Topic-icon Frage kann wer eine Kabine von Hamburg nach München mitnehmen?

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11 Jahre 1 Monat her #1 von mrbb
Hallo Gemeinde,

passt eigentlich nirgends rein, dachte hier ist es am nähsten dran

nach langer Suche und Pause habe ich nun eine Leerkabine für meinen Mitsu L200 neues Modell gefunden.
Habe hier mal geschrieben

www.wohnkabinen-magazin.de/forum/mitsubi...imitstart=0&start=25


Die Kabine steht bei Hamburg und ich bin in München und kann gerade keine 2 Tage weg um die Kabine zu holen.
Dachte vielleicht fährt je jemand von Hamburg nach München und nimmt natürlich gegen Entlohnung die Kabine mit????

Ich bitte auch gaaanz nett wenn wer eh schon fährt

:help:

und sage vielen Dank für Rückmeldung

Rainer

Hier ein Bild der Kabine, Gewicht 250 KG, Länge Ladefläche 1,50


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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her #2 von Jens Heidrich
:mrgreen: Sieht ja nach einer richtig coolen Nummer aus:

1. Die Kabine hat keine Stützen. Wie geht die rauf, und wie wieder runter?

2.Wie breit ist die Kabine vorn unten, wie breit hinten unten und wie hoch dürfen die Bordwände des Pickup und das Fahrerhaus sein?

3. Wie sehen die Zurrösen an der Kabine aus und wo sitzen die?

Ich kenne so einige komfortabel und leicht zu transportierende Kabinen und auch eine Menge Kabinen, bei denen die ganze Aktion eine volle Katastrophe zu werden droht. Ich zähle nach derzeitigem Informationsstand diese Kabine hier zur letzteren Kategorie.

Sicherlich wirst Du nach mehr bereitgestellten Infos und vor allem einem ausgelobten Preis (Du kennst ja die Entfernung vom Verkäufer zu Dir) auch eher jemanden finden, der diese Nummer für Dich machen würde.

Lieben Gruß,

Jens

(Nein, ich bin kein Spielverderber!) :wink:

"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)


Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von Jens Heidrich.
Folgende Benutzer bedankten sich: Volker1959, abertram

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11 Jahre 1 Monat her #3 von bb
Transportiert man das Ding vielleicht besser auf einem Anhänger? Dann muss man es nicht so hoch heben, kann es sichern und bei entsprechender Anhängergröße passt es besser als auf einen PU.
Ich würde den Transport auch mal bei Transportbörsen und Ebay ausschreiben.
Die Frage ist natürlich, wie viel es wert ist, den Job einem Dritten zu bezahlen. Eine Chance wäre, wenn irgendjemand einen Anhängertransport nach Hamburg macht und nicht leer zurückfahren will. Aber den muss man erst mal finden.
Wie ist das eigentlich mit dem LKW Sonntagsfahrverbot in diesem Fall bei Anhängertransport hinter einem Pickup?

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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11 Jahre 1 Monat her #4 von zobelix

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11 Jahre 1 Monat her #5 von Stefan
Moin.

Ganz ehrlich - mal ein paar Reifen in den Kofferraum schmeißen, kein wirkliches Problem. Aber solch "Kabine" auf einen pickup stellen, irgendwie festbekommen und Schadensfrei (eigener Pickup) 800km quer durch die Republik zu bekommen....?

Ich täte auch den Auftrag einer Spedition geben. Da ist alles versichert und die sind manchmal günstiger als man denkt!


Ich bin auch kein Spielverderber, würde mir persönlich diesen "Gefallen" auch nicht antun wollen.



Gruß Stefan

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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her #6 von mrbb
Ja klar, hier noch weitere Infos:

4 Mann sind vor Ort um die Kabine hoch zu heben, in München ebenso, Gewicht ist unter 250 Kg


Höhe Unterkante Kabine bis unterkante Alkoven 95cm, Breite Hinten 127, Breite vorne (bei den Radkästen) 92 Aussparung Radkasten Länge 75, Höhe Ladebordwand 38

Keine Zurrösen Vorhanden, dachte mit zwei langen Spanngurten oben rum verzurren

Ja die Anhängerlösung geht natürlich auch , ist nur riesen Zufall

Transportfirmen wollen um 500 Euro und das übersteigt mein Budget....

Danke für weitere Tips
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von mrbb.

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11 Jahre 1 Monat her #7 von ltu900
Ok,

250kg bei moderaten Abmessungen. Ein etwas besserer Motorradanhänger mit
Holzplatte zu unterst, 4 Stück Europaletten unten drunter und eine
Sammlung von Spanngurten über die obere Weite. Das kann mit einem
Golf II Diesel gezogen werden. Und die Zeit dafür muss man sich nehmen,
so wie man sich mit Kabine auch Zeit nimmt für die Reisen.

Gute Fahrt und viel Erfolg
Dietmar

11´ Navara D40 KC

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11 Jahre 1 Monat her #8 von Volker1959

mrbb schrieb: Transportfirmen wollen um 500 Euro und das übersteigt mein Budget....
Danke für weitere Tips

Sorry, ich bin manchmal sehr direkt :oops:
Aber weisst Du überhaupt was Du dir da aufhalst?
Die beiden Fenster, die Du auf der rechten Seite brauchst, kosten schon mehr als 500,- Euro :lol:
Was willst Du mit der Blechkiste??
Lohnen tut sich der Transport sicher nicht :Meinung:
Zurr da mal die Spanngurte drüber, so das man da auch 100 Km/h fahren kann...... :lol:
:peace: :peace: :peace:

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her #9 von mrbb
also die Fenster sind dabei und ich wollte die Kabine dann eher erstmal spartanisch ausbauen, auch aus Gewichtsgründen.

Isolation ist schon drinnen, Pappelsperrholz verkleidung innen anbringen, Kocher, Gasfrasche, Kühlschrank habe ich schon, Tisch und Bett einbauen, Stützen und Verzurrung

oder was meint Ihr?
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von mrbb.

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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her #10 von BiMobil
wenn ich mir die Kabine bei ebay kleinanzeigen anschau dann ist die stabil gebaut mit einem Alurahmen.
Die Iso /Hartschaum ist hoffentlich vollflächig verklebt ,sonst gibts Kältebrücken und Schwitzwasser zw. Alublech und Iso.
Auf den Alurahmen solltest du innen nochmal 10 mm Iso draufkleben sonst ist Schwitzwasser vorprogrammiert.

Auch bei spartanischen Ausbau hast du noch genug Arbeit.
Außen muß auch noch ein Anstrich drauf -- was ist eigentlich mit Kantenleisten -- kommen da noch welche drauf ??

Transportmäßig kann ich nicht helfen. bin zwar in M , aber HH ist nicht mein nächstes Ziel.

Irgendwie macht auch das große Fenster auf der rechten Seite keinen Sinn.
Möchte gerne wissen was der Erbauer sich dabei gedacht hat.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von BiMobil.

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11 Jahre 1 Monat her #11 von Volker1959
meiner Meinung nach wäre es günstiger eine vergammelte Kabine zu restaurieren! War ja grad für 1000 Euro eine Explorer hier im Forum! Ist leider schon weg!
So`ne Leerkabine kann teurer werden als man denkt :shock:
Das geht beim Pappelsperrholz los und hört bei der Gasanlage noch nicht auf....
Fang mal an zu addieren! Du wirst dich wundern :shock:
Ich meine das nur, weil Du von deinem Budget geschrieben hast :wink:

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11 Jahre 1 Monat her #12 von mrbb
hm... meint Ihr kommt teurer mit 1600 Kaufpreis und dann was alles noch dazu kommt als ne alte her zu richten....

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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her #13 von BiMobil
kommt immer auf deine Ansprüche an.

wenn du 16 er Reimo Ausbauplatten kaufst dann kostet der m2 ein Riesen-Geld.
Sperrholz aus dem Baumarkt kostet weniger,dafür brauchst du Farbe und die kostet auch einiges.

Eine Gasanlage inkl. Kühlschrank muß den Vorschriften entsprechen.
Elektroanlage mit Akku , Lampen, Ladegerät und Ladebooster fehlen noch , die gibts auch nicht für wenig Geld.
Heizung sollte wohl auch sein ? --- Wasseranlage fehlt auch .
Was ein Riesen-Geld kostet das sind die Verschlüße, Scharniere und alles was sich Kleinzeug schimpft.
Polster und Bezüge hab ich noch vergessen

Kannst ja diesen Katalog mal durchblättern und mal anfangen zu rechnen was du noch einbauen willst.
www.reimo.com/katalog/zubehoerprofi2013/index.html

Gruß Rudi
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Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von BiMobil.

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11 Jahre 1 Monat her #14 von abertram

Volker1959 schrieb: meiner Meinung nach wäre es günstiger eine vergammelte Kabine zu restaurieren! War ja grad für 1000 Euro eine Explorer hier im Forum! Ist leider schon weg!
So`ne Leerkabine kann teurer werden als man denkt :shock:
Das geht beim Pappelsperrholz los und hört bei der Gasanlage noch nicht auf....
Fang mal an zu addieren! Du wirst dich wundern :shock:
Ich meine das nur, weil Du von deinem Budget geschrieben hast :wink:


Also, meine eigene Erfahrung ist, dass der Selbstausbau am Ende deutlich teurer wird als ursprünglich kalkuliert. Zum einen weil bei der Kalkulation der ganze Kleinkram aus dem Baumarkt oft nicht richtig berücksichtigt wird und zweitens, weil es dann doch hier un da eines zusäzlichen Werkzeuges bedarf...

Generell kann der Ausbau ein interessantes Projekt sein. Vorteil ist, dass man selbst die Schwachstellen einmal kennen lernt (z.B. Kondensation an Kältebrücken).

Die Position des großen Fensters in der kleinen Kabine habe ich auch nicht so recht verstanden, aber das Schützt vor zu viel Gerümpel in den oberen Schränken (dort kann schon keiner vorgebaut werden). Für einen (spartanischen) Leichtbau halte ich den Grundkörper schon für brauchbar. Allerdings hat er auch schon Stellen, die verbastelt sind. Z.B. die ungeschützte Spachtelmasse, die vermutlich nochmal komplett runter muss... Dass die Fenster (und die Stützen?) mit im Preis sind bist Du Dir sicher? Der Preis kam mir sehr niedrig vor, als ich das Angebot bei den kleinen Anzeigen gesehen habe.

Für den Transport: Unbedingt zwischen Spanngurt und Kabinenecke einen Winkel dazwischen legen um die Last zu verteilen. Sonst kommt die Kabine in Bananenform an.

Gruss

Andreas

Zuerst MB308D-P (Eigenausbau ehemals Post- Kögelkoffer), jetzt Ford Ranger mit Nordstar Eco200

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11 Jahre 1 Monat her #15 von abertram

mrbb schrieb: hm... meint Ihr kommt teurer mit 1600 Kaufpreis und dann was alles noch dazu kommt als ne alte her zu richten....


Dann verrate doch einmal, was Du bisher im Buget eingerechnet hast und auf welchen Betrag Du kommst. Ich denke, dann können Rudi, Holger oder vielleich auch ich mal einen Schätzpreis abgeben, wie weit Du daneben liegen wirst.

Zuerst MB308D-P (Eigenausbau ehemals Post- Kögelkoffer), jetzt Ford Ranger mit Nordstar Eco200

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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her #16 von mrbb
Ich dachte nur Wasser, Gaskocher, Kühltruhe (hab ich schon) und Strom zu machen. Innenverkleidung, Bänke, Tisch, 1-2 Schränke und Bett und habe mal dafür 1000 € kalkuliert.

Das Problem mit einer alten gebrauchten Kabine ist die Zuladung des Mitsu -neues Modell - die bei 800 Kg liegt und komplett ausgebaute Kabinen sind immer zu schwer
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von mrbb.

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11 Jahre 1 Monat her #17 von lio
Du wirst auch beim Selbstausbau auf ein hohes Gewicht kommen. Das haben wir beim Restaurieren unserer Kabine gemerkt.So albern es klingt aber jeder Schraube wiegt etwas und nachher summiert sich alles. Die Kabinenhersteller versuchen schon das leichteste ein zu bauen. Ich denke an Gewicht sparen kannst du nur wenn du etwas weg lässt. So nehmen wir nicht so viel Wasser mit und duschen dann lieber auf dem CP oder in einem Schwimmbad.

Liebe Grüße
Lioba

Nissan Navara D40
Tischer 200 H

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11 Jahre 1 Monat her #18 von mrbb
Danke für den Tip, ich rechne so dass die Kabine dann 350 kg wiegen sollte und drum eher alles spartanisch und leicht....

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11 Jahre 1 Monat her #19 von bb
Wenn man akzeptiert, dass der Selbstbaustatus der Kabine nicht versteckt wird, und den Ausbau auf das Notwendigste beschränkt, kann man mit 1000€ schon mal anfangen. Es geht ja erst mal darum, die Kiste irgendwie nutzbar zu machen. Obwohl ich auch vermute, dass es dabei nicht bleiben wird.

Die Lackierung von Aluminium ist ein heikles Thema. Damit die Farbe hält: Reinigung und Entfettung, Grundierung und 2x Lackieren mit 2 Komponenten Lack wäre die Version eines Fachmanns. Das wird teuer, auch wenn man sich selber dran versucht. Du brauchst auf jeden Fall eine staubfreie Halle und das Material ist teuer. Wenn die ersten Schritte nicht perfekt erledigt werden, platzt hinterher der Lack ab. Das würde ich ganz weit nach hinten stellen und zunächst nur sehen, dass die Kiste dicht ist.

Innenausbau:
Ich würde mich an Expeditionskabinen orientieren mit einfachen Regalen aus dem Baumarkt und Kunststoffboxen. Wenn du damit einen sinnvollen Ausbau gefunden hast, kannst du immer noch Holz kaufen und Schränke bauen.
Bei der Verlegung der Elektrik würde ich nicht sparen, da zahlst du doppelt, wenn später die Kabel zu dünn sind, an den falschen Stellen liegen.
Die Produktion und Speicherung von ausreichend viel el. Energie ist dann aber noch mal ein erheblicher Kostenfaktor. Zunächst bleibt imo nur, einen Akku mit rund 80 bis 100 Ah in die Kabine zu stellen und über Außenstrom zu laden. Wenn die Kühlbox auf Gas läuft, bist du damit eine Woche autark.
Probleme: Sicherheit der Gasinstallation, Abgasführung der Kühlbox, Ausgasungen des preisgünstigen Bleiakkus.
Frage ist, wie die Kühlbox während der Fahrt kühlen soll. Eventuell muss dann doch schon ein dickes Kabel zur Lichtmaschine.
Auf eine Heizung wirst du bei 1000€ erst mal verzichten müssen.

Kondenswasserbildung ist vermutlich unvermeidbar, da hilft nur, ausreichend zu lüften. Wenn die Innenwände auch aus Alu sind, ist Körperkontakt sehr unangenehm. An die Stellen könnte man zunächst mal Teppichfliesen kleben.

Gewichtsverteilung:
Der KAOT ist mit seiner kurzen Pritsche sehr ungünstig für eine Kabine. Noch mehr als bei anderen Fahrzeugen sollte daher alles Schwere so weit nach vorne wie möglich und so weit nach unten, wie es geht. Relativ wahrscheinlich ist, dass er noch eine Zusatzfeder benötigt.

Gruß, Bernhard

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11 Jahre 1 Monat her #20 von BiMobil
Andere Frage

Hast du die Kabine schon gekauft .??
Ungesehen nur nach ein paar Bildern gekauft ??

Ich nehm an wenn du die Maße bereits hast, dann hast du auch am L 200 gemessen obs passt.

Wenns passt dann kann man daraus schon was machen.
Für den L 200 sollte es passen.

Das mit der Iso innen hab ich ja schon geschrieben.

Los gehts aber schon mal außen.
Der Erbauer hat Alubahnen auf den Alurahmen geklebt und genietet.
Um eine dauerhafte Dichtigkeit zu erlangen sind an den Ecken und Stößen Leisten erforderlich.
Oder ringsrum mit Nashornhaut beschichten
Kosten dürften mit Leisten oder Beschichten ähnlich sein.

Stützenaufnahmen und Befestigungen müßen vorher angebracht werden... was hat der Erbauer da vorgesehen ?
4 Stützen kosten ja schon um die 750 EURO aufwärts.

Dann gehts innen weiter:

Du schreibst Sperrholz verkleiden, o.k. , ist aber dann nur das nackte Holz ... es soll doch irgendwie wohnlich ausschaun .

Dann der Ausbau --- Gewichtsproblem ... du hast es schon erkannt.
Leicht ausbauen ist immer Arbeits und Kostenintensiver als Standard.

Es gibt kaum beschichtete Platten in dünner Ausführung und wenn dann sehr teuer.

Evtl. alles in Rahmenbauweise (Holz oder Alu) ausführen und dünne Klappen anbringen.
(siehe z.B. den Ausbau von Erich mit der Geocamper)

Kühltruhe oder Kühlschrank ?? und Gaskocher ist vorhanden.
Ich hoffe alles ist auf 30 mbar ausgelegt .
Die alten 50 mbar Teile bekommst bei einer Neuabnahme nicht mehr zugelassen.

Ich könnte noch einen Roman schreiben, ich hab den Eindruck du hast dir das zu einfach vorgestellt.
Ich will dich nicht abbringen von dem Projekt. aber mit der Kostenvorstellung wird das nichts.

Es soll ja auch nach etwas ausschaun , oder nicht.???

Nur mal zur Anschaung
ich habe 3 Monate tägl. von 16-21 Uhr gearbeitet und an die 5000 Mark reingesteckt nur für den Innenausbau.
O.K. Fenster,Kühlschrank und Heizung sind in dem Preis dabei.
Und das ist fast 25 Jahre her.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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