Topic-icon Frage Nissan Navara D22 DoKa mit Davlin ... umgebaut - Fortsetzung

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18 Jahre 3 Monate her #1 von joschka
Servus zusammen - da bin ich wieder!

Also - bevor wirs unter "Kaufgesuche" in die Länge ziehen und es da doch gar nicht hingehört, möcht ich mein vorläufiges Endresultat hier vorstellen:

Fahrzeug ist der kürzlich gekaufte Navara (alt, D22, 104 PS) als DoKa. Wurde aus rein rechtlichen Gründen von mir aufgelastet, Goldschmitt Luftfederung eingebaut und nen Kat hat er auch bekommen - jetzt Euro 3.

Die Kabine hab ich gekauft weil sehr günstig und auch dementsprechend im Eimer... hat zwar alles funktioniert, aber der Boden hinten war Matsch und hinten links ein Unfallschaden.

Das hab ich dann alles gerichtet (Scheune - Gott sei dank!) und bin nach Italien gedüst - war auch alles soweit prima und die Kids begeistert (von mir ganz zu schweigen), aber der Schwerpunkt war so weit hinten, dass ich Sorge um den Rahmen hatte...

Daheim also die große Säge raus und ALLES!! raus - nur der Kasten selbst ist geblieben. Danach alles in neuer Ordnung rein - minimalistisch, konsequent leicht und wenig und alles schwere vorn und unten. Das Ergebnis hab ich auf den Schwerpunkt getestet, und der liegt jetzt etwa 30 - 40 cm hinter der Hinterachse, was mir deutlich besser gefällt. Aufladen und wiegen werd ichs noch und die Ergebnisse kommen dann nach. Und hier sind endlich die Bilder von innen....

Bin schon auf die Resonanzen gespannt!!!
Greetz, Joschka

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18 Jahre 3 Monate her #2 von joschka
... womit das Greenhorn auch gelernt hat, dass nur 3 Attachments auf einmal gehen...

nur noch zur Erklärung, links unter dem Herd ist noch die Heizun und die Druckpumpe, mittig unter dem Kühlschrank der Wassertank und die Batterie und rechts unter der Spüle das Ladegerät und die Gasflasche.

Die Nasszelle hinten wurde durch nen Vorhang ersetzt, Porta Potti als Notbehelf steht drin, ansonsten als Stauraum zu nutzen. Den kleinen Schrank gegenüber hab ich komplett entfernt, weswegen die Jacken jetzt in Freiheit hängen.

und hier nochmal das eine Außenbild von vor dem Umbau und das letzte von heute und innen.

:lol:

Das mit dem Bild von außen hat jetzt nicht geklappt, weiß auch nicht... wen es interessiert - einfach nochmal unter Kaufgesuche schauen.
:soops:

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18 Jahre 3 Monate her #3 von joschka
und es klappt doch!!! :peace:

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18 Jahre 3 Monate her #4 von Reini
Hi Joschka,

Grundrisse sind natürlich immer Geschmackssache, aber ich denke, die Philosophie "weitmöglichst vorne und unten" war in dieser Kombination aus Fahrzeug und Kabine die einzig richtige Entscheidung, und Deine beherzte Entschlossenheit beim Umbau finde ich absolut bewundernswert. :top:

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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18 Jahre 3 Monate her #5 von QuestMan
Hallo Joschka,
Glückwunsch zum Umbau. Finde es auch gut gelungen, wie Du das Vorhaben umgesetzt hast. Und ob man nun über die "Theke" ins Bett muß, würde mich dabei auch wenig stören.

Grüße

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18 Jahre 3 Monate her #6 von joschka
Danke Euch für die Bestätigungen!!! :D

Ich werd die Kiste heut abend mal aufladen - mal schauen... und nächste Woche gibts nen Test in Richtung Italien ham wir gestern beschlossen, danach weiß ich mehr...

Hat eigentlich jemand Erfahrung was man dem Alkoven so während der Fahrt zumuten kann? Ich meine die Reisetasche und so - der Boden scheint mir so dünn... keine Ahnung wie der aufgebaut ist und was er aushält!??!?

Grüße, Joschka

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18 Jahre 3 Monate her #7 von romo1980
Hi Joschka
in den Alkoven gehöhren nun mal nur leichte Sachen. Der Boden von ner Davlin ist schon stabil. Zu manchen Treffen haben wir da schon 3 Kästen Bier drin mitgenommen :shock: Auch ein Klappfahrrad haben wir in der Kabine auf dem Boden stehen. Ist halt bei ner kleinen Kabine und 4 Personen vor dem Beziehen der Kabine immer ein aus- und umräumen in die Fahrgastzelle der Pickups :evil:
Trotzdem oder gerade deswegen viel Spass in Italien.

Robert u. Moni
GMC Sierra 1500 SLE mit A*H*SE Wohnkabine
Sparen für später? Bei uns ist später!

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18 Jahre 3 Monate her #8 von Georg
Hallo Joschka

gratuliere zum geglückten Umbau!!
Kurz einige Fragen:

Staut sich da nicht die Wärme des Kühlschranks - so nah am Autorücken??

Wenn es während der Fahrt anfängt zu regnen, kriegt da der Kühler des
Kühlschranks nicht zu viel Wasser ab?? Hast du den Raum eigens
abgedichtet?

Läst sich der Kühlschrank öffnen wenn der Tisch aufgeklabt ist?


Ciao und schönen Urlaub
Georg

Ford Ranger - Nordstar 6L

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18 Jahre 3 Monate her #9 von joschka
Servus Georg!

...is ja witzig ... ich werd voraussichtlich nach Bassano fahren ... wenn ich bei Dir vorbeidonnere hup ich kurz!!! :lol:

Aber zur Frage - vorweg, es ist nicht alles superperfekt gebaut, da ich wie erwähnt die Kabinenfahrerei und -camperei erst mal ausprobieren will. Ergo war meine Prämisse: ordentlich, individuell aber sehr günstig und flott zu bauen. Daher kam der Kühlschrank der Einfachheit halber in die Mitte - außen hätte es "Kollision" mit den Fenstern (Höhe) gegeben - hab ich so zwar auch, aber nur um ca. 2-3 cm, die ich mit der Arbeitsplatte höher bin. Kühlschrank außen wären ca. 12 cm höher geworden und das sah mir zu mies aus - außerdem wärs zur Matratze hin wieder nach unten gegangen - wollt ich nicht - war so viel einfacher zu bauen.

Lüftung für Kühlschrank nach vorn geht nicht denk ich, denn den Regen bei Fahrtwind dürft es da reindrücken. Mein Bereich unter der Arbeitsplatte ist komplett offen - von rechts nach links unten drin. Zur Wand/Fenstern hin hab ich ca. 3 cm Spalt und unter Herd und Spüle hängen nur kleine Vorhänge statt Türen. Für den Kühlschrank reicht das alles sicher als Lüftung - ob mir das freilich zu warm wird, wird sich zeigen müssen (Japs!) - glaub aber es geht, ich hatte es ausprobiert und so schrecklich viel "heizt" der dann doch nicht. :twisted: ....hoff ich.... :roll:

Ist ja eben auch nur für ca. 1-2 Jahre ausgelegt.

Aufgehen tut er übrigens - kommt auf den Bildern nicht so gut ruas, aber es ist jetzt ca. 20 cm Luft zwischen Unterbau und Anfang der Sitzpolster und der Tisch ist nochmal ca. 10 ca kürzer... genügend Raum für die Kühlschranktür zum auf- und vorbeischwenken.

Übrigens - ich hab die Kabine nun gestern mal aufgeladen - der Gesamtschwerpunkt liegt jetzt recht exakt 30 cm hinter der Hinterachse - ich denk mal, das sollte in Ordnung sein.

Grüße, Joschka

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18 Jahre 3 Monate her #10 von Reini
Hi Joschka,

falls Euch die Kühlleistung irgendwann vielleicht doch zu schwach oder die Abluft des Kühlschranks zu warm wird, bestünde z.B. auch die Möglichkeit, die Rückseite des Kühlschranks rundrum zu "kapseln", dabei an der Unterkante einen breiten Spalt für Zuluft zu lassen und entlang der Oberkante einen Flachkanal zu einer Seitenwand der Kabine zu ziehen, wo die Abluft z.B. mit einem PC-Lüfter durch ein Kiemenblech nach draußen geblasen werden kann.

Mal 'ne andere Frage: Wie ermittelst Du eigentlich, wo der Schwerpunkt "exakt" liegt? :shock:

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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18 Jahre 3 Monate her #11 von joschka
Ich hab zwei dicke Böcke quer druntergestellt (sollten natürlich oben ca 10cm Breite haben, damit sich die Kabine nicht einfach drüber zusammenknickt) und dann ein paar Zentimeter runtergekurbelt, so dass sie gerade so frei auf den Böcken "schwebt". Mit den Böcken so lang vor bzw. zurück bis die auch noch in der Waage ist - voila!

Danke für den Tipp - den Platz dazu hätt ich nötigenfalls problemlos. :top:

Greetz, Joschka

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18 Jahre 3 Monate her #12 von Reini

joschka schrieb: ....so lang vor bzw. zurück bis die auch noch in der Waage ist....

AAAAAAHHHHHHH!!!!! :idea:

Grüße aus 'm Wald,

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18 Jahre 3 Monate her #13 von joschka
joschka antwortete auf Reserverad auf Motorhaube
Saludos zusammen!

Sodele - und jetzt hab ich gestern noch das Reserverad vom Platz gestellt - ich wollts zunächst ja nur mal harmlos probieren, aber hat eigentlich schon mal jemand im Ernst versucht, unter Realbdingungen (Kabine drauf) dieses elende Mistding (das Rad mein ich) von da unten auch nur rauszuholen???? :evil:

Das ischa grausam! Keine Chance - man kommt mit der langen Stange zum ablassen nicht mal rein... Nachdem ich vor Begeisterung eine Mixtur aus Freuden- Kriegs- und Regentanz aufgeführt hatte, hab ichs rausgeworfen und nen Reifenpilot rein. :peace: Sieg!

Und jetzt die Idee und Frage Nr. 2: Reserverad auf die Motorhaube - hat das schon mal jemand gemacht? Erfahrung? TÜV?

Grüße, Joschka

Greetz - Joschka

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18 Jahre 3 Monate her #14 von Volker1959
Hallo Joschka
Ich hab mein Reserverad mit samt dem Halter rausgeschmissen!
Leg die Sachen mal auf die Waage :roll: :lol:

Eine große Flasche Reifenpilot, und ein 5 m langer Luftschlauch, den ich an den Kompressor der Luftfederung anschließen kann, liegt jetzt unter dem Sitz!
Und falls mir mal doch ein Reifen platzen sollte, rufe ich den ADAC an 8)

Wenn ich aber in die Wüste fahren würde, hätte ich aber ein Reserverad dabei, und zwar auf der Motorhaube! Ob der Tüv was dagegen hat weiß ich leider auch nicht!

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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18 Jahre 3 Monate her #15 von Reini
Reini antwortete auf Re: Reserverad auf Motorhaube

joschka schrieb: Reserverad auf die Motorhaube

Vielleicht mal bei 'nem Landy- oder Toyo-Händler fragen. Bei Defender und HZJ sieht man das ja gelegentlich schon mal, und so lange das Rad sicher befestigt ist, sollte der TÜV eigentlich nichts dagegen haben. Bei weniger "kernigen" Fahrzeugen mit schrägerer Frontscheibe und PKW-ähnlicherer Sitzposition könnte die Sicht nach vorne allerdings massiv eingeschränkt werden. Außerdem solltest Du Die vordere Achslast im Auge behalten, denn um Dir die Motorhaube nicht zu verschrammen, wird vermutlich noch das eine order andere Stück Riffelblech o.ä. dazu kommen.

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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18 Jahre 3 Monate her #16 von joschka
joschka antwortete auf gewogen!
Halloooo zusammen!

Erstmal Danke für die Tipps - ich habs jetzt auch mit Reifenpilot und Luftschlauch gemacht - alles weitere wird sich finden. :top:

Dann ists heute endlich wahr geworden: Ich bin ne Runde mit der Umgebauten gefahren und auch auf die Waage!!! :!:

...und das war nun wirklich für meine Begriffe schlicht :sensation:
Ich könnt auch sagen, der Umbau hat sich richtig gelohnt!

Die Ergebnisse von vorhin: gesamt ca. 2570 kg (vorher ca. 2780 kg), hinten ca. 1480 kg (vorher ca. 1740 kg) vorne ca. 1080 kg (vorher nicht gewogen - wurde aber durch die Kabine ausgefedert).
Irre - oder? Nachdem ich den Pickup ja auch noch auf 3180 kg aufgelastet hatte hab ich nun (theoretisch und rein rechtlich) ne Zuladung von 620 kg gesamt, davon 300 vorn und 320 hinten zur Verfügung - ich denk, das sollte reichen. Und der Schwerpunkt liegt nun so gut, dass die Vorderachse nicht mehr ausfedert - die Kiste sieht optisch aus wie unbeladen. Hab dafür grad eben mal noch ein Bild gemacht - vergleicht das mal mit dem Bild oben... :lol:

So, damit verabschied ich mich mal für ne Woche nach Bella Italia, wohin ich nun recht beruhigt fahre - bis dann, machts gut,

Joschka :peace:

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18 Jahre 3 Monate her #17 von Georg
Hallo Joschka

Noch mal schönen Urlaub,
und mal schauen ob ich dich Hupen höre.

Ciao

Ford Ranger - Nordstar 6L

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18 Jahre 3 Monate her #18 von Georg
Hallo Joschka

Noch mal schönen Urlaub,
und mal schauen ob ich dich Hupen höre.

Ciao

Ford Ranger - Nordstar 6L

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18 Jahre 3 Monate her #19 von Mark
Mark antwortete auf Re: Reserverad auf Motorhaube

joschka schrieb: aber hat eigentlich schon mal jemand im Ernst versucht, unter Realbdingungen (Kabine drauf) dieses elende Mistding (das Rad mein ich) von da unten auch nur rauszuholen???? :evil:

Ja, ich durfte diese tolle Erfahrung auch schon machen, und dann gleich zweimal.

In Norwegen: Ich wollte gerade auf so eine kleine Fähre fahren, da bemerke ich das ein Reifen Luft verliert. So konnte ich mir noch eine gerade Stelle suchen, um die Kabine anzuheben. Die Klappe hatte ich auch noch dran, was die Sache nochmal verschärfte. Super wäre es geworden wenn wir den Platten erst auf der Fähre bemerkt hätten.
Zuerst wollte ich das Rad in die Kabine stellen bis zum nächsten Reifenhändler. Da es aber schon Freitag mittag war und noch ein gutes Stück bis zu einer größeren Stadt, bauten wir das Rad wieder drunter. Das war eine gute Entscheidung, da wir bis zum Dienstag darauf gebraucht hatten bis wir an einem Reifenhändler vorbei kamen, der uns das Rad geflickt hat. Wir wollten uns ja auch nicht von unserer Route abbringen lassen. Mit dem Rad in der Kabine wäre das bestimmt toll :wink: geworden. So mussten wir zwar die gleiche Prozedur nochmal starten, aber wenn man einmal weiß wie es geht.... :wink:

Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S

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18 Jahre 3 Monate her #20 von zobelix
es gibt nen reifen flicksatz von tiptop (ja genau die vom fahrradflickzeug)
da stopst du nen gummistopfen rein in das loch mit kleber. das zeug vulkanisiert sich von alleine.
das ist das was die adac fahrer dabei haben.
nen platzer habe ich in über 20 jahren noch nicht erlebt. alles andere kannst du flicken.
ich fahre auch seit jahren ohne reserverad rum.
klar ist es ein ruhigeres gefühl. aber auch ne menge kilos.

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