Topic-icon Frage Four Wheel Eagle vom Wohnkabinencenter

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16 Jahre 3 Monate her #21 von Rhodos
Moin Beat,

hier hat jemand einen ausfuehrlichen Erfahrungsbericht geschrieben:

expeditionportal.com/forum/showthread.php?t=1322">expeditionportal.com/forum/showthread.php?t=1322

hth, Werner

UNIMOG U100L Turbo - neues Projekt
Ford Ranger mit Eigenbau Hutschachtel - Europa
Dodge RAM 2500 mit FWC Kestrel - USA

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16 Jahre 3 Monate her #22 von finix
Solche Berichte reißen mir förmlich die Seele aus dem Leib....

...the back side of the Tetons...

...und ich bin schon dort...

cool die amis!

Isuzu D-max, Geocamper

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16 Jahre 3 Monate her #23 von bb
Ja, er hat sehr schöne Bilder und Beschreibungen. Da möchte ich auch gerne selbst mal wieder hin. In den Tetons waren wir auch mal vor rund 15 Jahren, allerdings mit einem ziemlich heruntergekommenen rent a wreck Kombi und kleinem Zelt. Da gäbe es noch viele schöne Stellen für einen 4WD, die wir damals bauartbedingt nicht erreichen konnten und ob ein L200 dafür das Optimum ist?????
Der Toyota unter der Kabine ist ein ganz anderes Kaliber.

Wir haben uns übrigens vor ein paar Tagen die Hawk genauer angesehen. Mit ein paar kleinen Änderungen (Stichsäge!) würde sie auf einen Navara oder BT50 passen. Die Kabine ist schon schön, der Küchenblock hat mich nicht ganz begeistert.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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16 Jahre 3 Monate her #24 von Beat
Hallo Bernhard

Wieso meinst du, der Toyota Hilux sei ein ganz anderes Kaliber als der Mitsubishi L200?
Mit der Zuladung des Toyota von 720 kg (Eineinhalbkabiner) bist du auch mit einer leichten Kabine schnell am Limit.
Kabine voll ausgestattet
(Four Wheel Eagle mit diversen Optionen) ca. 400 kg
Einen ordentlichen Tank anstelle des Originaltanks (ca. 125 l) + 80kg
Ein paar Kleider, Proviant und Wasser für ca. 14 Tage +ca. 120kg
Ein zweites Ersatzrad, ein paar Hilfsmittel wie Sandbleche, Hiliftjack etc. 60kg
Einen Beifahrer + 80kg
Ergibt eine Zuladung von 740kg also sind wir schön über dem Maximalzuladung des Toyota.
Mir persönlich wäre der Toyota auch sympathisch gewesen, da wir mit einem Hilux während 6 Monaten in Australien sehr gute Erfahrungen gemacht haben.

Was gibts deiner Meinung nach am Mitsubishi zu bemängeln?
Von der Zuladung her ist er mit 985 kg deutlich über dem Toyota und die Geländegängigkeit wird auch nicht wesentlich schlechter sein, wenn überhaupt.

Es ist klar, dass Pickups nich mit reinrassigen Geländewagen wie Landrover und Landcruiser mithalten können, aber man kommt mit ihnen doch erstaunlich weit.

Gruss Beat

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16 Jahre 3 Monate her #25 von bb
Hallo Beat
Der im Link gezeigte ist kein Hilux, sondern ein T100, also ein beinahe Fullsize Pickup
en.wikipedia.org/wiki/Toyota_T100">en.wikipedia.org/wiki/Toyota_T100
Wenn es den hier neu geben würde, wäre er vermutlich das Traumauto für viele Kabinenfahrer, denen Dodge und Co zu üppig sind. Der Hilux fällt leider völlig raus. Ohne Änderungen an den Federn der Hinterachse ist es jedoch mit keinem der Euro-Pickups spaßig, mit einer Last von 800kg oder 1 Tonne incl Kabine herumzufahren (oder herumzueiern).

Ich vermute, dass dein Kampfgewicht mit gefüllten Tanks und Gas und Verpflegung und Werkzeug und allem anderen eher auf gut 900kg kommen wird mit den angegebenen Teilen und den Kleinigkeiten, die sonst noch dazu kommen. Bei allem, was ich über den L200 gelesen habe, ist er nicht wirklich optimal als Kabinentransporter und wird zumindest noch eine Zusatz-(Luft?)feder der Hinterachse benötigen. Wenn du Sandbleche und Hilift und Bergematerial einplanst, wirst du auch in das entsprechende Gelände wollen. Das Dach wirst du eventuell auch noch beladen, dadurch geht der Schwerpunkt deutlich hoch (Ersatzrad, Solar, vielleicht noch ein Dachkoffer?)
Hat der L200 mit der von dir geplanten Ausstattung wirklich noch 985 Kg Zuladung? Da gibt es manchmal erstaunliche Abweichungen. Bei Geländewagen spricht man häufig von artgerechter Haltung. Meine Befürchtung beim L200 ist, dass seine Art mit voller Zuladung eher auf Asphalt zu Hause ist.

Wir haben uns für den Navara entschieden, da er eine höhere Zuladung ausgewiesen hat, die Pritsche länger ist, und vor allem, da er als Space Cab die genialen Doppeltüren hat. Der Mazda BT50 hätte auch gepasst, der Nissan fährt sich jedoch für uns angenehmer. Ich plane auch Fahrwerksänderungen und grössere Reifen zwecks Erhöhung der Bodenfreiheit ein, um ihn geländegängiger zu machen und Zusatzfedern hinten. Auch das wiegt alles zusätzlich.

Allgemeines zu Pickups als Kabinenträger findest du auch hier:
www.explorermagazin.de/fahrzexp/pickup01.htm">www.explorermagazin.de/fahrzexp/pickup01.htm
www.dustdevil.de/pickupaufbau_gesamt.html">www.dustdevil.de/pickupaufbau_gesamt.html
Mit der leichten FWC Kabine ist die wichtigste Grundbedingung bereits erfüllt und der Dustdevil Ausbau ist auch nicht ideal.

Ergänzung:
Hier ist der Link zu den Beulen bzw Dellen, die der L200 sich im Gelände selbst verpasst:
www.pickup-wohnkabinen-forum.de/viewtopic.php?t=3685">www.pickup-wohnkabinen-forum.de/ ... php?t=3685
Schwer beladen wird das sicher noch mehr zum Problem.

Bernhard

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16 Jahre 3 Monate her #26 von Rhodos
Moin zsamn,

finix schrieb: Solche Berichte reißen mir förmlich die Seele aus dem Leib....


dann will ich noch was Salz in die Wunde streuen :) hier sind ein paar Bilder von unserer diesjaehrigen Tour (mit unserem fast Pickup)

expeditionportal.com/forum/showthread.php?t=18189">expeditionportal.com/forum/showt ... hp?t=18189

bye, Werner

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16 Jahre 3 Monate her #27 von finix
Ich wollte nicht auf den link gehen....

...am liebsten würd ich gleich einen Flug buchen...

Ich bin in diesen Gegenden auch schon mehrfach herumgekurvt, aber immer onroad. Offroad nur mit dem Rad und zu Fuß. Das ist schon spannend...

lg fin

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16 Jahre 3 Monate her #28 von Beat
Besten Dank füe eure Tipps.

Betreffend dem Fahrzeüg muss ich mir wohl noch einege Gedanken machen. :shock:
Die Kabine ist aber schon fast gekauft. :lol:

Gruss Beat

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16 Jahre 3 Monate her #29 von Beat
Und manchmal kommt's ganz anders!

Per Zufall habe ich von einem HZJ78 erfahren, der zum Verkauf angeboten wird.
Den mussten wir uns ansehen!
Was wir sahen gefiel uns sehr! Ein gepflegtes Fahrzeug mit 35'000 km, Hubdach und jeder Menge an Zubehör für CHF 60'000.-.
Nach einem Wochenende mit ausgiebigem Vergleichen der beiden Lösungen (Pickup mit Kabine oder HZJ mit Hubdach), haben wir uns für den Toyota entschieden. :D
Tja, und jetzt werden wir bald Besitzer eines reinrassigen Geländewagens, der uns in ca. 2 Jahren nach Südamerika begleiten soll.
In der Schweiz werden wir, wenn die Offroaderinitiative angenommen wird, schon bald mit max. 100km/h unterwegs sein. :oops:
Es war ein total emotionaler Entscheid, aber als Reisegefährte wird er uns bestimmt gute Dienste tun.

Zur Four Wheel Eagle kann ich noch sagen, dass ich erschrocken bin, als ich das Gewicht der Kabine mit unserer Wunschausstattung erfuhr. Vom Grundgewicht mit ca. 330 kg waren es schlussendlich 566 kg! :shock:
Also wirklich leicht ist das auch nicht mehr.
Die beratung vom Wohnkabinencenter war aber gut, so dass ich vom Unternehmen einen guten und seriösen Endruck habe.

Gruss Beat

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16 Jahre 3 Monate her #30 von Jens Heidrich
Jens Heidrich antwortete auf Re: Four Wheel Eagle vom Wohnkabinencenter

Beat schrieb: Und manchmal kommt's ganz anders!

Zur Four Wheel Eagle kann ich noch sagen, dass ich erschrocken bin, als ich das Gewicht der Kabine mit unserer Wunschausstattung erfuhr. Vom Grundgewicht mit ca. 330 kg waren es schlussendlich 566 kg! :shock:

Gruss Beat


...und ich war erschrocken, dass jemand eine Offroadkabine mit einer Fullausstattung wünschte und dann das Gewicht monierte :roll:
Aber zu dem Mehrgewicht von über 200 kg dieser Ausstattungsvariante habe ich ja schon an anderer Stelle geschrieben.

Ich wünsche dir viel Freude mit der neuen Errungenschaft.

Gruß Charly

"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)


Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
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16 Jahre 3 Monate her #31 von bb
Hallo Beat,
Als (Noch)-Besitzer eines HZJ79 mit fester Kabine gebe ich zu bedenken:
Der Toyota HZJ ist ein Geländewagen ohne viele Kompromisse, ohne Elektronik, perfekt für lange Touren außerhalb der zivilisierten Welt. Die meisten Verschleißteile lassen sich auch vom nächsten Dorfschmied reparieren. Das ist wirklich gut. Der Motor hält ewig, die Technik ist extrem robust. Man muss das mögen, aber dann ist der HZJ ein Partner für die Ewigkeit (solange man uns das Fahren dieser Fahrzeuge noch erlaubt.)
Allerdings ist der Wohnraum gerade beim 78 doch recht eng, wenn man ihn als Womo nutzen will. Man muss damit umgehen können auf langen Touren, sonst bekommt man irgendwann Platzangst und Probleme mit sich und seinem Mitfahrer oder seiner Mitfahrerin, gerade wenn das Wetter mal länger nicht mitspielt.
Man hat auf jeden Fall einen rustikalen und im Komfort stark eingeschränkten LKW.

Eine Woka wie die Four Wheel auf einem beliebigen Pickup ist dann doch eine andere Klasse, selbst in der Grundausstattung. Natürlich, mit viel Ausstattung wie Heizung, großen Wasservorräten, Porta Potti, großem Kühlschrank und diversem Luxus wird sie ganz schön schwer, aber wenn man sich sinnvoll beschränkt, bleibt man deutlich unter den von dir genannten 550 oder so Kg. Da hast du eine Vollausstattung gewählt, die in den 78 nicht mal reinpasst. (Wobei selbst 600 oder 700Kg auf dem passenden Pickup kein Problem sein sollten) Mit absetzbarer Kabine und dem Pickup hat man auf jeden Fall einen deutlich höheren Komfort, wenn man irgendwo mal ein paar Tage bleibt.
Wir haben 2001/02 einen HZJ79 Pickup mit fester Innovation-Campers Wohnkabine als Fahrzeug für unsere Australien Tour ausgewählt. Damals kannten wir die Pop Up Kabinen noch nicht. Heute würde ich sicher auch eine Popup Kabine auf dem 79er Pickup als Alternative in die engere Wahl einbeziehen.
Der 78 wäre uns als Wohnmobil für ein ganzes Jahr zu klein, auch mit Aufstelldach. Für 6 Wochen ist das gut, aber für einen Langzeiturlaub wär uns das zu eng.

Wir werden jetzt unseren HZJ79 mit fester Kabine verkaufen oder eintauschen gegen einen Navara Kingcab mit Pop Up Kabine, auch angesichts des Fahrverbotszonenwahnsinns in Deutschland. Hauptgrund ist jedoch, dass wir frühestens in 6 bis 8 Jahren wieder auf eine richtig lange Tour gehen können und unser Toyota Kabinenkreuzer für den Berufsverkehr im Ruhrgebiet nicht wirklich ideal ist.

Und vergleiche doch auch mal die Wunschausstattung der Four Wheel Kabine mit der realen Ausstattung des 78. Irgendwas passt da nicht in dem Vergleich.

Gruß, Bernhard

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16 Jahre 1 Monat her #32 von Webcamper

Beat schrieb: Vom Grundgewicht mit ca. 330 kg waren es schlussendlich 566 kg! :shock:
Also wirklich leicht ist das auch nicht mehr.


Gruss Beat

Ich finde das Gewicht noch völlig okay.Man bedenke,dass manche Kabine schon leer 700 kg wiegen.
Glückwunsch zum Toyo.Schönes Auto.
@Vielleicht findet sich aber hier auch ein anderer der Erfahrungen mit einer "Four Wheel" gemacht hat.
Über Infos aller Art wäre ich dankbar.
lg Webcamper
p.s.Würde mich auch über eine Besichtigung einer solchen Kabine im Raum PLZ 1000 freuen-vielen Dank.

Hey Cayenne
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16 Jahre 1 Monat her #33 von &amp;soweiter
&amp;soweiter antwortete auf Re: Four Wheel Eagle vom Wohnkabinencenter

Erfahrungen mit einer "Four Wheel"


Fährt die denn hier überhaupt inzwischen einer im Forum?
Bisher wurde dazu wohl noch nichts bekannt.

Gruß Werner

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16 Jahre 1 Monat her #34 von j120

Beat schrieb: Und manchmal kommt's ganz anders!

Per Zufall habe ich von einem HZJ78 erfahren, der zum Verkauf angeboten wird.
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Tja, und jetzt werden wir bald Besitzer eines reinrassigen Geländewagens, der uns in ca. 2 Jahren nach Südamerika begleiten soll.
In der Schweiz werden wir, wenn die Offroaderinitiative angenommen wird, schon bald mit max. 100km/h unterwegs sein. :oops:
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Zur Four Wheel Eagle kann ich noch sagen, dass ich erschrocken bin, als ich das Gewicht der Kabine mit unserer Wunschausstattung erfuhr. Vom Grundgewicht mit ca. 330 kg waren es schlussendlich 566 kg! :shock:
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Gruss Beat


Hallo zusammen und hallo Beat,
habe die Berichte mit Interesse mit gelesen da ich gerade ähnliche Anschaffungsgedanken habe.
Zum HiLux möchte ich eine Adresse nennen, wo die Hilux voll Offroadtauglich mit allen Sperren , etc. gemacht werden.
Autohaus Nestle in Dornstetten (D)
Bietet zum Beispiel einen Hilux als Offroad Womo an, etc. Dort kommt zum Beispiel mein J12 mit Umrüstung her zum Jahreswechsel.
Was ich beim HZJ 79 zu bedenken gebe ist die Motorleistung und ich schließe mich dem bb an was die fehlende Technik und Bequemlichkeit angeht. Dies ist auch eín Grund nicht den HZJ 79 zu nehmen.
Tja und die leidige Diskussion von Zuladung, Leergew., etc.:
Der HZJ wird ebenso seine Gewichtsgrenzen haben. Auf Lange Reisen nimmt man bekanntlich mehr mit und wie Du schon erkannt hast beim Wohnkabinencenter dort kam Deine Wunschkabine plötzlich auf 550 Kg wegen gewisser Bequemlichkeit.
Diese Zubehördinge kannst Du beim HZJ nur bedingt haben.
Vorallem das Platzproblem.

Nun wünsche ich Dir viel Spass bei Deinem Neuerwerb und allzeit unfallfreie Fahrt.
Gruß Micha

Heute noch in den USA und


bald bei mir

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16 Jahre 2 Wochen her #35 von clemens
Hallo zusammen,
ich habe von FWC die Keystone-Kabine allerdings auf einem Dodge Ram.
In Griechenland und Sardinien hat sie bisher alles mitgemacht. (Feldwege, Strandabfahrten, Gebirgspfade. Sie ist halt relativ einfach ausgestattet aber leicht (meine wiegt leer 470KG). Die mitgelieferten "Drahthaken" zur Befestigung auf der Ladefläche habe ich gegen massive Ausführungen aus dem LKW-Zubehör getauscht. In Griechenland habe ich mal einen kleinen Schlenker duch einen ca. halben Meter tiefen Strassengraben bei Tempo 100 gemacht aber die Kabine ist nicht mal verrutscht (obwohl ich gedacht habe gleich schmeisst es das ganze Auto um). Bei Minusgraden könnte das "Arctic pack" noch besser isolieren, die Heizung läuft dann schon relativ häufig, genauso wie der Alkoven etwas besser isoliert sein könnte. Der vordere Schläfer hat gut mit der Kälte von unten zu kämpfen. Aber hier kann man ja nacharbeiten.
Im grossen und ganzen sind wir aber sehr mit der Kabine zufrieden und würden sie jederzeit wieder kaufen.
In Bezug auf die vorangehenden Beiträge muss ich sagen dass wir vorher auch einen HZJ 78 Station wagon hatten, er aber dann mit 2 Kindern viel zu klein geworden ist. Ausserdem nervte das ständige umbauen bis weitergefahren werden konnte, bzw. geschlafen. Von dem müden Motor mal ganz abgesehen. Ich habe dann von einem HDJ 80 Turbomotor und Automatikgetriebe eingebaut, da hat dann auch das fahren Spass gemacht.
Trotzdem liegen Welten dazwischen. Im RAM in den Urlaub fahren ist Urlaub von Anfang an.
Grüsse Clemens
Clemens

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16 Jahre 2 Wochen her #36 von Webcamper

&amp;soweiter schrieb:

Erfahrungen mit einer "Four Wheel"


Fährt die denn hier überhaupt inzwischen einer im Forum?
Bisher wurde dazu wohl noch nichts bekannt.

Gruß Werner

jetzt ja, seid ca. 2std.

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16 Jahre 2 Wochen her #37 von QuestMan
[size=150:395r9kiw]So billig kommst Du uns aber nicht davon.[/size] ;-)

:pics:

Und überhaupt, Fakten Fakten Fakten. :D
Wie war die Heimfahrt? Wie festgemacht. Unterbau nötig?
Wenn ja wie gelöst. Usw. usw oder wegen mit auch &soweiter. :lol:

Grüße

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16 Jahre 2 Wochen her #38 von Webcamper
Okay Questman ,es ist eine 4wheel Finch geworden und ich muss sagen,dass die Einführung und Erklärung der Kabine und der Umgang mit dem Kunden sich so gestaltet hat,dass davon sich einige andere Woka Hersteller und Verkäufer ruhig eine Scheibe von abschneiden hätten können.Selbst nach der Bezahlung wurde mir gesagt,dass ich bitte jederzeit mit Fragen oder Problemen mich melden kann und auch sollte.Leid tat es mir nur,dass wir nix anbieten konnten (Kaffee u.s.w.),weil wir uns beim Stellplatz der Woka getroffen haben und somit also keine umfangreiche Gastfreundschaft anbieten konnten.
Dies ist unsere 3. Woka und wir tauchen nun damit ein in die Welt der Usakabinen.Die Kabine wurde geliefert und wir werden nun erstmal als Notlösung die Europalettenvariante nutzen.Danach folgt aber die Aluboxhöherlegung.Das Wetter war zwar nicht so toll,aber wenn wir nicht heute Besuch bekommen hätten,dann wäre dies sicher schon unsere 1. Nacht im neuen Bett geworden.
Werden weiter berichten.
Endlich wieder vollwertiger User im Woka Forum ;) <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=";)" title="Wink" />;)

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16 Jahre 2 Wochen her #39 von holger4x4
Schön!

Warum hast du denn vorne Steine drunter? Die Stützen sind doch grad mal 1/4 ausgefahren!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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16 Jahre 2 Wochen her #40 von l200intense
l200intense antwortete auf Re: Four Wheel Eagle vom Wohnkabinencenter
Hi Webcamper.

Gratuliere zum Kauf. Ich überlege schon längere Zeit mir so eine Kabine zu kaufen. Bitte weiterhin über Erfahrungen mit der FWC berichten.

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