mir da die Teile immer vom ÖAMTC (kostenlos!) schicken lassen, dauert dann 2-3 Werktage. Also zuerst selber das Teil telefonisch organisieren, und dann den ÖAMTC es schicken lassen. Ist beim Schutzbrief inkludiert. Bei Reisen in solche exponiertere Gegenden hab ich dann aber in Zukunft zwei Reservereifen mit, einen als Komplettrad (hinten unterm Auto) plus einen nackerten Reifen, der dann vor Ort ummontiert werden kann. Dann ist nach einer Reifenpanne wohl meistens Zeit, mir von einem der großen deutschen Offroadreifenhändler per UPS 1-2 neue passende Reifen in die nächste größere Stadt schicken zu lassen.
Und wegen den Coopers hab ich auch schon viel schlechtes gehört, ähnlich wie Du erlebt hast. Interessanterweise bezieht sich das alles aber nur auf die älteren Versionen. Den neuen S/T Maxx gibts jetzt seit 2011, und ich konnte im Web keinerlei negative Erfahrungsberichte finden, auch wenn einige schon mehrere 10.000km draufgekurbelt haben. Der neue Maxx scheint besser zu sein als die alten Coopers. Der allgegenwärtige und allseits beliebte BFG AT scheint ja auch nicht die 100%ige Lösung zu sein, denn immerhin ist er Dir auf der Piste kaputt gegangen, und die sonst sehr umtriebigen Aussis konnten Dir diesen "Welt-Reifen" auch nicht flott liefern. Dabei heisst es immer, den BFG gibts überall, vor allem in einer sehr verbreiteten Dimension wie 265/75 R16... Ist also wohl auch immer etwas Glück und Pech. Aber weil wir schon bei den Aussis sind: ich hab das Australian 4WD-Action Magazin abonniert, und les auch einiges in den australischen Foren mit. Dort ist der S/T Maxx recht beliebt, und sticht als einer der pannensichersten Reifen hervor. Auch die deutschen Landrover-Fahrer nutzen diesen Reifen viel, mit guten Erfahrungen. Ich experimentier also mit dem Maxx, schaun mer mal ob ich Glück hab damit.
Wahrscheinlich ist es jedoch so, dass wenn man einen beliebigen Reifentyp erwähnt, sofort irgendwelche Einwände dagegen gefunden werden können. Der Trend scheint bei BFG jedoch eher zu konstanterer Qualität zu gehen wie bei allen anderen, soviel habe ich in vielen Gesprächen mit Händlern und Usern herausgehört. Also, wenn der Cooper Maxx enttäuscht, wirds der BFG AT, und dann müssen es eben zwei Reservereifen rausreissen.
Alles Gute und hoffentlich allzeit patschenfreie Fahrt! LG Julius
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- Jens Heidrich
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ganz kurz zur Sache: Diese Lightbox hat Markus Arzt genau auf den Navara D40 zugeschnitten. Daher passt die wegen der besonders breiten Heckklappe des Navara und seinen 110cm zwischen den Radkästen auch nur auf den Navara. Die Kabine ist innen nicht schwarz, sondern dkl. grau. Könnte RAL 7021 sein. Sieht bei Sonne freundlicher aus, sonst finster. Seitenfenster sind nicht drin, dafür aber XXL Heki Dachfenster.
Nun aber meine Frage: Welcher Links gehen auf Camp24.com nicht? Der Link auf die Homepage vom Wohnkabinencenter funkt, habe ich gerade getestet. Der Picasa Link im Text geht nicht, den muss man in den Browser kopieren. Camp24 erlaubt keine Links im Text, bzw. schaltet die nicht weiter. Hat wohl rechtliche Gründe wegen Verantwortlichkeit für Inhalte von Links.
Lieben Gruß,
Jens
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
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- juliusb
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schön dass Du Dich meldest! Der Lux hat auch 110cm zwischen den Radkästen, das würde zumindest gut passen. Weiß jetzt nicht, ob die Heckklappe vom D40 breiter ist als die vom Lux.
Wegen der Link-Sache gibt es Probleme, die möchte ich aber nicht hier öffentlich machen, sondern mit Dir per PM austauschen. Noch besser, ich mail Dir die Screenshots, die ich soeben gemacht habe.
Alles Gute! LG Julius
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- Mr_Proper
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Mein bisheriger Lieblingsreifen ist der General Grabber AT2. War für mich in jeder Lage ein zuverlässiger Reifen. BF Goodrich AT habe ich jetzt und schlägt sich auch recht gut, auch wenn das Profil in Rumänien und Kroatien recht gelitten hat.
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Unter diesen Bedingungen haben die BFG AT pro Reifen rund 30000 km gehalten, dann waren sie auf 2 bis 3mm abgerubbelt. Bei so wenig Restprofil konnten sich spitze Steine durch das Gummi bohren, manchmal auch Hufnägel oder Hartholz-Äste, in einem Fall hat Stacheldraht eine Flanke zerfetzt.
Die Cooper kamen nicht im Entferntesten an diese Laufzeiten, die ersten waren nach 500km hin..
Zurück in D bin ich dann weiter BFG AT gefahren und war höchst zufrieden.
Gruß, Bernhard
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- juliusb
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@ bb/Bernhard: also mit 30.000km wäre ich schon sehr zufrieden. Ich werde meine Reifen bei allerspätestens 4mm Restprofil (eher noch früher) erneuern. Interessant, dass der BFG bis zur Verschleissgrenze brav funktioniert hat. Ohne Dich kritisieren zu wollen, Du hast ihn offenbar ein wenig zu lange drauf gelassen? Ist ja ok, "trial & error" bringt wertvolle Erfahrungen. Konkret hätte durch den etwas vorgezogenen Tausch der BFG AT eine Reifenpanne vermieden werden können, die ich zumindest dem Reifen bei 3mm Restprofil nicht vorwerfen würde. Interessant, dass Deine Cooper z.T. schon bei 500km hinüber waren. Werde dann von meinen Cooper S/T Maxx berichten.
Das mit dem Reifendruck ist aber schon auch eine makabre Angelegenheit, es weiss doch jeder Offroader, dass man den Reifendruck senkt, wenn nötig. Ist doch völlig realitätsfremd, immer mit >3bar zu fahren. Zuletzt schließt sich hier wieder der Kreis, den ich mit meiner Anfrage nach der Light Box eröffnet habe: der HZJ ist ein geiles Auto, Kult, keine Frage. Aber ich habe mich bewusst dagegen entschieden, weil ein reisefertiger HZJ mind. 500kg mehr wiegt, als ein reisefertiger Hilux. Viele HZJ-Treiber fahren sogar mit 3,5-4t rum, das wären dann 700 bis 1.200kg mehr als bei mir. Wir reden aber bei beiden Fahrzeugen von Reifen mit identischem oder ähnlichen Lastindex von um die 120. Dass der leichtere Offroader mit niedrigem Luftdruck wahrscheinlich weniger Reifenpannen hat, liegt auf der Hand. Somit für mich wieder mal ein stimmiger Abschluss in der Argumentationskette "gewichtsoptimierter Offroader".
Herzliche Grüße und allzeit pannenfreie Fahrt wünscht Julius
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- BiMobil
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Zum Cooper M&S
ich hatte den drauf, als 245 75 16 , 2 Jahre lang war alles Bestens ,
ab dem 3.Jahr kannst den Vergessen, vermutlich ausgehärtet.
Seitenführung bei Näße ist nicht mehr toll, bin mit meiner Kabine hintendrauf schon mal hinten weggeschmiert.
Mein Cooper ist aber mittlerweile 6 Jahre alt, kann sein das die neuen etwas besser sind.
Zu deinem letzten Absatz mit 500 kg mehr beim HZJ
Dem kann ich zu 100 % zu stimmen.
noch mal zu 235 85 16 bzw. 265 75 16 (265 70 17)
die Optik ist schon besser bei den Breiten , mit diesem Problem schlag ich mich auch gerade rum.
Und das 17 " in Zukunft Standart sein soll ist schon interessant .
Wichtig ist halt welche Reifen im Schadenfall zu bekommen sind ( im Ausland )
Wenn du aber 2 Reifen als Ersatz dabei hast dann sollte das schon passen.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- juliusb
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Da ich innerhalb von 2 Saisonen ca. 30.000km auf einen Satz Reifen drauf fahr (also jeweils im Winterhalbjahr auf die Winterreifen, im Sommerhalbjahr auf die ATs), tausche ich meine Reifen ca. nach 2 Jahren Benützung. Bisher deuten alle Erfahrungswerte darauf hin, dass so gut wie alle Reifen ca. im 3. Jahr aushärten und deutlich in allen Disziplinen an Grip verlieren. Da ich bereits einmal bei einem Autounfall alle Schutzengel in Anspruch nehmen musste (eine blonde Dame mit Handy in der Hand ist mir hinten mit >70km/h draufgefahren), bin ich zu diesem Thema sensibilisiert. Also lieber nicht an den Reifen sparen, kann Leben retten...
Also nochmal, alles Gute! LG Julius
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