Topic-icon Frage Umbau Ford Ranger Bj 2017 zur Aufnahme einer Husky 240 Bj 2005 Teil1

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5 Jahre 10 Monate her - 5 Jahre 10 Monate her #1 von Hammerbruch
Hallo,

auf Anregung von Rudi, möchte ich hier noch nähere Angaben zu meinem Umbau machen, eine Kurzzusammenfassung hatte ich ja bereist vorgestellt.

Das Vorhaben:

Vorhanden war ein Ford Ranger und eine Bimobil Husky240, beides Bj. 2005. Da die Zuverlässigkeit des Rangers nicht mehr gegeben war, wurde ein neues Basisfahrzeug angeschafft, auf welchem nun die vorhandene Kabine wieder Platz finden sollte. Die Wahl fiel dabei aus verschiedenen Gründen wieder auf einen Ranger mit Extra-Kabine (1,5), in der Variante Wildtrack 3,2l.

Bedingung:
Ein wichtiges Kriterium dabei war, die Pritsche wieder in der Originalposition auf dem Fahrzeug montieren zu können. Bei dem Bimobil-Umbau sah das nämlich so aus, und hat angeblich noch niemanden gestört:

Der Überrollbügel steht über das Fahrerhaus hinaus.


Das Hinterrad steht nicht mehr mittig im Radhaus.

Der Versatz ergibt sich aus der Höhe des Zwischenrahmens und durch die Breite des Tankstutzens.

Da ich das bei einem neuen Fahrzeug nicht mehr so haben wollte, wurde das Problem mit einem möglichst leichten wechselbaren Zwischenrahmen und diversen Modifikationen an verschiedenen Bauteilen gelöst.

Vorweg schon mal das Endergebnis mit modifizierter Ford-Pritsche:



Zu den einzelnen wesentlichen Maßnahmen:

zu 1.: Auflastung auf 3,5t mit 17" Delta-Felgen ET40, BFG K02 265/70/17, VB-Zusatz-Luftfederung und WDT-Gutachten.

Die Bedienelemente für die Luftfederung sollten so angeordnet werden, dass im Fußraum des Fahrzeuges keine Störkonturen entstehen.
Unterbringung im Fach unter der Armlehne:


Der Restliche Stauraum in diesem Fach war mir für die Montage des Kopressors zu wertvoll (Kartenfach), weshalb der Einbau unter dem linken Notsitz erfolgte:


zu 2:. Umschlüsselung Aufbauart nach BE, Steuer ca. 210€ statt ca. 550€.
Der erste hohe Steuerbescheid hat mich etwas verwundert, da ich doch mit meinem alten Ranger von Anfang an, und ohne irgenwelche Maßnahmen, mit ca. 180€ besteuert wurde. Die Argumentation gegenüber der Behörde, dass es sich bei dem neuen Fahrzeug doch exakt um den selben Hersteller und Type handelt, wurde nicht akzeptiert. Ich sollte div. Bilder vorlegen, aus denen hervorgeht, dass die Personenbeförderung nicht im Vordergrund steht. Da war mir dann etwas zu aufwändig, und der Ausgang ungewiss, weshalb ich mit der Auflastung gleich die Typisierung ändern ließ. War unproblematisch.

zu3.: Husky-Gewicht und Schwerpunkt ermittelt. Hierzu wurde die Kabine auf Kraftmessdosen gestellt.
Die Kabine war wie folgt mit Testgewichten beladen
- Trinkwasser 20kg
- Kühlschrank mit 10kg beladen
- Bekleidung mit 10kg angenommen
- eine Gasflasche voll
- mit und ohne Fahrrädern am Heck (da gab es ja schon interessante Meinungen hierzu)
(Camping- und Kletterausrüstung sowie zusätzlichen Proviant und Getränke haben wir immer im Auto)

Aufstellung an drei Punkten auf Kraftmessdosen:


Messdatenerfassung und Auswertung:


Ergebnis ohne Fahrräder:

- Gewicht 895kg, davon lasten 255kg auf den vorderen Auflagerpunkten, und 640kg hinten
- Schwerpunkt in Längsrichtung liegt bei 1106mm ausgehend von der senkrechten Vorderwand

Ergebnis mit Fahrräder.


- Gewicht 922kg, davon lasten 228kg auf den vorderen Auflagerpunkten, und 694kg hinten
- Schwerpunkt in Längsrichtung liegt bei 1159mm ausgehend von der senkrechten Vorderwand

Der Schwerpunkt verlagert sich durch die Beladung mit den Fahrrädern um 53mm nach hinten.
Die vorderen Auflagerpunkte werden dadurch um 27kg entlastet, die hinteren um 54kg stärker belastet.



Zu 4.: Einfederung messen


Platzierung des ermittelten Kabinengewichtes in Form von Stahl auf dem Punkt der Ladefläche, wo später der Kabinenschwerpunkt sein wird. Bei allen Teilgewichten wurde bis zur vollen Beladung plus Zuschlag, die Einfederung an allen vier Rädern, und mit jeweils unterschiedlichem Druck in der Luftfederung gemessen.

Das sollte Aufschluss darüber geben, ob und mit welchem Luftdruck die Kabine später gerade stehen wird, und welches Maß sich von Oberkante Hinterrad bis Oberkante Führerhaus ergibt. Das war erforderlich, um die Höhe des Zwischenrahmens so zu bestimmen, dass der Alkoven genügend Abstand zum Führerhaus hat, und die Räder auch außerhalb der im Kabinenboden vorhandenen Radausschnitte, die nicht mehr passen, noch genügend Platz zum Einfedern haben






Ergebnis:

- Jegliche Belastung am Kabinenschwerpunkt entlastet die Vorderachse -> Verstärkte Stoßdämpfer etc. sind vorne überflüssig
- Die Einfederung an der Hinterachse mit 1000kg ohne Zusatzluftfederung beträgt 79mm
- Damit eine Kabine mit 1000kg gerade steht ist ein Luftdruck von 2,0bar erforderlich, die Einfederung beträgt dann noch 37mm
- Damit eine Kabine mit 833kg gerade steht, ist ein Luftdruck von 1,5bar erforderlich, die Einfederung beträgt dann ebenfalls 37mm
- Bei meiner Kabine wird ein Luftdruck von ca. 1,77bar für eine waagrechte Position erforderlich sein.
- Die Beladung des Fahrzeuges ist dabei unberücksichtigt, und wird den erforderlichen Luftdruck noch etwas reduzieren.
- Der Stellbereich der Luftfederung reicht in jedem Fall aus, um die Kabine gerade zu stellen.
- Der zu fertigende Zwischenrahmen kann vorne und hinten die selbe Höhe aufweisen.

Tatsächlich fahre ich auch mit einem Druck von ca. 2bar. Einen Luftdruck > 2,5bar stelle ich aufgrund der zunehmenden Krafteinleitung am Rahmen an einem Punkt wo direkt keine Gegenkraft wirkt nicht ein.


Zu 5.: Relevante Abmessungen von Kabine und Fahrzeug bestimmen und ins CAD überführen.


Mit Maßband, Meterstab, Wasserwaage, Anschlagwinkel, Winkelmesser, Setzlatten etc, wurde die Kabine in LxBxH, sämtliche Radien, die Abmessungen und Position der Treppe, die Position der Befestigungspunkte für die vorderen und hinteren Bauteile zur Aufnahme/Zentrierung usw. bestimmt.
Mit selbigen Mess- und Hilfsmitteln erfolgte die Vermessung des Rangers bei demontierter Serienpritsche. Wichtig waren die sechs Auflagerpunkte am Rahmen, die die Höhe dieser relativ zur Dachoberkante und der Dachreling, Postion der AHK-Vorrichtung,die Position der Rückwand des Fahrerhauses, Position und Höhe Hinterrad etc.

zu 6.: Konstruktion eines leichten wechselbaren Zwischenrahmens, incl. Abdeckblechen, Radhäusern, Kotflügeln, Zentrier-Vorrichtungen, vordere Flanschplatten der Kabine zur Aufnahme außen liegender Stützen, neuer hinterer Aufnahmewinkel an der Kabine.,
Auszug Radhausblech


zu 7.: Materialbestellung

Stahl
Zu Gunsten einer möglichst geringen Lieferzeit musste auf lagerhaltige Ware eines Stahlgroßhändlers zurückgegriffen werden. Das hatte mehrmals die ein oder andere Änderung der Konstruktion zur Folge, da die vorgesehenen Querschnitte nicht immer verfügbar waren. Auf hochfeste Sonderstähle, mit welchen eine weitere Gewichtsreduzierung möglich gewesen wäre, wurde verzichtet. Hatte aber auch den Vorteil dass man bei der TÜV-Abnahme die dann möglichen geringen Wandstärken nicht erklären musste.

Andere Teile und Werkstoffe
Drama.

zu 8.: Fräsen der Rahmenteile zur Gewichtsoptimierung und zur Herstellung von Anschlagkanten für die genaue Positionierung beim Schweißen. Fertigung der Alu-Blechteile




Zu 9.: Punkten des Rahmens, Anbringung am Fahrzeug und Test der Kabinen-Aufnahme. Blechteile auf Passgenauigkeit prüfen. Zusätzliche Stabilisierung für das Kotflügel-Seitenblech angeschweißt.




So, für heute ist genug, Fortsetzung folgt

Ranger mit Bimobil Husky240

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Letzte Änderung: 5 Jahre 10 Monate her von Hammerbruch.
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5 Jahre 10 Monate her #2 von mabaxc90
Super Bericht, weiter so:sensation:

bis 2003 L200 mit Sunbird, seit 2013 Teilintegrierter TEC 546G Ducato 130PS mit Aufstelldach; klein, compact, wendig, Platz für 4, seit 2020 Kastenwagen Adria Twin Supreme 640

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5 Jahre 10 Monate her #3 von KlausT
Krasses Projekt und beeindruckende Herangehensweise! Hut ab...

VW Amarok XL mit Tischer Trail 260S
nach Ford Ranger mit Tischer Trail 230L
nach VW T4 California Coach

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5 Jahre 10 Monate her - 5 Jahre 10 Monate her #4 von Pick-up Camper unterwegs
:sensation:

So einen Messaufbau wird noch niemand gehabt haben. :top:
Letzte Änderung: 5 Jahre 10 Monate her von Pick-up Camper unterwegs.

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5 Jahre 10 Monate her #5 von mingelopa
Toll! :sensation:
Endlich Transparenz bezüglich Lage des Schwerpunkts der Wohnkabine.

Es ist schon bezeichnend, dass eine 240er auf 1 1/2 Kabiner die Vorderachse entlastet. Wo doch von den Hersteller dafür reihenweise 260er verkauft werden.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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5 Jahre 10 Monate her #6 von holger4x4
Toll wenn man die Möglichkeiten hat!
Das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen :top:
Die Optik hat mich bei der org. Bimobil Lösung immer gestört! Es geht also auch anders ;-)

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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5 Jahre 10 Monate her #7 von Stefan
Klasse gemacht bisher, da werden Erinnerungen wach :mrgreen:

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Allerdings habe ich meinen Rahmen nicht so gewichtsoptimiert gefertigt. Vielleicht wäre ich dadurch von 58kg auf 56kg gekommen inkl. Verzinkung. Aber das OME sehr schwer steckt das weg.

Vielen Dank für den ersten Teil,


Gruß Stefan
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5 Jahre 10 Monate her #8 von Hammerbruch
Hallo Stefan,

Lob zurück, professionell gemacht.

Ranger mit Bimobil Husky240

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5 Jahre 10 Monate her - 5 Jahre 10 Monate her #9 von Rhodos
dann halt nicht

UNIMOG U100L Turbo - neues Projekt
Ford Ranger mit Eigenbau Hutschachtel - Europa
Dodge RAM 2500 mit FWC Kestrel - USA

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Letzte Änderung: 5 Jahre 10 Monate her von Rhodos.

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5 Jahre 10 Monate her - 5 Jahre 10 Monate her #10 von caddytischer
Moin,
Hut Ab, super Arbeit.
Den Schwerpunkt der beladenen Kabine zu ermitteln macht natürlich Sinn.
Genau DAS wünsche ich mir von den Kabinenherstellern, das sie den Schwerpunkt ihrer Kabinen kennzeichen.
Das würde die eine oder andere Überraschung hinterher bei dem einen oder anderen Kabinen/PU Besitzer sparen
Viel Spass beim "basteln und bruzzeln"
Caddytischer
Letzte Änderung: 5 Jahre 10 Monate her von caddytischer.

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5 Jahre 10 Monate her #11 von Jupp!

caddytischer schrieb: Moin,

Den Schwerpunkt der beladenen Kabine zu ermitteln macht natürlich Sinn.
Genau DAS wünsche ich mir von den Kabinenherstellern, das sie den Schwerpunkt ihrer Kabinen kennzeichen.

Das würde die eine oder andere Überraschung hinterher bei dem einen oder anderen Kabinen/PU Besitzer sparen

Caddytischer


Da muß ich dir Recht geben und dann noch eine gute Beratung zum richtigen Auto !
Das würde meiner Meinung nach jedoch die Verkaufszahlen etwas nach unten drücken !

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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5 Jahre 10 Monate her - 5 Jahre 10 Monate her #12 von BiMobil
Hallo Werner , Hallo Stefan

Nichts gegen euere geschweißten Zwischenrahmen ,
die haben aber hier in dem Umbautread eigentlich nichts verloren .
Dieser Beitrag ist einzig und allein für Hammerbruch vorbehalten .
Bitte selber löschen .

Hallo Hammerbruch

Danke fürs einstellen

Sensationell die Gewichtsermittlung :top: :sensation:

Kurze Anmerkung von mir .
Du bist nicht der einzige den die Bimobil Anordnung der Ladefläche mächtig auf den Geist geht .
Bereits 2003 hab ich den Abstand nach hinten auf das normale Mass reduziert .
Jetzt beim DMax ebenfalls , nur die Höherlegung der LF hab ich , was nicht stört da nur eine Abdeckung drauf ist .

Zur Zulassung :
Du hast N1G BE
Wie ist die Eintragung der Kabine ?
Wie ist die Eintragung des Zwischenrahmen / Plattform ?
Eigentlich ist so eine Zulassung als BE nicht möglich .

Bin gespannt wie du den Tankstutzen zwischen Fahrzeug und Ladefläche verlegt hast .
Der Stutzen ist doch oben in dem Ausschnitt vom Bügel.
AdBlue ist ja direkt am Tank, was ich gelesen hab .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
Letzte Änderung: 5 Jahre 10 Monate her von BiMobil.

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5 Jahre 10 Monate her #13 von Stefan
Hallo Rudi,

ich habe den Eindruck, Hammerbruch hatte nichts gegen mein kleines Bild in seinem Fred. Ganz im Gegenteil.


Gruß aus dem grauen Norden, Stefan
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5 Jahre 10 Monate her #14 von BiMobil
@ Stefan

Vermutlich hat Hammerbruch auch nichts dagegen .
Ich will keinen verbieten etwas zu posten .
Nur sind es heute 2 Bilder , morgen 4 und übermorgen viele Bilder mit entsprechenden Rückfragen.
Und schon ist der interessante Beitrag total verwässert .

Jeder kann seine Umbauten und die entsprechenden Bilder in einem eigenen Beitrag einstellen .

Bitte um Verständnis
Danke

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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5 Jahre 10 Monate her #15 von Ex-Forist

BiMobil schrieb: Und schon ist der interessante Beitrag total verwässert


Das wird er dann auch durch Danksagungen, freundliche Kommentare und Nachfragen. Man könnte in den letzter Zeit den Eindruck gewinnen, dass nur noch einer hier entscheiden will, was interessant ist. Aber ist ja auch die gleiche ewige Diskussion. Bin schon wieder weg :engel:
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5 Jahre 10 Monate her #16 von Hammerbruch
Hallo Rudi,

N1G / BE ist korrekt, wurde vor dem Umbau so eingetragen, und bei der Abnahme mit Kabine vom TÜV-Prüfer nicht mehr geändert.

Der Eintrag unter 22 lautet: Bimobil Wechselpritsche; ww. Plattform od. Wohnkabine Typ240.

Ranger mit Bimobil Husky240
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