Frage Reifen Druck Hinterachse
- Sino
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Ich fahre seit Ende letzten Jahres auf meine Navara die Falken Wildpeak AT AT3WA255/65 R17 114 Han sich bin ich zufrieden ohne Kabine eh keine Problem!
war natürlich nicht krass im Gelände damit aber im Bayrischem Alltag und c.a 2.8 bar alles gut!
Jetzt mit Kabine drauf und eine HA Last von c.a 1800-2000 kg
Fahre ich die Reifen mit 3,4 bar aktuell (Max psi sind 50)
dennoch schauen die Reifen von der Seite aus als könnten sie einiges mehr an Luft vertragen!
wie macht ihr das mit Kabine?
hat noch jemand die Falken Wildpeak und wie viel Druck fahrt ihr?
würde mich über antworten und Tips freuen,
Sino
Bimobil Husky 230 BJ 1999
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- Aluhaut
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Grüße,
Uli
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- qwe
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Max psi 50 sind ja nur knapp 3,5 bar.
Da würd ich auch an die Obergrenze gehen wenn voll beladen.
Meine BF Goodrich haben Max psi 80.
Voll beladen fahr ich 3,8 hinten und 3,6 vorn.
Bimobil Husky 240 Bj. 1991 / Nissan Navara D40 Kingcab Bj. 2011
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- Sino
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die Angaben im Internet sagen 50 psi auf den Reifen steht man solle 40 psi (2,7 bar) nicht überschreiten!
was mir bei eine Tragkraft von 1180kg pro reifen irgendwie viel zu wenig erscheint!
hier mal zwei Bilde zum verdeutlichen!
uwe 80 psi ist ja krass!
Was hat du an HA Last?
grüsse,
sino
grüsse,
sino
Bimobil Husky 230 BJ 1999
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- Atlantik
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Tja, dann hast du eben 40 PSI Max Press auf Deinen Reifen.Hey,
die Angaben im Internet sagen 50 psi auf den Reifen steht man solle 40 psi (2,7 bar) nicht überschreiten!
was mir bei eine Tragkraft von 1180kg pro reifen irgendwie viel zu wenig erscheint!
hier mal zwei Bilde zum verdeutlichen!
uwe 80 psi ist ja krass!
Was hat du an HA Last?
grüsse,
sino
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- BiMobil
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50 psi im Internet , 40 PSI auf der Flanke
Gibts da evtl. 2 verschiedene Ausführungen ?
Stehen auf alle 4 Reifen diese 40 psi ??
Gruß Rudi
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- manfred65
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- Kabinerl
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oh je, die Geschichte kommt mir allzu bekannt vor.
Zunächst: „… 40 PSI TO SEAD BEDS…“ heißt eigentlich, bei der Montage des Reifens auf der Felge nicht über 40 PSI.
Ganz bewusst „eigentlich“, weil:
Ich habe mir den Wildpeak in der Größe 265/70 R17 letzten Herbst bestellt, nachdem ich zuvor bei Falken per E-Mail zum max. Betriebsdruck nachgefragt hatte. Ich will und werde mit Kabine definitiv keinen Reifen mit zu geringem Betriebsdruck (mehr) fahren.
Die ersten Jahre mit Serien-Bereifung und bauchigen Reifen oder eben über zulässigem Betriebsdruck haben mir gereicht. So wird man heute hoffentlich nicht mehr von den Kabinen-Herstellern vom Hof geschickt, noch mehr oder weniger dumm und gutgläubig.
Der zweite Satz war ein Nokian Rotiiva 265/65 R17 XL, endlich mit ausreichender Stabilität und ausreichendem Max. Betriebsdruck. Der sollte es letztes Jahr aus anderen Gründen nicht mehr werden, aber hier OT.
Nachdem also die Falken zur Montage schließlich in der Werkstatt ankamen, der Monteur gerade anfangen wollte, mein prüfender Blick auf den Reifen: 40 PSI… nirgends etwas zu lesen von den zugesagten Max. Betriebsdruck von 3,5 bar (also 50,76/51 PSI).
Wie gesagt, hatte zuvor extra nachgefragt zum Max. Betriebsdruck - wörtlich meine Anfrage: „…wie er auf dem Reifen vermerkt/eingeprägt ist…“ ! Nichts davon aber war auf dem Reifen zu lesen.
Ich habe sofort alles gestoppt.
Es folgte ein netter E-Mail-Verkehr mit Falken. Man wunderte sich selbst, dass dies nicht auf dem Reifen steht, bestätigte mir aber erneut die 3,5 bar Max. Fülldruck nach technischer Spezifikation.
Kurzum:
Darauf alleine wollte ich letztlich nicht vertrauen. Das Vertrauen war dahin, nach Falschauskunft auf meine Anfrage (…“auf dem Reifen…“). Die Reifen gingen also zurück. Falken zeigte sich schließlich auch sehr fair und übernahm die für die Werkstatt angefallenen Versand- und Rücknahmekosten.
Nun hast Du selbst ihn aber schon eine Zeit lang drauf, bist eigentlich zufrieden, hast auch nicht die aller schwerste Kabine und „nur“ 1800-2000 kg Last auf der HA. Da muss meine Navarine doch um Einiges mehr schleppen.
Der Falken ist sicher ein guter Reifen. Ich selbst würde die 3,5 bar ausnutzen, wenn Du das von Falken auch explizit - unter genauer Schilderung Deiner Nutzungsbedingungen mit Kabine - schriftlich bestätigt bekommst !!!
Wie der Reifen unter Last mit 3,5 bar dann aussieht, hängt dann ja nicht nur vom Fülldruck ab, sondern auch vom Aufbau des Reifens und der Stabilität der Flanken.
Wie schon gesagt, die auf dem Reifen vermerkten 40 PSI beziehen sich auf die Montage, zur Sicherheit für den Monteur.
Soweit ich mich letztes Jahr hierzu schlau gemacht hatte:
Der Max. Betriebsdruck (wie wir es i. d. R. von den uns bekannten AT-Reifen gewohnt sind) muss zwingend nur auf den Reifen für den US-Markt stehen, leider nicht für die EU. So jedenfalls meine Recherche hierzu, ggf. ist das aber schon nicht mehr aktuell.
So oder so:
Nicht gerade Vertrauen erweckend, wenn zur Sicherheit des Monteurs ein angeblich nur für die Montage geltender Maximaldruck auf dem Reifen steht, nicht aber der Max. Betriebsdruck zur Sicherheit der Passagiere (Familie, Autobahn, volle Beladung, hoher Schwerpunkt)…
Sicher ein Anlass, die Produktion am Produktions-Standort für Europa daraufhin bei Falken zu überdenken und zu ändern. Aber unsere Gruppe der (kritischen) Kabinen-Fahrer ist da wohl zu klein.
Bei mir wurde es dann der Cooper AT3 in LT-Ausführung, 121/118S, Max. Betriebsdruck beruhigende 5,5 bar, auf dem Reifen ! Das gilt also. Sehr stabile Flanken.
Braucht sicher mehr Diesel als der Falken. Bin damit aber im Jagd-Revier und mit Kabine bis jetzt sehr sicher unterwegs gewesen und auch ausgesprochen gut im Schnee zurecht gekommen..
Wenn es eine LT-Ausführung vom Wildpeak geben würde oder zumindest auf einer Überarbeitung des „normalen“ Wildpeak ein Max. Betriebsdruck von 55-58 bar stehen würde, könnte es beim nächsten Mal auch gerne der Falken werden.
Hoffe, weiter geholfen zu haben.
Grüße
Roland
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- qwe
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Ist irgendwie seltsam .
50 psi im Internet , 40 PSI auf der Flanke
Gibts da evtl. 2 verschiedene Ausführungen ?
Stehen auf alle 4 Reifen diese 40 psi ??
Hab heute spaßeshalber mal auf die Winterräder an meinem 1er gekuckt - sind auch Falken.
Da steht genau das selbe mit den 40psi bei Montage.
Schätze, das ist ein Standardmontagedingbums und hat mit psi max im Betriebszustand nix zu tun.
Vielleicht als Vorsichtsmaßnahme, wenn die Montagepaste noch glitscht....
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Also ich würd die ohne Bedenken mit 3,5 fahren.
No risk, no fun!
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Bimobil Husky 240 Bj. 1991 / Nissan Navara D40 Kingcab Bj. 2011
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- Stefan
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Meine Reifen fahre ich zwischen 2,4 und 3,2 bar auf der Straße. Sind auch nur 1600kg HA Last, maximal.
Gruß Stefan und danke für die Infos
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- Sino
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habe heute mit Falken telefoniert und er meinte der Max betriebsdruck bei denn wildpeak in 255/65R17 114H wäre
50psi bzw 3,5 bar
somit werde ich auf das Maximale gehen!
allerdings gibt auf ihrer Internet Seite ein online Formular zum ausfüllen der Fahrzeug Daten Gewichte und Geschwindigkeiten dann errechnet er einem das nochmal genau fürs Auto!
hätte mich natürlich gefreut wenn er gesagt hätte 60-80 psi kein problem! You get what you pay!
aber wie gesagt eigentlich bin ich ja zufrieden!
Mit freundlichen Grüßen,
sino
Bimobil Husky 230 BJ 1999
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- Matzeapp
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Ich war in Italien und hatte plötzlich 1 Bar mehr Druck im Reifen als vor der Fahrt mit kalten Reifen.
Ich sehe das jederzeit da ich ein Tire verbaut habe.
Einfach nur zur Info und zur Beachtung.
Grüße
Lebe dein Leben wie du es dir wünscht.
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- Tannengrün
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richtig, eine Temperaturerhöhung von 1 ° ergibt einen Druckanstieg um 1/273stel, bei 50° Erhöhung durchaus 1 bar mehr, je nachdem was vorher drauf war.
Ein etwas erhöhter Luftdruck bspw. 0,3 bar sorgt oftfür weniger Walkbewegung und somit weniger Erwärmung.
Gruß Tannengrün
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- filterspezialist
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Ihr werft hier den Montage - oder Springdruck mit dem maximal zulässigen Druck durcheinander:
"Bei der Montage von schlauchlosen Pkw-Reifen müssen die Reifenwülste, vom Tiefbett kommend, zunächst den Hump der Felgenschulter überspringen. Um Brüche des Wulstkerns zu vermeiden, darf der dazu notwendige „Springdruck“ von 3,5 bar nicht überschritten werden."
Der maximale Reifendruck des Herstellers bezieht sich dann auch auf "Normaltemperatur", sprich irgendwas um die 23°C.
Dass dieser dann bei höherer Temperatur ansteigt ist normal und auch einkalkuliert.
Grüße Jürgen
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- Stefan
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Nein. Ich glaube das hat niemand verwechselt. Es wurde doch sogar auf den Hinweis der Flanke eingegangen. Es fehlt lediglich die Angabe max. presure.
Gruß Stefan
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- Kabinerl
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Die Frage, die letztlich bleibt, ist nur:
Will man sich in diesen sicherheitsrelevanten Fragen auf Angaben im Internet und telefonische Auskünfte verlassen?
„No risk no fun“ - sage ich im Spaß auch mal gerne, wenn es mich alleine betrifft. Die 3,5 bar würde ich in dem Fall auch fahren, wie schon erwähnt. Grundsätzlich ist das sicher für jede Kombi anders, aber darunter ginge bei mir und anderen Kollegen nicht viel, 3.5 bar ist bereits unterster Druck-Bereich, darüber ist unzweifelhaft besser, deutlich feststellbar im Fahrverhalten.
Ohne schriftliche Bestätigung von Falken, unter ausdrücklichem Hinweis auf die Nutzung, wären mir die Angaben zu vage.
Ich habe mich mit dem Thema sehr intensiv auseinander gesetzt. Nur als Hinweis: Man kann sich auf fast nichts mehr verlassen. Ich habe sogar schriftlich ! eine völlige Falschauskunft von einem anderen Reifenhersteller, zum maximalen Betriebsdruck. Da wurde aus einem 265/70 R17 115T mit max. Betriebsdruck von, soweit auswendig erinnerlich, 51 PSI (auf der Reifenflanke stehend) mal kurzerhand die Version LT gemacht, mit über 5 bar Betriebsdruck. Nach technischer Spezifikation sei dies so, war die Antwort auf meine kritischen Rückfragen. Genau den Vorgänger-Reifen davon hatte es mir auf der Autobahn fast zerlegt, bei für mich nachvollziehbar erlaubten 51 PSI, wie für jeden objektivierbar, da auf der Flanke stehend.
Wenn es Probleme gibt, will´s dann keiner gewesen sein. Ein Verantwortlicher wird immer gesucht. Und selbst wenn es dann den Mitarbeiter der Firma (und damit die Firma selbst) treffen sollte, wem von uns oder anderen Verkehrsteilnehmern hilft das dann mit den Folgen eventueller irreversibler Schäden.
Da ist eine kritische Einstellung zu dem Thema doch der für uns bessere Weg. Die Nutzung liegt bei uns verbreitet, in sicherheitsrelevanter Hinsicht, doch schon vielfach im Grenzbereich des technisch Machbaren und betrifft uns im öffentlichen Verkehr nicht alleine.
Wenn das mehrere Kollegen bei Falken deutlich machen und anfordern würden, steht die Angabe hoffentlich auch irgendwann mal da, wo sie hin gehört:
Auf der Reifenflanke ! Wem die 50 PSI oder 3,5 bar genügen, hat dann zumindest in der Hinsicht Gewissheit.
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Vielleicht haben mich da meine bisherigen Reifen-Erfahrungen geprägt; u. a. mit auf der Autobahn ausbeulenden, fast zerlegten, AT-Reifen.
Abgesehen vom ärgerlichen Zwischen-Aufenthalt im Ausland und den tagelangen Klimmzügen für die Beschaffung von Ersatz, wünsche ich das keinem.
Passt bei der Auswahl der Reifen auf Euch auf und kontrolliert die regelmäßig penibel auf Veränderungen im Betrieb !
Grüße
Roland
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- SwissNavara
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VA, 1350 kg: kalt 2.1 bar
HA, 2150 kg: kalt 3.1 bar
Gruss, Jürg
Seit 2014: Nissan Navara 2.5 l dCi King Cab SE 190 PS manuell / Tischer Box 240 L / Goldschmitt 2-Kreis / Rahmenverstärkung / Auflastung 3500 kg / Profender Stossdämpfer einstellbar hinten
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- Neanderthaler
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habe mich an einem Blog von Pistenkuh orientiert.
pistenkuh.de/expeditionsmobil/bis-3-5-t/...druck-bei-offroader/
Gruß
Gruß aus dem Neanderthal
Jochen
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- Hendrik
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Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- manfred65
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Ich denke nicht dass man hier immer alles neu erfinden und weis Gott was hineininterpretieren sollte. Es sind Profis die das entwickeln und wir Laien stellen uns hin und stellen alles in Frage?!
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
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