Frage Alko Studie
- Tannengrün
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5 Jahre 5 Monate her #1
von Tannengrün
Gruß Tannengrün
Alko Studie wurde erstellt von Tannengrün
Hallo,
Diskussionen über Längsbetten, überladene Hinterachsen bis hin zu verbogenen Pickup-Rahmen und nicht zuletzt zu schwere Basisfahrzeuge. Ein weiteres Thema Downsizing, immer kleinere Hubräume bei den Antrieben.
Hier scheint sich ein Lösungsansatz an zu bahnen:
www.alko-tech.com/de/hybrid-power-chassis
Lange Radstände möglich, bspw. bis 4000 oder sogar 4600mm beim T6. Das ergäbe mit der Einzelkabine etwa eine netto Pritsche von 3400mm oder 4000mm gerechnet ohne Wohnkabinenüberhang.
Längsbetten können also locker fest installiert werden, drunter oder gar Motorradgarage, mit beidseitig hoher Tür.
Eine Einzelkabine mit Alko Rahmen sollte deutlich unter 1700kg wiegen und vorneweg für 3,5 to ausgelegt sein.
Nun statt fettem 6-Zylinder und entsprechend schwerem Antriebsstrang der in den T6 eh nicht rein passt, bauen die in der Studie E-Motoren an die Hinterräder und einen flachen Akku in den Tiefrahmen, neben schadstoff-armen Betrieb in der Stadt und einer 4x4 Anfahrhilfe wird auch von einem Booster gesprochen, bspw. auf Bergstrecken...die anvesierten 90kW dürften für ein sattes Zusatzdrehmoment sorgen, vermutlich mehr als die 150Nm die der 6Zylinder mehr hat.
Frage ich halt was die Akku/Elektro Geschichte wiegt?
Da sich an einer größeren Kabine ja die Technik sich nicht wesentlich ändert sondern hauptsächlich Leerraum vergrößert wird, würde ich mal 1000-1100kg rechnen für eine Kabine die um 400cm Bodenlänge hat...?
Wenn so ein Einzelkabiner mit Breitspur-Alko-Hybrid Chassis incl. Woka unter 3000kg bleibt sollte man eine Fahrmaschine mit sehr viel Platz erwarten!?
Klar die Zuladung ohne Akku/Elektro-Gedöns wäre nicht zu verachten, aber so ein Drehmoment-Booster auch nicht:-)
Was meint Ihr?
Diskussionen über Längsbetten, überladene Hinterachsen bis hin zu verbogenen Pickup-Rahmen und nicht zuletzt zu schwere Basisfahrzeuge. Ein weiteres Thema Downsizing, immer kleinere Hubräume bei den Antrieben.
Hier scheint sich ein Lösungsansatz an zu bahnen:
www.alko-tech.com/de/hybrid-power-chassis
Lange Radstände möglich, bspw. bis 4000 oder sogar 4600mm beim T6. Das ergäbe mit der Einzelkabine etwa eine netto Pritsche von 3400mm oder 4000mm gerechnet ohne Wohnkabinenüberhang.
Längsbetten können also locker fest installiert werden, drunter oder gar Motorradgarage, mit beidseitig hoher Tür.
Eine Einzelkabine mit Alko Rahmen sollte deutlich unter 1700kg wiegen und vorneweg für 3,5 to ausgelegt sein.
Nun statt fettem 6-Zylinder und entsprechend schwerem Antriebsstrang der in den T6 eh nicht rein passt, bauen die in der Studie E-Motoren an die Hinterräder und einen flachen Akku in den Tiefrahmen, neben schadstoff-armen Betrieb in der Stadt und einer 4x4 Anfahrhilfe wird auch von einem Booster gesprochen, bspw. auf Bergstrecken...die anvesierten 90kW dürften für ein sattes Zusatzdrehmoment sorgen, vermutlich mehr als die 150Nm die der 6Zylinder mehr hat.
Frage ich halt was die Akku/Elektro Geschichte wiegt?
Da sich an einer größeren Kabine ja die Technik sich nicht wesentlich ändert sondern hauptsächlich Leerraum vergrößert wird, würde ich mal 1000-1100kg rechnen für eine Kabine die um 400cm Bodenlänge hat...?
Wenn so ein Einzelkabiner mit Breitspur-Alko-Hybrid Chassis incl. Woka unter 3000kg bleibt sollte man eine Fahrmaschine mit sehr viel Platz erwarten!?
Klar die Zuladung ohne Akku/Elektro-Gedöns wäre nicht zu verachten, aber so ein Drehmoment-Booster auch nicht:-)
Was meint Ihr?
Gruß Tannengrün
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- Wolfgang13
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5 Jahre 5 Monate her #2
von Wolfgang13
Wolfgang
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Ford Ranger 2,2l Extracab 2012 mit Tischer 260S 2017
Wolfgang13 antwortete auf Alko Studie
Die Wohnmobilhersteller mit ihren Teil- und Vollintegrierten sind es ja gewohnt das Auto als Basis mit umzubauen. Sie werden auch diesen ALKO-Rahmen ihren Kunden anbieten.
Wohnkabinenhersteller erwarten immer noch, dass wir mit einem fertigen Basisfahrzeug ankommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass z.B. Tischer den Amarok auf ALKO umbaut.
Wohnkabinenhersteller erwarten immer noch, dass wir mit einem fertigen Basisfahrzeug ankommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass z.B. Tischer den Amarok auf ALKO umbaut.
Wolfgang
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Ford Ranger 2,2l Extracab 2012 mit Tischer 260S 2017
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