Frage kann wer eine Kabine von Hamburg nach München mitnehmen?
- abertram
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mrbb schrieb: Ich dachte nur Wasser, Gaskocher, Kühltruhe (hab ich schon) und Strom zu machen. Innenverkleidung, Bänke, Tisch, 1-2 Schränke und Bett und habe mal dafür 1000 € kalkuliert.
Das Problem mit einer alten gebrauchten Kabine ist die Zuladung des Mitsu -neues Modell - die bei 800 Kg liegt und komplett ausgebaute Kabinen sind immer zu schwer
Das wird sehr eng bzw. nicht möglich.
Wasserpumpe, Kanister, Schlauch, 2 Schlauchschellen, Kabel und Wasserhan mit integr. Mikroschalter
Abwasserkanister und Schlauch,...
Klappsparten oder Porta Potti?
Spülbecken?
Kochfeld (Kombi mit Spülbecken?), Gasflaschenhalter, Flasche(n), Druckminderer, Schlauch, 1 Absperrhahn pro Verbraucher und Leitung mit Schneidringverschraubung, Abnahmeprüfung (Installateur oder WoWa- Service) Dazu Serviceklappe, Leitungstrennventil (z.B. Truma Duo Control mit Crashsensor ist für Neuinstallation für Bertieb während der Fahrt Vorschrift) Holz für Gaskasten, Lüftungsgitter, 1 Kartusche Silikon (muss abgedichtet werden)
Kühltrue auf 12-V, 230V oder auch auf Gas? 12V- Betrieb nur während der Fahrt? Batterie und Tiefentladeschutz? =>Verbindungsstecker zum Fahrzeug, div. m Kab el >6mm²
Strom: Aussensteckdose, FI- Schalter, 230-V Steckdose(n), div. m Kabel
Tischgestell, div. Möbelbeschläge/Scharniere und Verschlüsse
Diverse Schrauben
Holz, Farbe für Holz
Schaumstoff, Wattierung, Polsterstoff
Federrahmen + Matratze
Denke bitte nicht, dass diese Aufzählung einen Anspruch auf Vollständigkeit hat, es fehlen z.B. alle Kleinteile für die Elektroinstallation (Klemmbrett, Batteriepolklemmen, Lampen 12V u/o. 230V,...) notwändige Schellen für die Gasleitung, das Zuleitungskabel 23o V etc. Dazu fehlt vor allem, dass Du genau Deine Wünsche und Bedürfnisse kennst.
Bei der Gasinstallation kannst Du alternativ ggf. auf Kartuschen umschwenken, spart Installation und Prüfung.
Bezüglich der Kleinteile käme vielleicht auch das Ausschlachten eines alten Wohnanhängers/einer billigen abgewrackten Kabine in frage, wenn das Buget sehr eng ist. Nur hast Du damit nichts neuwertiges.
Nutze den oben genannten Tipp und blättere einmal einen Zubehörkatalog.
Gruss
Andreas
Zuerst MB308D-P (Eigenausbau ehemals Post- Kögelkoffer), jetzt Ford Ranger mit Nordstar Eco200
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- mrbb
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Denke einen profi Ausbau mit festen Gas kann ich streichen.
Gaskocher mit Kartuschen
der Kühlschrank läuft auf 12 und 220 v und dann wohl nur während der Fahrt. Der Akku braucht wohl einen extra Platz mit Abdichtung nach innen und Belüftung nach aussen oder erstmal komplett gestrichen
die Stützen suche ich gebraucht
Wasser minimal Lösung.....
Muss erstmal weiter drüber grübeln
ich brauche keine Kabine mit der ich Monate auf Tour bin, ist eher für Wochenende mit den Kindern und im Sommer Italien geplant. Ich sollte, mal in der Pampa übernachten können wenns zum nächsten Campingplatz zu weit ist.....
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- BiMobil
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mrbb schrieb: Der Akku braucht wohl einen extra Platz mit Abdichtung nach innen und Belüftung nach aussen oder
Nicht unbedingt.
Du kannst einen 80 oder 100 AH Akku auch in den Motorraum packen.
Platz sollte noch sein (war bei meinem alten L 200 so)
Dann reicht ein Trennrelais und ein 6 -10 mm/2 Kabel nach hinten.
Ist auch in deinem Fall von der Gewichtsverteilung besser = hinten 30 kg weniger.
Gruß Rudi
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- abertram
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Aber es gibt in der Tat auch die Minimallösung:
- wenn ohnehin nur Sommerausflüge geplant sind kann auf die Heizung verzichtet werden,
- beim Gas kann das Kartuschensystem zum Zuge kommen
- bei Wasser geht es auch mit Kanister, darin eingebautem Ventil und Waschschüssel
- anstelle von Möbeln können auch Stapelboxen einen guten Dienst erfüllen
- auf einer stabilen Stapelbox kann man auch mit einen einfachem Stuhlkissen sitzen etc.
Vieles ist dann aber genau so gut mit einem Hardtop unter zu bringen wie in einer Kabine, nur bei Schlechtem Wetter hat die Kabine noch Vorteile. Und dann gibt es noch die Version Dachzelt oder Klappfix- Anhänger. Am wenigsten würde ich beim Schlafen einen Kompromiss eingehen, denn das kann auch einen ansonsten schönen Tag vermiesen.
Gruß
Andreas
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- mrbb
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Ja Zelte hab ich mir auch schon angeguckt aber ich möchte gen was festes um mich rum, und so einfache Lösungen sind erstmal bestens
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- bb
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Mal in der Pampa übernachten geht auch mit einem kleinen Wohnwagen, den kann man sich auch ausleihen. Oder mit Hardtop und großem Dachzelt. Offroad wird mit dieser Kabine eher nicht funktionieren, das ist daher auch kein Argument.
Deinen bisherigen Beiträgen nach schließe ich, dass du nicht der Typ Heimwerker bist, der 'mal eben' eine Wohnkabine ausbaut. Denn ein Unperfekt Projekt unter starkem Kostendruck kostet enorm viel Zeit, Nerven und Geschick. Und du hast ja nicht mal genug Zeit, die Kabine selbst an einem Wochenende in Hamburg abzuholen.
Hier im Forum wurden immer mal wieder Selbstbauprojekte angekündigt. Viele wurden auch realisiert, aber mancher hat nach meinem Eindruck viel Geld verbrannt und ist nicht zu einem sinnvollen Ergebnis gekommen, hat dieses jedenfalls nicht mehr vorgezeigt und sich auch nie wider hier gemeldet.
Mehr als ein ganz simpler Ausbau ist bei deinem Etat nicht möglich. Und das wird kein Ausbau nach dem Standard einer handelsüblichen Wohnkabine sondern eher etwas wie ein provisorischer Übernachtungsausbau, wie er manchmal in Kleintransportern zu sehen ist. Da spricht ja auch nichts gegen, das kann auch schön sein. Aber ob das auf die Dauer reicht? Es wäre jedenfalls ein Anfang!
Wenn die Kabine selbst gesund, robust und dicht ist, kein Problem. Dann kann der Ausbau über Jahre wachsen, ist aber gleichzeitig über Jahre ein Klotz am Bein.
Da keine robusten Stützen dabei sind, sind die 1000€ für die erste Ausbaustufe bereits weg, alleine dafür und für die Anschlagmittel, um einen sicheren Transport auf dem Pickup zu gewährleisten. Klar gibt es Kurbelstützen manchmal auch gebraucht, aber ob die dann noch sicher funktionieren?
Kühlschrank: Ist das ein Modell mit Absorber, Kompressor oder mit Peltier Element? Wenn Kompressor, ist der fürs Fahrzeug geeignet (Rütteln, Schräglage) Die Kühlung mit Peltier Elementen ist völlig ineffektiv und saugt dir nur den Akku leer. Ein elektrisch betriebener Absorber ist auch nicht viel besser.
Die Minimal Lösung fürs Wasser ist ein Kanister mit Wasserhahn. Fürs Abwasser brauchst du trotzdem ein Becken mit Ablauf und einen zweiten Kanister.
Ich will dir nicht die Motivation nehmen, aber ich bin sehr skeptisch.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- Jens Heidrich
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Danach investierst Du endlos Zeit, eine Menge Geld und weil das alles so herrlich provisorisch war haben Frau und Kinder nach dem ersten Urlaub die Nase voll vom Kabinenreisen.
Das Projekt hat den ersten Besitzer schon viel Zeit und Geld gekostet, ohne entsprechendes Ergebnis.
Ich fürchte Du könntest der Zweite werden.
Lieben Gruss,
Jens
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
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- Mr_Proper
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Wir haben das Experiment günstige Minimallösung äußerst erfolgreich abgeschlossen und ich denke, das geht auch mit dieser Kabine.
Natürlich muss man den Kaufpreis nochmals reinstecken, aber dann hat man für 4000 EUR vielleicht eine gute Lösung.
Die Frage ist nur, ob die Basis gut genug ist.
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- BiMobil
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Fast jede Serienkabine überfordert den L 200 DoKa .
Zum anderen ist noch jede Menge Arbeit und auch Geld notwendig um drin wohnen zu können.
Was tun ?? mußt du selber wissen ob du Zeit und Geld investieren willst und kannst.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Jens
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- ltu900
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BiMobil schrieb: Zum anderen ist noch jede Menge Arbeit und auch Geld notwendig um drin wohnen zu können.
Was tun ?? mußt du selber wissen ob du Zeit und Geld investieren willst und kannst.
Moin,
ich zitiere den Themenstarter
"...um 500 Euro und das übersteigt mein Budget"
"...kann gerade keine 2 Tage weg um die Kabine zu holen"
Da muss der geneigte Kabinenausbauer in der Tat wissen was er tut.
Gutes Gelingen und allzeit eine handbreit Luft unterm Alkoven
wünscht
Dietmar
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BiMobil schrieb: Zum einen wird endlich mal eine Kabine angeboten die der neue L 200 DoKa auch packt.
Fast jede Serienkabine überfordert den L 200 DoKa .
.......
250kg leer ist ja nun kein Wunderwerk. Da gibt es auch ein paar andere Leichtbauvarianten, die bei 800kg max Zuladung passen: Geocamper, Fourwheel, Ortec, um nur ein paar zu nennen. Ich kenne ein paar Luxe, die dürfen auch nicht mehr tragen.
Bis ein familiengerechter Ausbau mit mittleren Ansprüchen an die Wohnqualität und Technik fertig ist, kommen auch noch mal 5000€ drauf, schätze ich, Bandbreite 3000€ bis 7000€. Es gibt Menschen, die sind mit ihren Provisorien über Jahre glücklich, andere finden diese nach wenigen Tagen oder Wochen unerträglich.
Ich gönne jedem seinen eigenen Stil und wünsche gutes Gelingen!
Gruß, Bernhard
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- mrbb
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Ich bedanke mich jedenfalls vielmals für die vielen Tips und Ratschläge
Mir scheint gerade beides möglich:
Ich nehme die und baue rein was geht, soll heissen was das Gewicht und mein Budget zu lässt, oder ich finde noch eine leichtere gebrauchte, reisse die schweren Sachen raus und baue die so, dass die passst.
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- BiMobil
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mrbb schrieb: Ich nehme die und baue rein was geht,
Dann viel Spaß beim Ausbau , halt uns am Laufenden ,frage uns ,man kann jede Menge Fehler machen die man schon im Vorfeld vermeiden kann was ja letztendlich auch Geld kostet.
Gruß Rudi
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- mrbb
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Ja und wenn wer was passendes verkauft oder sieht freue ich mich über PN
beste Grüße
Rainer
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kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige...-220-1552?ref=search
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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Volker1959 schrieb: In deinem Fall könnte das hier eine günstigere Option sein
kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige...-220-1552?ref=search
Na, wenn die wohl vom Gewicht im Rahmen des möglichen bleibt ???
@Jens: Wünsche Dir doch zu Weihnachten mal bitte eine Waage und teile uns dann mal das Ergebnis mit. Kenne zwar jetzt die Aussenhaut nicht, aber vermute einmal nicht unter 420 kg.
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Volker1959 schrieb: In deinem Fall könnte das hier eine günstigere Option sein
Ansichtssache !!!
Holzrahmen mit Styroporisolierung und Massivholzverkleidung
Nein Danke , Die soll der neue Besitzer besser als Sauna in den Garten stellen.
@ Jens
aus was ist eigentlich die Außenhaut ?? schaut nach Siebdruckplatten aus :
Dann doch lieber die Alukiste mit Styrodur
Gruß Rudi
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Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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Ein paar Kilo wird sie schon haben, aber bei der "Grösse" könnte es schon passen. Die Profilbrettchen nicht nicht sooo schwer.
Da stellt sich mehr die Frage wie massiv die Grundkonstruktion und die Rahmen der Einbauten sind.
Die Zulassungsfrage sollte sich gar nicht stellen?! Ladung , was mein Ihr ? Und auch wenn: Während der Fahrt darf ohnehin keiner hinten drin sitzen und eine Verbindung nach vorne gibts auch nicht. Da sind dann die Anforderungen (Sicherheitsglas o.ä.) vielleicht auch nicht so hoch ? Über Kondenswasser brauchen wir bei all diesen Laienhaften "Erstlingswerken" nicht weiter nachdenken.
Besser einen Gulli und Ablasshahn einbauen
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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