Frage Habe euch gefunden, Navara Umrüstung
- Robby
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Der liebe Ingo von Pickuptrucks.de hat mir euren streng geheimen Aufenthaltsort verraten (leider ist sein Forum grad down)
und ihr werdet sicher bald merken warum ich mich jetzt hier angemedet habe, denn ich möchte mein großes Bimobil verkaufen (denn die Kinder sind fast groß) und nun auf Pick up mit "festmontierter Absetzkabine umsteigen. Gerne tausch ich auch falls jemand das umgekehrte Problem hat.
Ich habe mich schon ein wenig eingelesen , dennoch bleiben eine Reihe an Fragen für mein neues Projekt offen und so würde mich über eure Hilfe sehr freuen.
bis dahin
herzlich Robby
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- BiMobil
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Willkommen im Forum
Dann mal los mit den Fragen
<<<"festmontierter Absetzkabine<<<
was denn nun Festaufbau oder Absetzkabine ???
Gruß Rudi
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Robby
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Im Moment habe ich 2 Fahrzeuge die verkauft werden sollen:
www.4x4travel.org/phpBB2/files/aufkleber_292.jpg">www.4x4travel.org/phpBB2/files/aufkleber_292.jpg
www.4x4travel.org/bilder/Robby_von_IMGA0042.jpg">www.4x4travel.org/bilder/Robby_von_IMGA0042.jpg
Dafür möchte ich 1 Fahrzeug herrichten was beides können soll Offroad + Reisen ,da ich ja immer nur mit einem fahren kann. ,da ich Guide für Reisen mit solchen (beiderlei) Fahrzeugen bin.
Der Plan:
einen Navara (133PS)aus 2002/3 gebraucht zu kaufen (evtl schon mit Kabine) und für (extrem) Offroad umzubauen.
(Loadplus, evtl Rahmenverstärkung,Federverstärkung, (dazu brauche ich noch Infos)
Cip auf 164 PS, 35er Reifen, Übersetzung ändern, Snorkel , Winde , Hecksperre, Höherlegung und Breiter, Fahrwerk und vieles mehr ala "Isländer" umbau eben
Dieses Fahrzeug soll mit normaler Ladewanne mit Deckel und großem
Auszug über die komplettladefläche augestattet werden,
da auf dem Deckel ein 70 kg Hartschalen Dachzelt montiert sein wird
und diverser Kleinkram zu transportieren ist.
Mein Plan ist :
dann wahlweise Ladewanne wahlweise komplett runter (angeblich nur 6 Schrauben)
und dann wahlweise Kabine auf Plattform darauf schrauben, Elektro stecker reinstecken und mit Kabine losfahren.
Daher kann die Kabine auf der Plattform fest sein , da ich sie
mit Stapler oder Flaschenzug komlett mit Plattform abgehoben würde.
Wenn die Kabine auf Tour drauf ist, kann sie auch drauf bleiben.
(bin ich ja vom großen gewöhnt)
Ich fahre bisher Bimobil (groß) und bin sehr zufrieden mit der Winterfestigkeit und Stabilität.
1.Ist das bei den Pickupkabinen von Bimobil auch so?
2.Was ist mit der für mich unnötigen Heckklappe diesbezüglich (Stabilität und Wintérfestigkeit?
3.Welche anderen Pickupkabinen sind ebenfalls 100% Winterfest?
Ich meine Temperaturen bis - 30 °
4. Welche anderen sind Kabinen wären außerdem mindestens so stabil?
muss ja nicht unbedingt Bimobil sein.
5. kann man beim dem geplanten Navara auch mal zu 3. einigermaßen
eine längere Strecke sitzen, oder sollte ich diese Vorstellung streichen?
6.Ich las hier mal etwas von einem alten Forum gab es das und gibt es
eine Link zur Recherche, oder hab ich da etwas falsch verstanden.
Lieben Dank für eure Gedanken, ich denke das war erst der Anfang
herzlich Robby
EDIT: sorry, vielleicht wär der Beitrag besser unter Umbauten aufgehoben
Reiseveranstalter Adventure-Offroad
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- Reini
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- Irgendwas is ja immer...
auch von mir herzlich willkommen! Deinem Wunsch entsprechend, habe ich den Thread jetzt mal hierher unter Umbauten verschoben.
Zum Thema selbst: Wenn die Touren, die Du mit aufgesattelter Kabine vorhast, auch nur halb so martialisch sind, wie der für den Pickup geplante Umbau es vermuten lässt, solltest Du "normale" Absetzkabinen ganz schnell wieder vergessen. Wenn Du ein paar Jahre Freude an der Kabine haben und Dich nicht schon frühzeitig mit Rissen, gelockertem Mobiliar u.ä. rumärgern willst, kommen für Dein Vorhaben m.E. nur Kabinen in Frage, die explizit für den Offroad-Einsatz konzipiert und entsprechend stabiler - und kompakter! - gebaut sind.
Löcher doch mal den QuestMan. Seine Stema-Kabine scheint mir konstruktionstechnisch wenigstens schon mal in die richtige Richtung zu gehen, und inzwischen hat er sicher schon erste Erfahrungswerte. Auch Hedis "La Cabina" ist so ein offraodtaugliches Teil und sogar nachweislich "Island-fest".
Unter Befestigung einer Wohnkabine v. Nordstar kannste auch mal 'n büschen zum Thema "Verwindung" schmökern und Dich dann fragen, wieviel Verwindung eine Kabine auf Deinen Touren wohl aushalten müsste.
Einen funktionierenden Link zum alten Forum habe ich leider auch nicht mehr, aber vielleicht kann Mark Dir da irgendwie weiter helfen.
Grüße aus 'm Wald,
Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)
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- MichaelW
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Das sind ja fast die gleichen wie meine vor gut einem Jahr.
Ich war in der gleichen Situation, hatte einen Geländewagen (Nissan Terrano) und ein großes Wohnmobil (Eigenbau auch auf Iveco-Basis).
Habe beide bei ebay versteigert (Preis war absolut ok).
Dann einen Jahreswagen vom Nissan Händler gekauft (ca 65 % vom Neupreis) und auch ein Chiptuning gemacht.
Dann hören aber die Parralellen auf, denn ich wollte damit nicht in die Wildnis und nicht nach Island - darum fiel meine Kabine dann auch etwas größer und gelände-untauglicher aus.
Bin aber voll damit zufrieden und erfreue mich heute noch jeden Tag an meinem schönen Teil.
Hier klicken und dann auf pictures gehen! [size=75:2kqlrcbw]Link editiert von Moderator Andreas![/size]
Gruß Michael
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- BiMobil
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Da hast du ja einiges vor
Umbau des Nissan + Alkovenkabine und dann noch Extrem Touren--vergiss es.
Nicht das eine BiMobil Kabine das nicht aushalten würde, ganz im Gegenteil ,mit dem integrierten Alurahmen im Boden hält die verdammt viel aus .
Aber der Nissan wird dir verdammt schnell zusammenbrechen .
Du bewegst dich mit Kabine eh schon am Gewichtslimit .Mit Zuladung ,Wasser ,Gas , Proviant, Werkzeug und evtl noch Winde u. Sandbleche kommst du dann locker auf über 3 t. Da bringt auch eine Auflastung auf 3,1 t oder wie evtl beim neuen Navara auf 3,5 t nichts.
Im Gelände gelten andere Gesetze ,da wirken ganz andere Kräfte als auf der Straße.
Bevor ich jetzt wieder Haue bekomm , das passiert dir auch mit jeden anderen
Pick up (auch L 200)
<<<1.Ist das bei den Pickupkabinen von Bimobil auch so? <<< natürlich
<<<<2.Was ist mit der für mich unnötigen Heckklappe diesbezüglich (Stabilität und Wintérfestigkeit?<<<<
Würd ich weglassen ,Stabilität ist bei Extremtouren etwas schlechter, Im Winter Schwitzwasser am Alurahmen
<<<<3.Welche anderen Pickupkabinen sind ebenfalls 100% Winterfest?
Ich meine Temperaturen bis - 30 °<<<<
Tischer,Nordstar (siehe Beitrag v. Andreas) , aber bei weitem nicht so stabil
<<<<4. Welche anderen sind Kabinen wären außerdem mindestens so stabil? muss ja nicht unbedingt Bimobil sein.<<<<
Fast alle die nicht nach alten Wohnwagenbau mit Holzgerüst gebaut sind.
Nichts gegen Tischer/Nordstar usw., aber die Spannschraubenbefestigung im Gelände ist das absolut ungeeignetste was es gibt.
Am besten eine feste Veschraubung mit dem Rahmen
<<<5. kann man beim dem geplanten Navara auch mal zu 3. einigermaßen eine längere Strecke sitzen, oder sollte ich diese Vorstellung streichen?<<<
Ansichtssache , Ich würde nicht mal einem Kind dieses zumuten.
Gruß Rudi
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Robby
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Um es nochmal klarer vorweg zu schicken,-
Richtig Offroad nur in der Ladefläche-Heckzelt-Version,
mit Kabine nur normale Touren für Wohnmobile, höchtens mal bissle Piste usw. dabei,
aber halten sollte sie halt schon <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt="" title="Wink" />
So müsste auch der Nissan und Kabine länger halten.
Kritische Stimmen sind aber bitte ausdrücklich erwünscht.
Nochmal Basis:
Navara steht fest weil relativ solider Japaner und :
Mir fällt leider keine andere Basis ein, die mir mind. 150-170 PS liefert.
Da gibt es aber leider nur Ami´s und die sind fürs Gelände einfach zu breit,
zu lang und haben eine zu langen Radstand.
Gern hatte ich auch eine ca. 3Liter Benzinermaschine mit Automat gehabt.
Ich finde einfach keinen geeigneten Pickup mit Automat. und schon gar nix mit Leistung.
(gibts in Australien den L - Aber eben nix in Euroland )
Also Navara,- oder hat jemand von euch, noch eine nicht zu exotische Idee?
Kabine:
Sinnvoll erscheint also ein Festbaufbau von (z.B. einer Bimobil) kabine,
auf dem Rahmen evtl.mit Zwischenrahmen was dann komplett mit 6-8
Schrauben lösbar zum abheben sein soll.
Kann man eine serienmäßige (z.B. Bimobil) ggf. einfach fest auf dem Fahrzeug verschrauben?
Ist das so vorgesehen oder müsste ich mir da extra eine Kabine bauen lassen? (wollte ich vermeiden)
Ich könnte das Problem mit einem Zwischenrahmen lösen?
Hat eine (z.B. Bimobil) Kabine eine so glatten Boden (außer der Wanne hinten) ,
dass ich mit ein wenig Fantasie einfach mit der Alubodenstruktur den Zwischenrahmen verschrauben könnte?
Bei meinem Bimobil ginge das.
(Nach den anderen Kabinentips werde ich mich jetzt auch umschauen und googeln)
Gibts eigentlich noch vergleichsweise günstige Individualbauer für sowas?
Hat schon jemand von Euch eine Rahmenverstärkung in den Nissan einbauen lassen?
Und noch zwei konkrete Fragen Bitte:
Wie hoch ist bei eurer Bimobil das Mass außen - Bodenunterkante bis zum Knick wo der Alkoven nach vornbeginnt?
Wie ist das mit den Rädern gelöst ist da im Kabinen boden eine Nische,
wo die hereinfedern oder ist der Kabinenboden glatt?
Ich frage vor dem Hintergrund, das meine Räder ja deutlich größer werden werden-
ich also ggf schon deshalb einen Zwischenrahmen bräuchte, der das ausgleicht.
Nochmals vielen Dank bis hierhin
herzlich Robby
Reiseveranstalter Adventure-Offroad
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- DerEine
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Denk auch dran das Dein Tankeinfüllstutzen verlegt werden muß! Der ist beim Nissan in/an der Pritsche! Bimobil verlegt den ins Führerhaus und läßt wenn mich alles irrt den Beifahrer Notsitz (im Zweifelsfalle der einzige den man wirklich benutzen kann) über die Klinge springen.
Die drei großen Anbieter Bimobil, Nordstar, Tischer sind meiner Meinung nach nur Wohnkabinen und sind alle nur begrenzt schlechtwegetauglich! Wer mehr erwartet soll direkt zur reinen Expeditionkabine wechseln.
Es sind zwar schon diverse Leute mit Ihren Wohnkabinen auf "extremen" Touren unterwegs gewesen, aber entsprechende Schäden am Material sind dabei auch nicht ausgeblieben.
Wenn Du aber trotzdem zu einer der drei großen Hersteller tendierst und obendrein noch was gebrauchtes haben willst bleibt eigentlich nur Bimobil übrig da Tischer und Nordstar nur Kabinen auf Pritschenbasis anbieten.
Eine Nordstar oder Tischer hält übrings meiner Meinung genauso viel bzw. wenig aus wie eine Bimobil.
Eine Nordstar Compact etwas umgerüstet mit Zwischenrahmen und Dreipunktlagerung würde zumindest bei deiner Reifenwahl keine Platzprobleme hervorrufen.
Ansonsten Leerkabinen Hersteller Deines Vertrauens kontaktieren und Angebot machen lassen!
Sollte ich mal auf die Idee kommen und ganz viel Zeit haben ......wäre das mein Weg!
cu Andreas
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- BiMobil
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Tausend Fragen , dazu die Antworten
o.K mit Kabine keine Extrem Touren
<<<6-8 Schrauben lösbar zum abheben<<<<
Beim L 200 sinds 6 Schrauben M 10 (beim Nissan wirds nicht anders sein)
Überleg dir das gut. Fürs Wechseln kommst du nicht so toll an die Schrauben ran. Außerdem mussen die Löcher beim Aufsetzen exakt passen. Gar nicht so einfach da genau drunterzufahren. Dann doch lieber ein vernünftiges Wechselsystem.
Muß ja nicht von BiMobil sein
schau mal da www.ten-mobil.de/html/leerkabine.html">www.ten-mobil.de/html/leerkabine.html
Denen würde ich z.Z. ggü. BiMobil den Vorzug geben .
Scheint mir sehr solide und stabil gearbeitet.
Großer Vorteil : Die Kanten sind kunststoffbeschichtet.
Und ein brauchbares Wechselsystem gibts auch
<<<einfach fest auf dem Fahrzeug verschrauben<<<
Wenn genau an den 6 Schrauben im Kabinenboden der Alurahmen sitzt ,dann kein Problem. Wird aber sicher nicht so sein .
Also ist ein Zwischenrahmen erforderlich.
<<<ein wenig Fantasie einfach mit der Alubodenstruktur den Zwischenrahmen verschrauben könnte<<<<<
Der Boden ist absolut glatt ,außer den Ausbuchtungen für die Radkästen
Nur mit dem Sandwich verschrauben wäre mir zu unsicher
<<<Mass außen - Bodenunterkante bis zum Knick wo der Alkoven nach vornbeginnt<<<<
Hab leider meine BiMobil nicht in Reichweite . Ich glaub mich aber zu erinnern seit meinen letzten Umbau das es 92 cm waren (ohne Gewähr)
<<<Kabinenboden eine Nische<<<
Ja , ob die 5 cm aber dann bei deinem Isländer reichen---- ???????
Wenn ich mir den Isländer unten anschaue dann kannst du jede Serienkabine vergessen
Du kommst wegen der Breite nicht mehr durch die Stützen der Kabine durch
Ich hab mit Spurverbreiterung nur je knapp 2 cm
Stützen außen befestigen wird vermutlich bei den 35 / 36 er Schlappen auch nicht reichen
Gruß Rudi
Gruß Rudi
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- QuestMan
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willkommen im Forum.
schon mal an Aufbauten wie die von " Proactiv4x4 " gedacht?
Auch " extrem Expeditionsmobile " baut ähnliche "Festaufbauten.
Oder die Variante von Fink ?
Wenn auch preislich sicher nicht günstig, kann man sich da jedoch einige Anregungen holen.
Firmen, die die Dir Deine Wunschkabine in GFK o.ä bauen gibts ja mittlerweile einige.
Zum Thema solides Auto sprich PU.
Wenn Du in etwas "exotischer Gefilde" reisen willst, würde ich vom ganz neuen Nissan oder den neuen Modell der anderen "großen Hersteller" die Finger lassen.
Je wenige moderne Technik und Firlefanz dran ist, desto besser.
Apropo Isländer.
Dann dürfte Dir das hier gefallen.
Die Seite ist leider nur in "auswärts" aber nette Bilder drauf. Einfach aufs Bild klicken. Unter "pallhús" ist die Kabine auf verschieden PU's zu sehen
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Eigentlich müßte man mit nem "normalen" PU nach Island fahren, sich dort das Fahrwerk nach Geschmack umbauen lassen und dann noch mit der Kabine heimfahren.
Gute Beziehungen zum heimischen TÜV vorausgesetzt.
Grüße
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- DerEine
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Der Plan:
einen Navara (133PS)aus 2002/3 gebraucht zu kaufen (evtl schon mit Kabine) und für (extrem) Offroad umzubauen.
(Loadplus, evtl Rahmenverstärkung,Federverstärkung, (dazu brauche ich noch Infos)
Cip auf 164 PS, 35er Reifen, Übersetzung ändern, Snorkel , Winde , Hecksperre, Höherlegung und Breiter, Fahrwerk und vieles mehr ala "Isländer" umbau eben
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- QuestMan
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Fürs Gelände habe ich schon ein Spielzeug.
Grüße
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- Robby
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sehr interessante Anmerkungenund Hinweise von Euch,
da gibt es noch einiges nachzudenken. Danke!
Alles nicht einfach, aber ich denke machbar.
Weitere Wortmeldungen sind natürlich erwünscht.
Eine komplett neue Kabine gibt gibt das geplante Budget wahrscheinlich nicht her,
eher schon einen geeigneten Zwischenrahmen für eine gute Gebrauchte,
ggf mit einigen Modifikationen.
Ich kalkuliere im Moment
11-14000 Navara 133 PS, Klima aus 02/03
ca. 8000 Offroadumbauten am Fahrzeug
8- 15000 für gebrauchte geeignete Kabine und damit verbundenes.
also alles in allem 30000 bis max. 34000 €
Wer also irgendwann seinen Navara, seine Kabine (s.o.) oder beides abgeben will,
kann es mir gern anbieten. Es besteht keine Eile-also auch später.
Tausch gegen meinen Großen wär natürlich theoretisch auch möglich,
solange er noch da ist.
Vielen Dank bisher, die nächsten Fragen sind schon unterwegs
Herzlich Robby
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- Reini
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die Kabinen der TEN GmbH sind m.E. auch sehr solide und winterfest gebaut, und was für Dein Vorhaben interessant sein könnte: Sie bauen u.a. auch solche Wechselpritschen-Kabinen wie Biomobil. Da das nicht meine Baustelle ist, kann ich jetzt zwar nicht beurteilen, wessen System da die Nase vorn hat, aber einfach mal schmökern und vergleichen. Ansonsten bauen Dir Firmen wie TEN, Ormocar, MaBu u.s.w. auch eine Leerkabine in jeder von Dir gewünschten Form, mit oder ohne Alkoven, expeditionstauglich kompakt oder geräumig feudal, was auch immer Du haben möchtest, und Du könntest Dir den Innenausbau nach Deinen individuellen Bedürfnissen selber gestalten. 1001 Möglichkeiten....
Grüße aus 'm Wald,
Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)
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- Robby
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Bezüglich Kabine wird es evtl. doch eine "einfache" Absetzkabine
auf der Ladefläche, da das Wechseln bei mir recht häufig erfolgt
und ich nicht immer einen Kran da habe, für den Umbau
Mit Kabine brauche ich ja die Offroadtauglichkeit eher nicht,
(dafür gibt es ja das andere Konzept)
und die großen Räder lassen eine Sonderfertigung befürchten
(egal ob Bimobil oder Ten, die als umbaufreundliche Alternative übrigblieben.)
d.h. eine gebrauchte Kabine klappt dann nicht was es wieder
unverhältnismäßig teuer werden lässt. We will see
Frage ist nun neben den sonstigen Umbauten am Navara md22 King Cab,
(da ein Isuzu Dmax gebraucht einfach nicht zu bebommen ist),
ob Ihr eher zu einem OME Fahrwerk (evtl.nur Federn) oder zu
einer Goldschmidt - Zweikreis raten würdet ?
Ist jemand schon beides gefahren und hätte so einen wirklichen Vergleich ?
Vielen Dank Robby
Reiseveranstalter Adventure-Offroad
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- Robby
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ich möchte noch einmal um eine Info bezüglich Fahrwerksumbau bitten.
ob Ihr eher zu einem OME (oder Trailmaster) Fahrwerk oder zu
einer Goldschmidt - Zweikreis raten würdet ?
Ist jemand schon beides gefahren und hätte so einen wirklichen Vergleich ?
Vielen Dank
Robby
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- BiMobil
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Für deinen Zweck vergiss die Goldschmidt
Warum : Wie du schreibst bist du ohne Kabine off Road -mäßig unterwegs.
Beim Geländeeinsatz verwindet das Fahrgestell, die Räder federn extrem aus ,die Folge , die Luftfeder reißt irgendwann .
Die hat nur einen begrenzten Arbeitsbereich.
Ich hab mir schon bei meinen alten L 200 ( der wirklich kein Verschränkungswunder ist) einen bereits verlängerten aufblasbaren Stoßdämper zerrissen.
Zu OME oder Trailmaster kann ich nichts dazu sagen
Gruß Rudi
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Robby
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ich hatte da eben auch Bedenken, wenn sie die Verschränkung nicht verträgt. kommt also das Fahrwerk. Ich hatte auch wegen den Ästen etc. Bedenken
Herzlich Robby
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