Frage Feuchtigkeitsmessen
- caddytischer
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6 Jahre 2 Monate her #1
von caddytischer
Feuchtigkeitsmessen wurde erstellt von caddytischer
Moin,
Ich habe eine Frage wie häufig sollte bei der Wohnkabine die Feuchtigkeit in den Wänden gemssen werden?
Hintergrund meiner Frage ist folgender: Ich habe an meinem Haus einen Anbau mit gedämmten Wänden gebaut. Dafür mußte ich mich u.a. mit Wandaufbau, Kälte/Wärmebrückenvermeidung, Wasserdampfdurchläsiigkeit von verschiedenen Baumaterielien beschäfftigen.
Gelernt habe ich u.a. folgendes: verschiedenene Baumaterialien verschiedenen Wasserdampfdurchlässigkeiten. Über die Wasserdampfdurchlässigkeit gibt u.a. der SD Wert auskunft. Bei dem Aufbau von Wänden werden im Innraumbereich Baumateialien mit hohen SD Werten verbaut, z.B OSB Platten, nach aussen hin Materialien mit kleiner werdenden SD Werten, z.B. Dämmung dann Unterspannbahn, dann Holz. Beachten man die Regel der "abfallenden SD Werte der Baumaterialien nicht, kann es zu Nässeschäden in dem Wandaufbau kommen. Im Sommer wahrscheinlich kein Problem, im Winter, Innentemperatur 20 C, aussen 5 C schon. Die Feuchtigkeit in der warmen Innenraumluft, warme Luft ist der Lage viel Feuchtigkeit aufzunehmen, kalte Luft weniger, diffundiert durch dir Wand und trifft auf die kälteren Schichten in der Wand und kühlt ab, es kommt zur Kondensatbildung. Der kleinere SD Wert der Aussenwand sorgt dafür das die Feuchtigkeit in der Wand nach aussen hin difundieren kann, sprich der Zwischenraum bleibt, trocken trocknet ab Sofern die Regeln der Technik Wandaufbau eingehalten werden (können).
Wenn ich mir den Wandaufbau meiner Kabine anschaue, Innen: irgendeine Kunststoffbeschichtete Sperrholzplatten die feucht abwischbar ist, dann Dämmung, aussen Alublech lackiert, stelle ich mir die Frage nach den Abfallenden SD Werten. Kann das hier überhaupt eingehalten werden? Ich gehe mal davon aus, nein, bzw Was können die Kabinenbauer hier Forum dazu sagen
Damit bin ich wieder bei meiner Eingangsfrage:
Wie häufig sollte oder lasst ihr die Feuchtigkeitsmessung eurer Kabine durchführen?
Wie aufwendig ist diese Feuchtigkeitsprüfung?
Wie kann ich mir das vorstellen, müssen dafür z:B Löcher in die Wände gebohrt werden?
Kann ich das selber machen wenn ich ein dementsprechendes Feuchtigkeitsmessgerät kaufe oder ist das klassisch eine Prüfung die ein Wohnwagen, -kabinen, Womohändler durchführen kann/sollte?
Caddytischer
Ich habe eine Frage wie häufig sollte bei der Wohnkabine die Feuchtigkeit in den Wänden gemssen werden?
Hintergrund meiner Frage ist folgender: Ich habe an meinem Haus einen Anbau mit gedämmten Wänden gebaut. Dafür mußte ich mich u.a. mit Wandaufbau, Kälte/Wärmebrückenvermeidung, Wasserdampfdurchläsiigkeit von verschiedenen Baumaterielien beschäfftigen.
Gelernt habe ich u.a. folgendes: verschiedenene Baumaterialien verschiedenen Wasserdampfdurchlässigkeiten. Über die Wasserdampfdurchlässigkeit gibt u.a. der SD Wert auskunft. Bei dem Aufbau von Wänden werden im Innraumbereich Baumateialien mit hohen SD Werten verbaut, z.B OSB Platten, nach aussen hin Materialien mit kleiner werdenden SD Werten, z.B. Dämmung dann Unterspannbahn, dann Holz. Beachten man die Regel der "abfallenden SD Werte der Baumaterialien nicht, kann es zu Nässeschäden in dem Wandaufbau kommen. Im Sommer wahrscheinlich kein Problem, im Winter, Innentemperatur 20 C, aussen 5 C schon. Die Feuchtigkeit in der warmen Innenraumluft, warme Luft ist der Lage viel Feuchtigkeit aufzunehmen, kalte Luft weniger, diffundiert durch dir Wand und trifft auf die kälteren Schichten in der Wand und kühlt ab, es kommt zur Kondensatbildung. Der kleinere SD Wert der Aussenwand sorgt dafür das die Feuchtigkeit in der Wand nach aussen hin difundieren kann, sprich der Zwischenraum bleibt, trocken trocknet ab Sofern die Regeln der Technik Wandaufbau eingehalten werden (können).
Wenn ich mir den Wandaufbau meiner Kabine anschaue, Innen: irgendeine Kunststoffbeschichtete Sperrholzplatten die feucht abwischbar ist, dann Dämmung, aussen Alublech lackiert, stelle ich mir die Frage nach den Abfallenden SD Werten. Kann das hier überhaupt eingehalten werden? Ich gehe mal davon aus, nein, bzw Was können die Kabinenbauer hier Forum dazu sagen
Damit bin ich wieder bei meiner Eingangsfrage:
Wie häufig sollte oder lasst ihr die Feuchtigkeitsmessung eurer Kabine durchführen?
Wie aufwendig ist diese Feuchtigkeitsprüfung?
Wie kann ich mir das vorstellen, müssen dafür z:B Löcher in die Wände gebohrt werden?
Kann ich das selber machen wenn ich ein dementsprechendes Feuchtigkeitsmessgerät kaufe oder ist das klassisch eine Prüfung die ein Wohnwagen, -kabinen, Womohändler durchführen kann/sollte?
Caddytischer
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6 Jahre 2 Monate her - 6 Jahre 2 Monate her #2
von Ex-Forist
Ex-Forist antwortete auf Feuchtigkeitsmessen
Die Feuchtigkeitsmessung erfolgt mittels kapazitiver (dielektrischer) Messung von Innen, also ohne Verletzung der Oberfläche. Die Hersteller schreiben in der Regel zur Erhaltung der Dichtigkeitsgarantie eine jährliche Messung vor. Mit einem entsprechenden Gerät kannst du das im Grunde auch selber durchführen, du solltest aber die Messpunkte bzw. Schwachpunkte deiner Kabine kennen. Grundsätzlich kann das auch jeder Fachbetrieb machen, allerdings ist das Wissen der Hersteller um "neuralgische" Punkte wahrscheinlich größer. Zudem sollte bei einer solchen Prüfung auch dei komplette Außenhaut bzw. die Nähte begutachtet werden.
Letzte Änderung: 6 Jahre 2 Monate her von Ex-Forist.
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6 Jahre 2 Monate her #3
von Discher81
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Neben Reisen in fast alle Länder von West-, Süd-, und Ost-Europa, Reisen nach Island, Türkei, Indien, Nepal, Thailand, Malaysia, Dubai, Ägypten, Tunesien, Marokko, Äthiopien, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Mosambik, Senegal, USA, Kanada, Mexiko.
Discher81 antwortete auf Feuchtigkeitsmessen
Ohne Aluhaut kann der Feuchtigkeitsmesser auch außen auf dem GFK eingesetzt werden. Vorteil: Damit sind auch Bereiche zu erfassen, die innen wegen Einbauten (Möbel, etc.) nicht zugänglich sind.
1 Freund
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- Jens Heidrich
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6 Jahre 2 Monate her #4
von Jens Heidrich
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
Jens Heidrich antwortete auf Feuchtigkeitsmessen
Dem Kommentar von Aluhaut kann ich mich vollständig anschließen. Vielen Dank an Uli für diese präzise Aussage.
Lieben Gruß,
Jens
Lieben Gruß,
Jens
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
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- manfred65
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6 Jahre 2 Monate her #5
von manfred65
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
manfred65 antwortete auf Feuchtigkeitsmessen
Hi,
Uli hat das perfekt beschrieben.
Man kann zwar das Grundwissen aus dem Hausbau auf so eine Kabine übertragen, aber auf Grund der auftretenden Belastungen und der geringen Wandstärke ist das alles nicht so einfach zu handeln.
Während in festen Gebäuden die Feuchtigkeit nach außen durchdiffundieren soll und bei entsprechendem Wandaufbau auch kann, (zuviel Isolation führt auch hier zu Bauschäden, aber das ist ein Thema für andere Foren) haben wir beim Wohnmobil als wichtigsten Punkt die Dichtigkeit von außen nach innen.
Durch Aluminium oder GfK/Gelcoat ist es aber nichts mit diffundieren. Das bedeutet dass man alles was man an Feuchtigkeit in seine Wohnkabine einbringt wie z.B. Schweiß, Atemfeuchtigkeit, Dampf beim Kochen oder auch die Feuchtigkeit beim Duschen auch selbst wieder hinausbefördern muss. Das geschieht nunmal nur durch ständiges Lüften und/oder gezieltes Heizen/Lüften sowie durch die Aufnahme sichtbaren Kondenswassers mit einem Handtuch.
Meist hat man im Innenraum Folienbeschichtungen, GfK oder wasserfest lackiertes Holz das keine Feuchtigkeit durchlässt. Kondensat kommt also an einigen herstellerspezifischen neuralgischen Punkten meist unbemerkt in die Wände. Messen kann man das eigentlich nur an Stellen an denen diese dampfdichten Materialien entfernt wurden oder evtl. an offenen Aussenecken. Beispiel: Oft kommt, wenn man die Blende an der waagerechten Kante zum Alkoven abnimmt offenes Holz zum Vorschein. Hier kann an dieser gefährlichen Ecke gut gemessen werden.
Geht man z.B. mit dem weiter unten angesprochenen Trotec-Messgerät in eine Innenecke (Kleiderschrank im Heck) so dass das Gerät Kontakt zu 2 Wänden hat so misst es falsch! Lt. Anleitung soll man ca. 5cm Mindestabstand zur 2 Wand halten.
Mit den gängigen und auch bezahlbaren Messgeräten wie Trotec BM30/31 kann man, bei richtiger Handhabung schon eine ganze Menge herauslesen. Tommy Walker hat das in seinem Nordstar-Reperatur Thread besser beschrieben als man es aus der Bedienungsanleitung heraus bekommt. Man kann damit auch gezielt oder aus Versehen, eine Kabine "kaputt messen" obwohl gar kein Schaden vorhanden ist.
Uli hat das perfekt beschrieben.
Man kann zwar das Grundwissen aus dem Hausbau auf so eine Kabine übertragen, aber auf Grund der auftretenden Belastungen und der geringen Wandstärke ist das alles nicht so einfach zu handeln.
Während in festen Gebäuden die Feuchtigkeit nach außen durchdiffundieren soll und bei entsprechendem Wandaufbau auch kann, (zuviel Isolation führt auch hier zu Bauschäden, aber das ist ein Thema für andere Foren) haben wir beim Wohnmobil als wichtigsten Punkt die Dichtigkeit von außen nach innen.
Durch Aluminium oder GfK/Gelcoat ist es aber nichts mit diffundieren. Das bedeutet dass man alles was man an Feuchtigkeit in seine Wohnkabine einbringt wie z.B. Schweiß, Atemfeuchtigkeit, Dampf beim Kochen oder auch die Feuchtigkeit beim Duschen auch selbst wieder hinausbefördern muss. Das geschieht nunmal nur durch ständiges Lüften und/oder gezieltes Heizen/Lüften sowie durch die Aufnahme sichtbaren Kondenswassers mit einem Handtuch.
Meist hat man im Innenraum Folienbeschichtungen, GfK oder wasserfest lackiertes Holz das keine Feuchtigkeit durchlässt. Kondensat kommt also an einigen herstellerspezifischen neuralgischen Punkten meist unbemerkt in die Wände. Messen kann man das eigentlich nur an Stellen an denen diese dampfdichten Materialien entfernt wurden oder evtl. an offenen Aussenecken. Beispiel: Oft kommt, wenn man die Blende an der waagerechten Kante zum Alkoven abnimmt offenes Holz zum Vorschein. Hier kann an dieser gefährlichen Ecke gut gemessen werden.
Geht man z.B. mit dem weiter unten angesprochenen Trotec-Messgerät in eine Innenecke (Kleiderschrank im Heck) so dass das Gerät Kontakt zu 2 Wänden hat so misst es falsch! Lt. Anleitung soll man ca. 5cm Mindestabstand zur 2 Wand halten.
Mit den gängigen und auch bezahlbaren Messgeräten wie Trotec BM30/31 kann man, bei richtiger Handhabung schon eine ganze Menge herauslesen. Tommy Walker hat das in seinem Nordstar-Reperatur Thread besser beschrieben als man es aus der Bedienungsanleitung heraus bekommt. Man kann damit auch gezielt oder aus Versehen, eine Kabine "kaputt messen" obwohl gar kein Schaden vorhanden ist.
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6 Jahre 2 Monate her - 6 Jahre 2 Monate her #6
von Jupp!
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guenther-becker.jimdo.com/
Jupp! antwortete auf Feuchtigkeitsmessen
Wer sein Haus heute mit einem Vollwärmeschutz versieht erreicht das gleiche wie bei einer Wohnkabine !
Der Unterschied er bekommt von seinem Energieberater auch ein sehr gut ausgearbeitetes Lüftungskonzept erstellt!
Im Prinzip ist dieses auf jede Wohnkabine anzuwenden und wenn man sich daran hält ist weder ein Anstieg der
Feuchtigkeit noch sonst eine Gefahr im Haus zu erwarten !
Gruß Jupp der Mann mit Vollwärmeschutz und trotzdem gesundem Raumklima!
Der Unterschied er bekommt von seinem Energieberater auch ein sehr gut ausgearbeitetes Lüftungskonzept erstellt!
Im Prinzip ist dieses auf jede Wohnkabine anzuwenden und wenn man sich daran hält ist weder ein Anstieg der
Feuchtigkeit noch sonst eine Gefahr im Haus zu erwarten !
Gruß Jupp der Mann mit Vollwärmeschutz und trotzdem gesundem Raumklima!
Isuzu D - Max mit Tischer 260
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Letzte Änderung: 6 Jahre 2 Monate her von Jupp!.
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6 Jahre 2 Monate her #7
von caddytischer
caddytischer antwortete auf Feuchtigkeitsmessen
Moin,
gut, da lag ich mit meiner Vermutung richtig, aussen hoher SD Wert (GFK 1000m je nach Dicke), innen niedriger SD Wert (Sperrholz filmbeschichtet unter 2m je nach Dicke). Anscheinend lässt sich das nicht vermeiden.
Ich entnehme den Beiträgen:
regelmäßiges Lüften, Dunstabzugshaube beim Kochen einschalten. Gerade wenn es draussen kalt ist und die Heizung läuft.
regelmäßige Überprüfung der Wandfeuchtigkeit.
Danke,
caddytischer
gut, da lag ich mit meiner Vermutung richtig, aussen hoher SD Wert (GFK 1000m je nach Dicke), innen niedriger SD Wert (Sperrholz filmbeschichtet unter 2m je nach Dicke). Anscheinend lässt sich das nicht vermeiden.
Ich entnehme den Beiträgen:
regelmäßiges Lüften, Dunstabzugshaube beim Kochen einschalten. Gerade wenn es draussen kalt ist und die Heizung läuft.
regelmäßige Überprüfung der Wandfeuchtigkeit.
Danke,
caddytischer
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6 Jahre 2 Monate her - 6 Jahre 2 Monate her #8
von Hendrik
Amarok und Tischer 220
Hendrik antwortete auf Feuchtigkeitsmessen
Hallo caddytischer,
da wir auch im Winter mit unserer Kabine unterwegs sind und das zwangsläufig auch in kälteren Gegenden , habe ich Erfahrungen mit Feuchtigkeit und diversen Schimmelecken sammeln müssen. Dem zu entgegnen, sind im Laufe der Jahre ein paar Umbauten in der Kabine geschehen, die ich wohl dieses Jahr wieder testen darf.
Wenn´s Dich interessiert, lese mal hier: www.wohnkabinenforum.de/forum/umbauten/1...ilvestertour?start=0
Gruß Hendrik
PS: Um beim Thema zu bleiben, habe ich eine Feuchtigkeitsmessung bei Tischer machen lassen und ein Zertifikat erhalten, daß alles I.O. ist.
Hier hat mal jemand den Satz geprägt, daß im Winter auch für die Sterne geheizt werden muß. Da ist was dran. Lüften ist in dieser Zeit oberste Prämisse.
da wir auch im Winter mit unserer Kabine unterwegs sind und das zwangsläufig auch in kälteren Gegenden , habe ich Erfahrungen mit Feuchtigkeit und diversen Schimmelecken sammeln müssen. Dem zu entgegnen, sind im Laufe der Jahre ein paar Umbauten in der Kabine geschehen, die ich wohl dieses Jahr wieder testen darf.
Wenn´s Dich interessiert, lese mal hier: www.wohnkabinenforum.de/forum/umbauten/1...ilvestertour?start=0
Gruß Hendrik
PS: Um beim Thema zu bleiben, habe ich eine Feuchtigkeitsmessung bei Tischer machen lassen und ein Zertifikat erhalten, daß alles I.O. ist.
Hier hat mal jemand den Satz geprägt, daß im Winter auch für die Sterne geheizt werden muß. Da ist was dran. Lüften ist in dieser Zeit oberste Prämisse.
Amarok und Tischer 220
Letzte Änderung: 6 Jahre 2 Monate her von Hendrik.
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6 Jahre 2 Monate her #9
von caddytischer
caddytischer antwortete auf Feuchtigkeitsmessen
Danke Hendrik, für den Hinweis auf deinen Beitrag. Ich habe den Beitrag mit großem Interesse gelesen. Das zeichnet einen Teil der Wohnkabinenbesitzer aus,, sie können "Basteln". Und die Frau weiss wieder wo der Mann steckt. Nicht in der Kneipe.
Es gilt seine Kabine zu kennen gerade was die Schwachstellen angeht.
Wie war das noch: Aufzucht und Hege einer Wohnkabine.
Caddytischer
Es gilt seine Kabine zu kennen gerade was die Schwachstellen angeht.
Wie war das noch: Aufzucht und Hege einer Wohnkabine.
Caddytischer
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