Frage Zum Glück haben wir das nur hinten drauf . . .
- Bobby268
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- Hendrik
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genau auch meine Meinung.
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- Volker1959
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Da hat man ja auch mehr Sicherheiten beim Überholen.
Wenn ich da so an meine alten Womos denke
Nur weil mein PU über 300 PS hat fahre ich doch noch lange nicht schnell damit.
Ich denke gegen ein integriertes Womo sehen unsere PU`s schon sehr gut aus.
Lass doch bei einem Crash die Kabine hinten wegfliegen.....sitzt ja keiner drin
Hauptsache es wird niemand von dem Ding erschlagen
Ich fühle mich jedenfalls in meinem Dicken sehr gut aufgehoben
Ich wäre auch für ein generelles Tempolimit von 120 Km/h auf Autobahnen! Dann hätten ganz sicher deutlich weniger Menschen hinterm Steuer das Messer zwischen den Zähnen
Unsere Nachbarn in Dänemark machen uns das jeden Tag vor................................
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- FrankS
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die vielen, die mit PS verantwortungsvoll umgehen, werden leider nie gezeigt. Aber der eine, der das halt nicht konnte, ist ja der Beginn dieses Beitrages.
Hallo Bobby,
na klar hab ich nichts gegen 500 PS - wo es nötig ist. Und mehr als 200 PS können auch bei einem PU eine schöne Sache sein. Nur wenn ich eben mit diesen PS die Autobahneinfahrt mit 120 km/h nehme ... .
Und wer schon mal auf der Autobahn ins Schleudern gekommen ist, der weiß was er manchmal für ein "Schwein" hatte - um das Fahrzeug wieder in ruhige Fahrwasser zu bringen.
Meine Schwiegermutter hatte mal einen Packt mit dem lieben Gott zum Thema Glück - hat sich über 3 Fahrspuren überschlagen (relativ leere Autobahn) stieg im Straßengraben selbstständig aus und das Fahrzeug hinter ihr, was anhielt, enthielt eine Ärztin. Nach drei Stunden Notaufnahme wollte Sie sich im Krankenhaus beschweren, weil sie zu lange warten mußte (hatte nur ein paar Schrammen). Das nenne ich Glück. Ihr Kleinwagen war Totalschaden, hättet ihr mal sehen sollen. Aber die Fahrgastzelle hielt.
FrankS
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- Bobby268
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Der Seppel, der sich vor vier Wochen mit LT-Karmann-Aufbau bei Homberg am Baum zerlegt hat, hat auch mehr Glück als Verstand gehabt. Zu schnell und zu besoffen. Die -wenn auch alte- Fahrerkabine hat ihn sicherlich vor dem Sarg bewahrt...
Deine Schwiegermutter hat sehr viel Glück und ein stabiles Auto gehabt
Uns ist vor fast 30 Jahren ein Baby-Benz entgegengeschleudert. Der meinte auch, dass die Regeln der Physik bei zu viel Wasser auf der BAB nicht gelten. Tja, nur gut, dass wir in einem 124er saßen. Schnauze bis zur Windschutzscheibe eingedrückt auf der linken Seite, der Kleine sah übler aus, weil er nach uns noch diverse andere Autos gerammt hat. Passiert ist außer blauen Flecken keinem was!
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- Tangente
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Bin ganz Eurer Meinung. In Skandinavien lebt man sicher länger und fährt vieeeeeeel entspannter - wenn nicht gerade ein stolzer Mitteleuropäer ein Rennen veranstaltet......
Und dass man die vielen PS zum Überholen oder zum Glühen auf der Abfahrt verwenden kann, ist auch klar.
Bin 50 Jahre auf vielen Straßen unterwegs (viele Jahre 40 - 50 000 km / Jahr) und habe jede Menge Blödheiten gesehen. z.B. Golf GTI (hatte damals selbst einen TDI und kannte die tollen aber zT eher interessanten Eigenschaften der kurzen Hütte) mit 140km/h bei sehr starkem Regen und dann wundern, wenn nach einer winzigen Stoßkante das Auto auch für Kleinstparklücken geeignet ist usw usw usw
Es geht immer um das gleiche Problem: VOR DEM DREHEN DES STARTSCHLÜSSELS - DAS HIRN EINSCHLATEN.
Nur den Startschlüssel finden ALLE -der Hirnschalter ist leider ziemlich versteckt
Grüße Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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- roadrunner383
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Wenn ich das Ganze mal aus dem Sicherheitsblinkwinkel betrachte, dürften vollintegrierte Wohnmobile oder Wohnwagen sicher die größte "Todesfalle" bei einem Unfall sein. OK, im Wohnwagen sitzt unterwegs keiner drin (oder etwa doch?). Dann folgen alle übrigen "nachträglichen" Wohnaufbauten, also Teilintegrierte, Alkoven etc. Ausnahme: das Cockpit, denn das ist ja von einer Großserien-Karosse umgeben. Für potenzielle Beifahrer im Wohnteil sieht die Sache dann wieder anders aus ... Keine Frage, im Pickup fühle ich da erstmal sicherer. Ob das (bei Überladung) so bleibt, steht auf einem anderen Blatt.
Wer uns Woka-Fahrer in punkto Sicherheit aber vermutlich überholt, sind ausgebaute Kastenwagen (Fiat Ducato & Co). Die Dinger sind ähnlich sicher wie eine Auto, da sie rundum eine (crashoptimierte) Karosseriestruktur haben. Und mit Überladung gibts da auch selten Stress. Dafür können die meisten Kastenwagen nicht ins Gelände ...
Am aller sichersten ist natürlich zuhause bleiben - macht aber keinen Spaß. Aus diesem Grund werde ich auch weiter mein Motorrad fahren (auch wenn das nur eingeschränkt zum Cruisen taugt).
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- abertram
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Bobby268 schrieb: Die 400-500PS bei den LKW bleiben aber, O.K.? Die können dann die lahmen Womos den Berg hochschieben....
Dazu benötigt es aber nicht 500 PS! Habe selbst mit einem 160PS- 3,5 to Miet- Sprinter ohne entsprechende Fahrerfahrung die Situation in den Kasseler Bergen erlebt. (Den Schalter für das Gehirn hat mir der Vermieter des Sprinter nicht erklärt...). Im Umzugstress will man eben nicht viel Zeit auf der Autobahn verschwenden ...., also nimmt man bergab bei schönem Sonnenschein so viel anlauf, dass es dann mit dem erforderlichem Spurwechsel gewaltig eng wird, wenn da "plötzlich" ein 206-D (oder sein Hanomag- Vorgänger) über die rechte Spur in den Berg kriecht und der 40-Tonner die unterschiedlichen Geschwindigkeiten frühzeitig erkannt hat. Gut dass die Karre ABS (und ESP?) hatte, zum "fast stehen" wäre ich nicht gekommen.
Bei mir ist damals glücklicherweise nichts passiert, aber aus der Situation habe ich meine Lehren (hoffentlich) gezogen. Genau deswegen bin ich der Meinung, dass die Geschwindigkeitsbeschränkungen an der Realität vorbei gehen. Und es sind nicht wenig Fahrer aus der Sprinter- Klasse, die nicht mehr gerettet werden.
Mit Ranger und vezurrter Nordstar-Eco200 erlaube ich mir selbst max. mal zum Überholen mehr als 120 km/h. Und das ist fast schon zu viel.
Zuerst MB308D-P (Eigenausbau ehemals Post- Kögelkoffer), jetzt Ford Ranger mit Nordstar Eco200
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- Mittelalter
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ich muss das Thema nochmal hochholen....
Der Unfall ist einfach zu spektakulär:
blick-aktuell.de/Nachrichten/-Kurioser-U...-der-A-61-96692.html
Mit den besten Grüßen
Thorsten
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- manfred65
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....es sollte jeder einen Wohnwagen als Knautschzone hinten dran haben......
Bei stünde er jedenfalls nicht gleich im Wohnzimmer auch wenn der Schaden ( inkl. Personenschaden bei den PU-Insassen)
sicher grösser wäre wenn er auf eine Kombi hinten drauf knallt.
Wie ich weiter oben schon mal geschrieben habe: Zu Holzrahmen-Zeiten wäre die "Eindringtiefe" vermutlich auch geringer gewesen!
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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