Topic-icon Frage Kabine absetzen. Macht ihr das wirklich?

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10 Monate 2 Wochen her - 10 Monate 2 Wochen her #21 von Tannengrün
Tannengrün antwortete auf Kabine absetzen. Macht ihr das wirklich?
Hallo,

Vorteil bei Flachpritschen, man braucht nicht rein in die Kabine, auf und absetzen geht kompl. von draußen.
Akkuschrauber für die Stützen im Leerhub auf den Boden zu bringen, den Rest macht die Vollluftfeder hinten, also absetzen geht wirklich schnell, habs nicht gestoppt, aber zu 2. sicher in 10 Min machbar, aufsetzen dauert natürlich länger allein schon rangieren.
In einer halben Std. aber mit Sicherheit.
Alleine die Spannschlösser einhaken beim Pickup  mit festen Wänden, nie mehr:-)
4 St. M10er Schrauben von unten, dank Teflonschrägen passen die Löcher immer, und immer heißt immer also seit 16 ja fast 17 Jahren....
Und natürlich gibt es Ziele die ohne Wohnkabine Sinn machen, wenn der Wagen ohne Wohnkabine steht fallen einen eine Menge Dinge ein, bspw. von 23-03 Uhr eine ausgedehnte Elchsafari, ne nicht in den Touriparks:-(

 

Gruß Tannengrün
Letzte Änderung: 10 Monate 2 Wochen her von Tannengrün.
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10 Monate 2 Wochen her #22 von flottie

...Grüße aus dem Calenberger Land, Jürgen
 
Also ganz in unserer Nähe oder täusche ich mich da? Komme aus Neustadt am Rübenberge....

WT Ranger ExtraCab 3,2 EZ 10/2018, grau
3,5T, VB-Luft, Profender, General Grabber AT3 265/70/17 115T auf HOAW001 17x9 ET30, Lazer Triple R750
Im Urlaub mit Tischer Trail 240 unterwegs

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10 Monate 2 Wochen her #23 von frolic75
Bin zwar selten auf Campingplätzen anzutreffen, doch selbst dort würde ich nicht auf die Idee kommen, die Kabine abzusetzen. Die oft beworbenen 20 Minuten sind bei 40 Grad im Süden dann doch nicht einzuhalten.
Was uns aber davon abhält, die Kabine im Urlaub überhaupt abzusetzen sind die Rieco Titan Kurbelstützen, welche bei Mitnahme allein schon ein Mehrgewicht von 40 kg bedeuten würden.

:cab: Ford Ranger 3.2 Wildtrak 2019 DoKa mit Spartacus 180 Pop Up Camper 2022

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10 Monate 2 Wochen her #24 von Lasyx
Wir satteln die Woka auch viel ab im Urlaub.  Im Herbst letztes Jahr in Andorra morgens runter und abends wieder rauf, da wir am nächsten Tag weiter wollten. Unser Keller wird natürlich auch als Stauraum genutzt. Wir haben für die Sachen ein wetterfestes Kinderzelt das wir unter dem Alkoven stellen.
 



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Gruß, Lasyx
Nissan D40 Portugiese / Artica 230 SE
Mit Trailmaster statt LuFe.

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10 Monate 2 Wochen her #25 von PeterM
Wir sind selten mal mehr als 2 Tage an einem Ort und satteln deshalb nicht ab. Früher haben wir gelegentlich die Kabine auf einem CP gelassen und haben uns dann aber geärgert, wenn wir ohne Kabine einen schönen Platz gesehen haben, auf dem man gut hätte übernachten können.
Außerdem ist es angenehm, immer alles dabei zu haben und nach einer Wanderung oder Stadtbesichtigung die Füße hochlegen zu können und einen Kaffee trinken zu können.
Wir stehen auch sehr selten auf einem CP und nur da ist die Kabine abgesetzt versichert.
Wenn wir es nochmal entscheiden könnten würden wir sicher einen Festaufbau bevorzugen.

Gruß Peter

Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.
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10 Monate 2 Wochen her #26 von Bearded-Colliefan
Bearded-Colliefan antwortete auf Re:Kabine absetzen. Macht ihr das wirklich?
Natürlich wird abgesetzt. Das ist ja einer der entscheidenden Vorteile solch einer Kombi.
Kann dann überall auf Parkplätzen auch mit Höhenbeschränkungen stehen.
Man muss allerdings unterscheiden wie man unterwegs ist!
Eher Offroad oder Stell u. Camping
Weil ein Schuhkarton hinten stört nicht so bzw. belastet das Auto nicht so wie eine große schwere Kabine
Ich vermisse jedenfalls diese Flexibilität


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
& Wohnmobil Dethleffs Alpa
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10 Monate 2 Wochen her #27 von Aluhaut
Also, wir haben auch Immer mal wieder abgesetzt, egal ob Stellplatz, Sand oder unebener Untergrund. Aufsatteln unter 20 Minuten war Standard, ich war da aber auch nicht pingelig. Wer sich mal anschaut, wie z.B. bei Tischer Kabinen auf- und abgesetzt werden verliert hier auch alle Hemmungen. Ich vermisse das absetzen nicht, erreiche Ziele im Umkreis eines Stellplatzes auch mit dem Fahrrad. 
Aus meiner Sicht macht aber eine große WoKa nur Sinn, wenn man den Pickup auch neben dem Urlaub als Nutzfahrzeug nutzen will. Mit meinem WoMo erreiche ich zumindest alle Ziele, die ich auch mit der schweren WoKa erreicht habe.

Grüße,
Uli

VW T3 Weinsberg, VW T3 Westfalia, Hobby 450, Karmann Missouri 600 H, Tischer 260 S, Nordstar S8, Robel K650HLB
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10 Monate 2 Wochen her - 10 Monate 2 Wochen her #28 von Markus1975
Markus1975 antwortete auf Kabine absetzen. Macht ihr das wirklich?
Wenn wir länger als 3 Tage an einem Platz sind, wird sie auch abgesetzt.

Ford Ranger 3,2TDCi Autom.

Ehemals: Nordstar 8S SE
Aktuell: GeoCamper
Letzte Änderung: 10 Monate 2 Wochen her von Markus1975.
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10 Monate 2 Wochen her - 10 Monate 2 Wochen her #29 von amaDS
Wir satteln auch nur Zuhause ab. Wenn wir den Pickup als Zweitwagen/Lastesel brauchen, genau wissen das wir lange nicht wegfahren oder im Winter, da steht die Kabine in einer trockenen Halle. Im Urlaub sind wir fast jeden Tag woanders, da macht das keinen Sinn.
Außerdem haben wir dann immer den „Keller“ voll mit Sachen die kühl aber nicht unbedingt im Kühlschrank gelagert werden müssen und Sachen an die man nicht so häufig ran muss.
Zudem ist es ja von Vorteil für den Schwerpunkt, wenn man viel soweit unten wie möglich lagert.
Keine Ahnung wo ich mit dem ganzen Zeug hin soll, wenn wir auf einem Stellplatz absatteln würden.
Wenn man länger an einem Ort bleibt, kann ich mir vorstellen, dass es natürlich praktisch wäre abzusatteln, um mit dem Pickup solo die Gegend zu erkunden.
Unsere Erfahrung ist, je unebener das Gelände, desto schwieriger wird das absatteln. Runter geht grundsätzlich schneller als rauf.
Bei mir 15 – 20 Minuten allein (wenn der „Keller“ schon leer ist). Aufsatteln, am besten zu zweit, 30 bis 50 Minuten, je nach Geländebeschaffenheit und Rangierfreiheit. Bei uns am Grundstück (schräg/Rampe) dauert es wesentlich länger als in der topfebenen Halle. Ich bin da aber sehr pingelig, die Hölzer unter der Kabine müssen schon perfekt in die Nuten der Ladefläche passen. 

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Glück Auf, Didi

VW Amarok DC Highline 2,0/179PS Automatik mit Tischer Box 230
Letzte Änderung: 10 Monate 2 Wochen her von amaDS.
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10 Monate 2 Wochen her #30 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Kabine absetzen. Macht ihr das wirklich?
Na das ging bei uns schneller, 20min fürs aufsetzten, vielleicht 10min zum absetzen, alleine, aber mit Akkuschrauber zum kurbeln. ;-)
Ich hatte mir aber auch eine U-förmige Einschubhilfe aus Siebdruckplatten auf die Ladefläche gebaut.
Auf schrägen Flächen aufsetzen ist absoluter Mist, weil das ziemlich auf die Stützenaufnahmen geht.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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10 Monate 2 Wochen her - 10 Monate 2 Wochen her #31 von flottie

...Auf schrägen Flächen aufsetzen ist absoluter Mist, weil das ziemlich auf die Stützenaufnahmen geht....




 
Ja in der Tat.

Bei den Angaben zu den Zeiten muss man ggf. noch mal genauer hinsehen, was die Ausgangssituation ist.
Wenn ich vor einem Urlaub die Kabine aufrüste und aufsattle gehört doch einiges mehr dazu und das ist nicht mal ansatzweise in 20 min zu schaffen:
1) Ranger vorbereiten:
* Heckklappe abbauen. Die Seile der Heckklappe und die Befestigungsösen abschrauben
* Ladefläche: Alukiste lösen und verstauen, Rutschmatte aufrollen und verstauen.
* 4x Stoßdämpfer auf härteste Stufe stellen (muss man unters Auto kriechen)
Alleine diese Punkte dauern locker 10 bis 15 min.
2) Kabine vorbereiten:
Kabine schrittweise auf Sollhöhe hochfahren (Akkuschrauber). Stützgestell dabei entfernen. Die Kabine vorne und hinten auf bei mir ca. 93 bis 95 cm hochfahren. Dabei steht das Dinge dann voll schräg nach vorne gekippt (Garagenauffahrt). Auch das mache ich mit höchster Vorsicht, weil je höher desto kippliger das Teil...
Die nächsten mindestens 10 min sind rum...
3) Ranger drunterfahren. Da mache ich sogar alles alleine ohne zweite Person. Immer mal wieder aussteigen und prüfen.
Manchmal klappts im ersten oder zweiten Anlauf, aber meisten brauche ich etwas mehr...
Die nächsten mindestens 10 min sind rum...
4) Kabine absetzen. Schrittweise rundrum die Stützen einfahren. Ist aufgrund der Schräge des Stellplatzes immer etwas tricky....
Die nächsten mindestens 10 min sind rum...
5) Kabine befestigen: 4x Spannschlösser montieren und 2x Strom anschließen.
Wenn ich es eilig habe in 5 min möglich....
6) Abschlussarbeiten:
2x Außenspiegelverlängerung montieren. Reifendruck anpassen (Kompressor vorhanden). Luftfeder anpassen. Ringsrum die Höhen der Radhäuser messen (Ranger soll ja so liegen wie sonst auch)
Kurze Probefahrt machen (5 bis 10 km). Danach die Spannschlössen noch mal kontrollieren und meistens etwas nachspannen. "Keller" mit den für uns typischen Inhalten füllen (Keile, Grill, Kleinkram etc.pp.)

Also summasumarum schon einiges an Arbeit im Vergleich zu einem z.B. Kastenwagen/WoMo, der immer startklar vor der Tür steht und in dessen Garage die typiscne Utensilien alle drinbleiben können. Daher machen wir das meistens ein oder zwei Tage vor einer Abfahrt.
Also mich störts nicht wirklich, denn dafür habe ich den Ranger als Zweitwagen, außerhalb der Tourenzeiten verfügbar.

Falls der Opener nur das Ab-/Aufsetzen zum Beispiel auf dem Campingplatz währned einer Tour meinte, sind natürlich einige Arbeiten nicht dabei.
 

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10 Monate 2 Wochen her #32 von justru
Ja, tatsächlich. Ich bin in Wennigsen, am Deister. 
Grüße, Jürgen

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10 Monate 2 Wochen her - 10 Monate 2 Wochen her #33 von justru
Da bin ich nochmal!
Zunächst vielen Dank für die vielen Berichte!
Zur eigentlichen Frage nehme ich mit: Die einen so, die anderen so und (!) Übung macht den Meister. Das ist ermutigend.
An einige Punkte hatte ich vorher noch nicht gedacht, ästen nach dem Absetzen. Das Auto ist ja tendenziell schon voll, und auch wohin mit dem Auto auf dem Platz nach der
Wir haben aufgrund der Berichte unseren Stellplatz kritischer betrachtet, und das sieht nicht gut aus. Zum einen ist er deutlich abschüssig. Nicht ganz so wie eine Einfahrt zur Kellergarage, aber doch beachtlich. Das ist zumindest nicht schön. Was wir aber ganz übersehen hatten: Die Kabine muss (!) sehr dicht an der Grenze stehen, nur wenige Zentimeter von Nachbars Garage entfernt. Bei Seiteneinstieg kommen wir dann nicht in die Kabine. Heckeinstieg wäre noch möglich, ist aber nicht schön wegen Fahrradträger und letztlich auch egal, weil ich an der Seite keinen Platz zum Arbeiten hätte, beim Auf-oder Absetzen. Da uns die Nutzung des Autos zwischen den Reisen auch wichtig wäre, sieht es fürs Erste schlecht aus mit unserer Wohnkabinen-Zukunft.
Wie eingangs geschrieben: Ich bedanke mich herzlich für die Unterstüzung bis hierher, ziehe mich erstmal wieder zurück, bleibe aber am Thema dran.
Grüße vom Deister, Jürgen
 
Letzte Änderung: 10 Monate 2 Wochen her von justru. Grund: Texzfehler
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10 Monate 2 Wochen her #34 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Kabine absetzen. Macht ihr das wirklich?
Schräg nach hinten abfallenden Stellplatz ist ganz schlecht. Das hatten wir am Anfang. Beim aufsetzen der Kabine "läuft" die auf den Stützen nach hinten. Du bekommst die nie bündig auf die Ladefläche. Und das waren nur vielleicht 10cm auf die Fahrzeuglänge.
Wie wir dann neu gepflastert haben, haben wir dann einen ebene Platz für die Kabine bauen lassen. Dann war alles gut.

Gruß, Holger
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10 Monate 2 Wochen her #35 von Atlantik
Deshalb haben wir die Kabine gleich mit dem Hubtisch hochgehoben und mit dem Seilzug aufgeschoben.
Geht bei schrägen Einfahrten einfach.

 

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10 Monate 2 Wochen her #36 von SwissNavara
SwissNavara antwortete auf Kabine absetzen. Macht ihr das wirklich?
Natürlich setzen wir die Kabine regelmässig ab, wenn wir 3 Tage oder länger bleiben, zum Bergsteigen und Biken in der Gegend. Sonst hätten wir keine Kabine gekauft.

Seit 2014: Nissan Navara 2.5 l dCi King Cab SE 190 PS manuell / Tischer Box 240 L / Goldschmitt 2-Kreis / Rahmenverstärkung / Auflastung 3500 kg / Profender Stossdämpfer einstellbar hinten
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10 Monate 1 Woche her #37 von KlausT
Weil selten lang an einem Ort, setzen wir im Urlaub fast nie ab. Beim Paddeln an Tarn oder Zrmanja war es in der Vergangenheit aber schon sehr praktisch, für die Transfers nicht ständig mit gut 35 Kubikmetern lichtem Volumen unterwegs zu sein. Da haben wir die zusammen ca. 60 Minuten für Ab- und Aufsatteln dann doch investiert.

Jenseits des Urlaubseinsatzes stört die Kabine durchaus gelegentlich und muss runter:

 

Wenn du das Fahrzeug wirklich nur für den Urlaub anschaffen willst, bleibt aus meiner Sicht v.a. der Vorteil den PU wechseln zu können, während die Kabine weiter im Einsatz bleibt. Wir haben unser Gespann 2017 zwar schon in dieser Konfiguration gekauft, aber die Kabine (BJ1997) war zuvor schon auf mindestens zwei anderen PUs im Einsatz. Die bessere Geländegängigkeit im Vergleich zu einem 4x4-Kastenwagen kann ein PU mit (mittel-)großer Kabine meiner Meinung nach nicht ausspielen.

Aber mit deinem angedachten Stellplatz ist die Kabine vermutlich eh aus dem Rennen. Wobei ich angesichts der Kosten einer Kabine eh in einen überdachten Stellplatz irgendwo bei einem Landwirt investieren würde. Wenn du den PU im Alltag nicht brauchst, kannst du dann gleich die ganze Kombi in die Halle stellen - oder wieder über einen Kastenwagen nachdenken, den ich eher 365 Tage im Jahr im Freien sehen lassen würde als eine Kabine :-)  

VG
Klaus
 

VW Amarok XL mit Tischer Trail 260S
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nach VW T4 California Coach

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