Frage Nicht schlecht...eine neue Idee?

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8 Jahre 10 Monate her #1 von Mickel
Nicht schlecht...eine neue Idee? wurde erstellt von Mickel

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8 Jahre 10 Monate her #2 von Stefan
Stefan antwortete auf Nicht schlecht...eine neue Idee?
...ein Liter Wasser in den Pott, Herd anstellen und warten bis es kocht. Auf Gas 5:32 min, mit Diesel 12:21 min. Finde ich total doof :roll:


Gruß Stefan

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8 Jahre 10 Monate her #3 von Mickel
Mickel antwortete auf Nicht schlecht...eine neue Idee?
ok-ok--...aber die Heizungscombi?....

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8 Jahre 10 Monate her #4 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Nicht schlecht...eine neue Idee?
das ist alles andere als neu
als ich meine Kabine ausbaute gabs das schon und das ist 27 Jahre her.

warum erst Wasser kochen zum Heizen . :ka:
Ofen an , Deckel zu machen , Ventilator an und die Warmluft wird verteilt.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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8 Jahre 10 Monate her #5 von Steffen HZJ /GRJ79
Steffen HZJ /GRJ79 antwortete auf Nicht schlecht...eine neue Idee?
Hallo zusammen ,
was daran Neu sein soll frage ich mich .Gab es schon vor mehr als 30 Jahren im Bootsbau und bei mir im Auto. :engel:
Waeco hat die Dinger von Toyotomi vertrieben ,die auch Kocher und Heizung sind .
Kochen geht nicht ganz so schnell wie Gas .das ist schon klar .Diesel bekommt man überall.
Heizen mit Zusatzgebläse geht recht gut .1,8 KW Heizleistung . Nur bekommt man die Warme Luft nicht nach unten .
Da liegt das Problem ,der Kocher ist ja auf Arbeitsplatten höhe montiert . :Meinung:

Gruß Steffen

Steffen HZJ79/ GRJ79
Warmduscher und Toyofahrer !
HZJ79 / GRJ79 mit Der Fentje Kabine nach eigenen Vorstellungen .
Wechselsystem direkt auf dem Rahmen .

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8 Jahre 10 Monate her #6 von Loefflea
Loefflea antwortete auf Nicht schlecht...eine neue Idee?

Steffen HZJ 79 schrieb: Nur bekommt man die Warme Luft nicht nach unten .


Doch, doch Steffen, das geht scho.
Du mußt sie nur abkühlen lassen, fällt dann von alleine runter :haumichweg:

Gruß
Loefflea alias der "Schofför"

mit Hilux XC von Nestle und ExKab 5S FD auf Zwischenrahmen.

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8 Jahre 10 Monate her #7 von manfred65
manfred65 antwortete auf Nicht schlecht...eine neue Idee?
...um es nochmal auf die Basis zu reduzieren:
Wallas baut meines Wissens auch den Dieselkocher für Webasto.

Bis kurz vor dem Kauf unseres Oldies hatten wir über einen Eigenbau nachgedacht den wir "gasfrei" halten wollten.

Logischer Weg_ Direkte Anfrage bei Wallas in Finnland:
Die Antwort vor ca. 2 Jahren war, dass man die absinkende Leistung in größeren Höhen nicht so ganz in den Griff bekommt und das wegen der geringen Nachfrage auch nur "nachrangig" (Originalton Wallas) entwickelt.. Bootsheizungen/Kocher werden ja meist auf Meereshöhe betrieben. Ich habe das dann nicht mehr weiter verfolgt, aber für das Webasto-Kochfeld gibt es auch einen "Höhen-Kit".

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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8 Jahre 10 Monate her - 8 Jahre 10 Monate her #8 von bb
Ich hatte 2002 einen Wallas Diesel Kocher mit Heizaufsatz (Vorgängermodell) in meinem HZJ 79 eingebaut, weil ich von Gas unabhängig sein wollte. Angeschlossen am Dieseltank des HZJ, denn die Innovation-Campers Kabine war nicht abnehmbar. Den HZJ hatten wir für eine einjährige Tour durch Australien optimiert und wir wollten keinen Platz für Gasflasche und Gasheizung verlieren.
Der Wallas funktionierte in Australien 4 Wochen lang sehr gut. Mal schnell Wasser für einen Kaffee oder Tee heiß machen wie mit einem Gaskocher, ging aber nicht, denn der brauchte erst mal mehrere Minuten zum Aufheizen. Essen kochen war aber super, da gab es eine heiße Zone und eine Fortkochzone. Die Heizung über das Warmluftgebläse funktionierte auch erstaunlich gut. Auch bei Temperaturen nahe 0 Grad wurde es in der Toyota Kabine angenehm warm und der Lärm war erheblich geringer als jetzt bei unserer LPG Heizung. Fürs Wintercamping sind aber andere Heizsysteme sinnvoller.

Zum Problem wurden der Staub und der australische Diesel. Der Diesel rußte sehr stark und Staub kam während der Fahrt von außen durch den Abgaskamin in die Brennkammer. Die Kombination von beidem führte zur völligen Verrußung der Brennkammer und das war das vorläufige Ende von Kocher und Standheizung.

Wir hätten es vermeiden können,wenn wir die Abgasöffnung nach jeder Nutzung wieder verschlossen hätten und wenn wir statt Aussi-Diesel aus dem Fahrzeugank einen Zusatztank mit sauberem Kerosin oder Petroleum gehabt hätten. Dumm gelaufen! Wir haben dann den Wallas bei Freunden deponiert, eine 3,5kg Gasflasche gekauft und einen Gaskocher montiert und den Kocher vor der Rückfahrt wieder abgeholt. Danach wurde er beim deutschen Importeur repariert und wartet seitdem im Keller auf Verkauf oder Wiederverwendung.

Zur Zeit denke ich darüber nach, die Gasinstallation mit der 11kg Tankflasche aus unserer Wohnkabine rauszuwerfen und den Wallas wieder zu installieren. Damit könnte ich einiges an zusätzlichem Stauraum gewinnen und müsste mir auch keine Gedanken mehr um die Gasprüfung machen. Der Wallas würde diesmal einen eigenen Tank bekommen und auf der Küchenarbeitsplatte müsste noch Platz sein für den Camping Gaz Bistro Kartuschenkocher. Den schleppen wir immer mit, um draußen kochen zu können, wenn das Wetter es erlaubt. Wenn der Wallas wieder eingebaut wird, wäre der Bistro zusätzlich für Kaffee- oder Teewasser zuständig, (deswegen der Platz auf der Arbeitsplatte) und natürlich für den Omnia Backofen und den Toaster.
Neu kaufen würde ich einen Dieselkocher aber vermutlich nicht bei den jetzt dafür aufgerufenen Preisen.

Noch ein Manko: Dieselkocher bekommen Probleme beim Einsatz über 1500m Höhe. Dann ist der Sauerstoffanteil in der Luft geringer, die Flamme unter dem Ceranfeld rußt stärker und heizt weniger. Ich vermute, das gilt auch für Diesel-Standheizungen.
Der Dieselkocher von Webasto hat dafür einen Umschalter, der die Pumpe drosselt und damit Rußentwicklung, aber auch Heizleistung reduziert. Der alte Wallas hat das nicht, da empfiehlt der Hersteller die Nutzung von Petroleum.
Welches Koch- und Heizsystem für den eigenen Bedarf optimal passt, ist gar nicht so einfach herauszufinden.

Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
Letzte Änderung: 8 Jahre 10 Monate her von bb.

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8 Jahre 10 Monate her #9 von Steffen HZJ /GRJ79
Steffen HZJ /GRJ79 antwortete auf Nicht schlecht...eine neue Idee?
Hi ,hatten unseren Kocher auch von Innov. Campers .Der Weaco hatte schon ein Schalter zum umschalten auf Petroleum.
Dieser hat auch die Takttung der Pumpe verändert .Und es gab einen Poti zum einstellen .Bei uns wurde er immer über einen Kanister im Innenraum betrieben und läuft heute noch . Habe jetzt eine Bootsheizung vom gleichen Hersteller drin .
Zum kochen haben wir jetzt einen Gaskocher mit Grill ,die wir auch raus nehmen können .Somit nur noch einen Kocher ,nicht mehr zwei .
Den Kocher betreiben wir mit 0,5 Kg Kartuschen mit Schraubventil.
Gruß Steffen

Steffen HZJ79/ GRJ79
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8 Jahre 10 Monate her #10 von Küstennebel
Küstennebel antwortete auf Nicht schlecht...eine neue Idee?
Finde ich interesssant, aber es fehlt ein Warmwasserbehälter und den scheint es mit dieser Heiz-/Kochlösung nicht zu geben.

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8 Jahre 10 Monate her #11 von bb
Fließendes warmes Wasser brauche ich in der Kabine nicht, ich mache auch kein Wintercamping mit der Popup. Wenn mich allerdings mal Schnee und Eis überraschen, will ich es trotzdem warm haben in der Kabine. Ebenso bei Feuchtigkeit, Kälte und Nieselregen.
Es ist manchmal ein sehr langer Weg, bis man herausgefunden hat, welche Lösung für die individuellen Anforderungen optimal ist. Gerade bei den Wohnkabinenfahrern ist die Zahl der Individualisten sehr hoch und das ist auch gut so.

Bernhard

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8 Jahre 10 Monate her #12 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Nicht schlecht...eine neue Idee?
Neu ist wohl, dass es ein ausgewiesenes Modell für Camping-Fahrzeuge ist.
Die bisherigen Wallas Diesel-Kocher waren ja primär für Wasserfahrzeuge.

Zum Problem wurden der Staub und der australische Diesel. Der Diesel rußte sehr stark und Staub kam während der Fahrt von außen durch den Abgaskamin in die Brennkammer. Die Kombination von beidem führte zur völligen Verrußung der Brennkammer und das war das vorläufige Ende von Kocher und Standheizung.


Das dürfte auch ein Problem für eine Gasheizung werden, wenn man den Abgaskamin unter solchen Bedingungen nicht verschließt.

Gerade in der kalten Jahreszeit und mit kleinen Kabinen ist es ein Vorteil,
dass es beim Kochen keine zusätliche Feuchtigkeit wie bei einer offenen Gasflamme in der Kabine gibt.

Grüße

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8 Jahre 10 Monate her #13 von bb
Volle Zustimmung :top:
Auf die Abluftöffnung meiner Gasheizung kommt immer ein Deckel, wenn sie nicht benutzt wird, damit weder Wasser noch Staub rein kommen. Die Verbrennungsluft wird unter dem Boden der Kabine angesaugt, Da bleibt es relativ sauber.
Wichtig ist aber auch: Gas verbrennt praktisch frei von festen Rückständen und die Brennkammer einer Gasheizung ist sehr einfach konstruiert im Vergleich zur Brennkammer des Dieselkochers. Selbst wenn Staub dort rein kommt, lagert sich zumindest kein Ruß ab.
Bei Diesel/Benzin Standheizungen wird dringend empfohlen, die Öffnungen zu verschließen, bevor man tauchen geht oder in Matsch oder Staub herum fährt.
Mit dem Dieselkocher habe ich in der Kabine bessere Luft, es stinkt aber draussen mehr, ähnlich wie eine Diesel Standheizung. Auf einem engen und vollbesetzten Campingplatz macht man sich damit nicht nur Freunde :twisted:
Für den persönlichen Komfort ist sinnvoll, die Abluftöffnung eines Dieselkochers nicht auf die Seite zu bauen, auf der man voraussichtlich meist sitzt.

Bernhard

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8 Jahre 7 Monate her #14 von Rhodos
Rhodos antwortete auf Nicht schlecht...eine neue Idee?
Servus,

wir hatten in unserem Mog einen Wallaskocher - absolut problemlos auch in Höhenlagen, auf der Steuerplatine gibt es ein Poti mit dem man die Dieselmenge anpassen kann. Das war aber bei unserem nie nötig,.

bye Werner

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