Topic-icon Frage Amarok - Auflastungsmöglichkeiten und Fahrwerksänderungen

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11 Jahre 10 Monate her - 11 Jahre 10 Monate her #1 von Jens Heidrich
Guten Morgen an diesem schönen Sonntag! :)

Heute mal ein paar Fragen zum Thema Amarok. Es gibt ja mittlerweile eine ordentliche Anzahl Amarok-Piloten hier. Vielleicht könnt Ihr Euch ja einen Augenblick Zeit nehmen und kurz die nachfolgenden Fragen beantworten und evtl. auch ein Bild Eurer Kombinationen einstellen. So können zukünftige Amarok Besitzer mehr über die möglichen Dimensionen der Kabinen erfahren und hilfreiche Tips zum Thema Fahrwerk und Auflastung erhalten.

Fragen:

a) Welches Serienfahrwerk habt Ihr, Heavy-Duty oder normal?

b) Was für eine Kabine habt Ihr?

c) Wie viel wiegt Eure Kabine leer und wie viel reisefertig?

d) Habt Ihr was am Fahrwerk verändert, und wenn ja was?

e) Wie macht sich die Änderung bemerkbar?

f) Wo habt Ihr die Änderung vornehmen lassen und was kostet diese?

Sicherlich werden diese gezielten Auskünfte anderen Amarok-Fahrern und -Interessenten weiterhelfen.

Im voraus schon vielen Dank für die Mithilfe! :top:

Lieben Gruß,

Jens

"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)


Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
Letzte Änderung: 11 Jahre 10 Monate her von Jens Heidrich.

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11 Jahre 10 Monate her #2 von VW_Fan72
Also... ohne Heavy Duty geht mit Kabine eigentlich gar nix, da ohne nur ca.
700Kg Zuladung auf die Hinterachse möglich sind.
Im Anhang ein Auszug aus den VWN Aufbaurichtlinien für den Amarok, betreffend
den Überhang (hier wird eigentlich klar, warum die gängigen Kabinen für den
Amarok 2,20m haben).
Ansonsten steht in diesen 100Seitigen Werk alles drin was man Aufbaumäßig
mit dem Amarok anstellen darf. Hält man sich daran, ist eine schweineteure Fahrwerksänderung nicht nötig.

Helau

Markus

2.2.10 Überhangverlängerung
Die Überhangverlängerung soll für Sonderfahrzeuge die Aufnahme längerer Aufbauten ermöglichen, die keine
signifikante Verlagerung des Gesamtschwerpunkts nach hinten erzeugen.
Eine Überhangverlängerung bis zu einem Überhangmaß von max. 1800mm ist unter Einhaltung der im Weiteren
genannten Voraussetzungen zulässig:
– Lastverteilung:
Bitte beachten Sie, dass die Vorderachslast bei allen Beladungszuständen des Fahrzeugs mindestens 38,8% des
tatsächlichen Fahrzeuggesamtgewichts betragen muss. Wobei die maximal zulässigen Achslasten nicht überschritten
und die minimale Vorderachslast von 1000kg nicht unterschritten werden darf. (siehe Abbildung 1 max. zul.
Überhangsverlängerung und Abbildung 2 Mindest-Vorderachslast)
– Fahrwerk:
Fahrzeuge für Überhangverlängerungen sind grundsätzlich mit dem Heavy- Duty Fahrwerk (zul. HA-Last: 1860 kg)
auszurüsten.
– Anhängevorrichtung:
Bei Überhangverlängerung ist der Verbau einer Anhängevorrichtung grundsätzlich unzulässig.
– Böschungswinkel hinten:
In allen Beladungszuständen ist ein hinterer Böschungswinkel von mindestens 12 Grad sicherzustellen.
– Schwerpunkthöhen:
Im Zuge einer Aufbauänderung mit Überhangverlängerung sind auch die Vorgaben zu den zulässigen
Schwerpunkthöhen von max. 800mm (siehe Kapitel 2.1.3 „Fahrzeugschwerpunkt“ und Kap. 2.1.4 „Aufbauten mit
hohem Schwerpunkt“) einzuhalten.
Unter diesen Voraussetzungen ist die volle Funktionalität der Schlupfregelsysteme weiterhin gegeben.
Abb. 1.: Maximal zul. Überhangverlängerung (Heavy Duty Fahrwerk)
VAmin - Mindest erforderliche Vorderachslast
HAmax - Maximal zulässige Hinterachslast
* -

VW Amarok / Eigenbaukabine mit Slideout.

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11 Jahre 10 Monate her #3 von Schleifer
Hallo alle zusammen,
wir fahren seit Oktober nun mit Amarok und Tischer Kabine 220 rum.
Und ohne Heavy Duty Fahrwerk ist es wohl nur schwer möglich die Sache mit Kabine vernünftig zu lösen.
Wir haben
a) ein Heavy Duty Fahrwerk.

b) eine Tischer 220 Trail Kabine ,die

c) laut Wiegeprotokoll 682 kg wiegt - leer versteht sich. ( mit SOG - Wassertank 80 Liter(leer) - Kocher - Spüle - Dachträgersystem mit Leiter - großes Dachfenster HEKI 1 - Fahradträger - 2 Alkovenfenster und Alkovenschrank.
Wie schwer wir vollbeladen sind, weiß ich nicht, aber ich werde vor der nächsten Fahrt mal auf die Waage fahren und checken ( da trifft einen wahrscheinlich der Schlag :) )

d) wir haben das Auto auflasten lassen - direkt über Tischer bei Goldschmitt - zulässiges Gesamtgewicht ist nun 3,4 t ; zulässsige Hinterachslast 2,1 t - mit nach sich gezogen hat das, dass wir Felgen mit höherer Traglast benötigten - lange Rede Kostenpunkt ca. 3370 Euro- beinhaltet Zusatzluftfederung an Hinterachse, 2- Kreis- Anlage mit Medium Kompressor 12V, Aluminiumfelgen inkl. Bereifung Good Year Wrangler AT 245/70

e) wie sich diese Veränderung bemerkbar macht, weiß ich nicht - da hab ich keinen Vergleich. Allerdings muss ich sagen, dass bei manchen wellenartigen Straßenbelägen sich das Auto sehr unangenehm amplitudenmäßig aufschaukelt.( Da suche ich noch nach Ideen wie man dieses reduzieren kann :hmm: )

Christian

Schöne Grüße
Christian & Ellen
Amarok mit Tischer Trail 220
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11 Jahre 10 Monate her #4 von 815er

Schleifer schrieb: d) wir haben das Auto auflasten lassen - direkt über Tischer bei Goldschmitt - zulässiges Gesamtgewicht ist nun 3,4 t ; zulässsige Hinterachslast 2,1 t - mit nach sich gezogen hat das, dass wir Felgen mit höherer Traglast benötigten - lange Rede Kostenpunkt ca. 3370 Euro- beinhaltet Zusatzluftfederung an Hinterachse, 2- Kreis- Anlage mit Medium Kompressor 12V, Aluminiumfelgen inkl. Bereifung Good Year Wrangler AT 245/70


Hallo Christian,

nach meinen Infos müsste Dein Auto dann aber eine ZGM von 3490 kg haben, nur wenn man die Originalfelgen behält beschränkt sich die ZGM auf 3,400 kg.

Vielleicht kannst Du ja noch mal in Deine Papiere schauen, denn das würde mich wirklich interessieren.

Viele Grüße

Armin



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11 Jahre 10 Monate her #5 von Schleifer
Hallo Armin,
ich habe nochmals im KFZ Schein und in der Änderungsabnahme des TÜV nachgeschaut. Da steht unter Punkt F.1 und F.2 jeweils 3400 (kg) drinnen.
Grüße
Christian

Schöne Grüße
Christian & Ellen
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11 Jahre 10 Monate her #6 von Spitzbub
Hallo Zusammen,
wir fahren einen Amarok mit serienmäßig heavy duty, der zusätzlich mit der Auflastung von Fa. Goldschmitt auf 3,4 t und 2,1 t HA Last sowie Zweikreis Luftfederung und Goldschmitt Felgen ausgerüstet wurde, dadurch bedingt erfolgt gleichzeitig auch eine Spurverbreiterung um 20mm. Die Bereifung ist serienmäßig geblieben 245/70 16. Habe das Fahrzeug so als Dienstwagen komplett vom VW Händler bestellt. Als Kabine haben wir eine Nordstar Camp 6L die wir früher auf unserem Ford Ranger Doka aufgebaut hatten. Dort war das zulässige Gesamtgewicht kein Problem, um aber die zulässigen 1860 kg HA Last einzuhalten mußte beim beladen schon besonders Rücksicht genommen werden.
Deshalb auch die Auflastung beim Amarok.
Mittlerweile haben wir schon ca. 8000km mit dem Amarok und Kabine zurückgelegt. Wichtig ist ein Druck von 5-6 bar in der Luftfeder dann schaukelt die Fuhre auch nicht (Empfehlung von Fa. Goldschmitt).
Sind gerade zurück vom Wintercamping aus dem tief verschneiten Schwarzwald auch auf schneeglatter Fahrbahn läßt sich das Gespann herrlich und problemlos fahren. Die Schneeketten haben wir nicht gebraucht.
Gruß Peter

Grüße Spitzbub

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11 Jahre 10 Monate her #7 von 815er
Also,

ich habe gerade in den aktuellen Goldschmitt-Unterlagen nachgesehen, es ist tatsächlich so, daß die 3,49t nicht mehr drin sind. Meine Infos waren veraltet oder ich werde langsam alt :roll: .

Goldschmitt-Auflastung auf 3,40t mit anderen Felgen

Viele Grüße

Armin (der mal wieder alles durcheinander bringt)



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11 Jahre 10 Monate her #8 von Uwe

Spitzbub schrieb: Wichtig ist ein Druck von 5-6 bar in der Luftfeder dann schaukelt die Fuhre auch nicht (Empfehlung von Fa. Goldschmitt).
Gruß Peter


Also ich finde den Druck einen Wahnsinn ;)
Wir empfehlen max 2,5 Bar.
Bei 5 Bar federt dein Auto nur noch auf der Luftfeder. Eigentlich ist eine Beschädigung des Rahmen vorprogrammiert.










using Dingsbums

Gruß
Uwe

Händler für Tischer Wohnkabinen in Süddeutschland

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11 Jahre 10 Monate her #9 von Bobby268
Verwundert mich auch etwas, uns hat Goldschmitt ans Herz gelegt, mit max. 3-3,5 bar zu fahren. Besser sogar eher 2,5.

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11 Jahre 10 Monate her #10 von Schleifer
Laut unserer Anleitung von Goldschmitt, sowie auch der Eintragung im TÜV Gutachten und dem KFZ Schein heißt es : Balgdruck 0,5bar bis max. 4,0 bar.
Gruß
Christian

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11 Jahre 10 Monate her #11 von Vueltablau
Da mich das natürlich auch ziemlich beschäftigt,

habe ich mal bei Goldschmitt und Tischer eine Anfrage gestartet!

Ich kann mich erinnern, dass bei der Abholung meiner 220er
seitens Tischer die Bälge auf 4 Bar aufgedrückt wurden!!

Werde berichten, wenn ich wieder ein Stück schlauer bin! :mrgreen:

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11 Jahre 10 Monate her #12 von Volker1959
meistens pumpt man die Luftbälge doch nur so stark auf damit die Fuhre gerade steht, und nicht um das Fahrverhalten zu verbessern!
Diese schönen Teile gibts auch für die Jap./Euro PU`s! Die werden den PU erst garnicht soweit einsinken lassen! Und ohne Kabine drauf kann man sie einfach zu Seite machen damit das Auto noch komfortabel bleibt! :top:
Meine sind bestellt :hurra: und ich warte darauf :!:

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
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11 Jahre 10 Monate her #13 von Vueltablau

Volker1959 schrieb: meistens pumpt man die Luftbälge doch nur so stark auf damit die Fuhre gerade steht........ :!:


:genau: :top:

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11 Jahre 10 Monate her #14 von Volker1959

Vueltablau schrieb:

Volker1959 schrieb: meistens pumpt man die Luftbälge doch nur so stark auf damit die Fuhre gerade steht........ :!:


:genau: :top:

Ja, und genau das kann man auch anders und sogar noch günstiger erreichen :top:

Früher stand ich auch auf diese Luftfederung. Aber mittlerweile habe ich mich eines besseren belehren lassen! Man muß sie eben richtig dosieren und darf sich nicht hinreissen lassen, immer mehr Luft für den graden Stand reinpumpen, sodas das eigentliche Fahrwerk keine Wirkung mehr hat!

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11 Jahre 10 Monate her #15 von holger4x4
Haben die Stable-Load Dinger irgendein Gutachten für Deutschland,oder ist man damit wieder illegal unterwegs?

Gruß, Holger
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11 Jahre 10 Monate her #16 von PB Camper
Wo steht denn das ich keine Löcher in meine Blattfedern bohren darf? :engel:

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11 Jahre 10 Monate her #17 von Volker1959
keine Ahnung Holger! Aber die Dinger hast Du zur Not in 10 Min rausgeschraubt :wink:
Die Amis haben ja leider für fast nichts ein Gutachten! Da ist eben erlaubt, was Spaß macht :grin:
Aber möglich ist es trotzdem :ka: Der deutsche Torklift-Händler ist ja Jens! Vielleicht weiss er was :hmm:

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11 Jahre 10 Monate her #18 von Volker1959

PB Camper schrieb: Wo steht denn das ich keine Löcher in meine Blattfedern bohren darf? :engel:

Da gibts glaub ich unterschiedliche! Die werden teilweise nur mit einer M10 geklemmt!
Ich warte auf die Dinge die da kommen :D

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11 Jahre 10 Monate her #19 von holger4x4
Ich bin da noch etwas skeptisch bei der Konstruktion.... die unterste Feder wird da doch sehr viel stärker als original belastet. Ob das so gut ist???

Gruß, Holger
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11 Jahre 10 Monate her #20 von Volker1959
die ist ja sehr kurz! Der Klaus Spörl hat die Dinger auch drin und er ist begeistert!
Naja, Torklift ist ja kein Saftladen. Die werden schon wissen und getestet haben was sie tun! Hoffe ich :oops:

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