Frage Welcher PU
- Skrebba
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Ich hätte gerne am Ende ein solides Gerät was Island, Skandinavien (, Sand) und Waldarbeiten übersteht. Ich werde eine kompakte Aufsetzkabine wählen, sodass möglichst wenig Geländegängigkeit verloren geht.
Ist denn das Auflasten bei DMAX und Navara wirklich soviel einfacher? Wo sind deren Nachteile außer dass der mythische Name HILUX fehlt? Beim Navara würde mich ja tatsächlich einer von den neuen "alten" mit der 6Zyl.-Maschine interessieren, bin großer Fan von soliden 6Zyl Dieseln, optisch gefällt er mir genauso wie der Isuzu besser als der Hilux
Und dann noch eine technische Frage, im Moment fahre ich (kein PU) permanent Allrad mit zuschaltbarer Untersetzung und Sperre. Das ist top, damit habe ich in der Pampa bei Schneestraßen und Autobahn immer Oberwasser und im Wald mit Matsch etc. hau ich eine Untersetzung rein und gut. Muss mir als nicht so Technikbewanderter keine Sorgen machen, das verstehe ich und funktioniert.
Wie ist das nun, wenn wir mal von perm.4x4 beim Amarok und dem Nestle Umbau des Hilux absehen bei den zuschaltbaren 4x4. Kann ich die wirklich auf der Autobahn bei Schnee nicht einschalten??? Habe sowas gelesen wegen starrer Kraftverteilung etc..
Vll. kann mir das bitte einer verständlich machen oder eine venünftige Seite verlinken, wo ich mich belesen kann.
Besten Dank schonmal für eure Antworten!
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- holger4x4
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Permanenter Allrad ist die beste Lösung, gibts aber bei den PU ehr selten.
Auch mit zuschaltbarem Allrad kannst du auf der Autobahn fahren, bei 100km/h fängt dann das Lämpchen an zu blinken. Gut, bei Schnee sollte man vielleicht auch nicht viel schneller fahren!
Solange es geradeaus geht ist das ja auch kein Problem. Der zuschaltbare Allrad ist ehr lästig auf kleinen kurvigen Bergstrassen, weil das Auto dann immer gerne geradeaus will.
Gruß, Holger
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- docsnyder
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- bb
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Irgendwo dazwischen werden sich noch die Navara Abkömmlinge von Renault und Mercedes einsortieren und der Colorado von GM. In Sachen Komfort verändert sich die Rangfolge vermutlich.
Ich bin mit dem Zuschalt-Allrad extrem zufrieden, denn den schalte ich zu, wenn ich meine, ihn zu brauchen. Das passiert gelegentlich auch auf verschneiten Straßen oder natürlich auf schlammigen Feldwegen. Permanent Allrad Systeme, die nicht ständig im Eingriff sind, sondern die zweite Achse erst bei messbarem Schlupf zuschalten, sind mir nicht geheuer. Auch die Simulation einer Diff Sperre über dauernde Bremseingriffe mag ich nicht. Die starre Kraftverteilung macht sich in Kurven auf festem Untergrund bemerkbar. Grundsätzlich gibt es Unterschiede von Fronttrieblern zu Hecktrieblern zu Permanent Allradlern zu gelegentlich bei Bedarf selbst Zuschalt-Allradlern.
Da muss jeder selbst entscheiden.
Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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- abertram
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bei dem aktuellem Ranger ist das 4x4 auch während der fahrt bei < 100km/h zuschaltbar, die Diff- Sperre ersetzt er durch das Einbremsen eines durchdrehenden Rades. Sollte theoretisch im Gelände also kein Problem darstellen, dass keine Diff- Sperre eingebaut.
Selbst habe ich ihn noch nie wirklich im Gelände gefahren, aber auf weichem Boden (Kabinenabstellplatz ist Grasland) ist die Sperre beim Lenken fast ehr hinderlich, da ich anscheinend einen viel grösseren "Wendekreis" benötige. Bei Aquaplaning/starkem Dauerregen habe ich die 4x4 schon mal zugeschaltet und hatte dann auf der linken Fahrspur der Autobahn viel Platz für mich alleine, aber dennoch immer ein sicheres Fahrgefühl für mich selbst.
Gruss
Andreas
Zuerst MB308D-P (Eigenausbau ehemals Post- Kögelkoffer), jetzt Ford Ranger mit Nordstar Eco200
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- Nordcruiser
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Die zuschältbaren Allradsysteme halte ich deswegen für besser,weil sie nicht so teuer in der Reparatur sind.
Ich fahre seit 30 Jahren 4x4-Fahrzeuge.Man kann auch mit zugeschaltetem 4x4 100 Sachen fahren-aber bitte
nicht auf trockener Straße.Das Dauerthema ist die Verspannung bei Abweichung vom Geradeauskurs.
Da gibts Reibungsunterschiede,die zu Traktionsverlust und Verschleiß im Antriebsstrang führen-bei trockener
Straße.Sobald man auf weichem Boden fährt oder auf nasser Fahrbahn,gleicht sich das ganz gut aus.
Der Kraftschluss bei zuschaltung ist nicht unterbrochen-auf Eis z.B. sehr vorteilhaft.
Permanentsysteme setzen z.B.auf teure Zwischendifferentiale oder elektronische Reibkupplungen.Diese sind zwar
bequem,aber kompliziert und können auch schnell verschleißen.Reibkupplungen werden gerne heiß im Gelände
bei Dauereinsatz-klar.Jedes System hat Vor-aber auch Nachteile.Bei Zuschalt 4x4 verschleißen die Kreuzgelenke
gerne nach einiger Zeit.Das "Spiel"des Antriebs kann man auf der Bühne von Hand gut feststellen.Zur Not legt man
sich ein Ersatzteil unter den Sitz.Ich meine : es kommt eher auf andere Eigenschaften des PU an.Irgendwie schaffens die
alle auf der Straße oder im Gelände.Motor,Rahmen und Traglasten,Verarbeitung,Qualität und ALlgemeinzustand sind
genauso wichtig.Ich rate zumindest zu Vorsicht bei Radvergrößerungen und Chiptuning! Selbst wenn der TÜV das
durchwinkt,bedeutet es für das 4x4-System und den gesamten Antriebsstrang unübliche Belastung-vor allem
wenn ohnehin im Gelände an der Gewichts-und Leistungsgrenze operiert wird.
Soviel erstmal. (Ich bin kein WOKA-Eigner-kann also nur bedingt mitreden.Sorry)
Allerbeste Grüße , Joachim
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- BiMobil
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Zum Allrad wurde ja schon alles geschrieben.
Mit deinen Angaben " Offroadiger , Auflasten , kompakte Kabine " komm ich nicht ganz klar.
Eigentlich steht im Forum schon alles x mal drin .
Ich will es mal versuchen .
Offroadiger ?? ich nehme an es soll ein Fahrwerk rein mit 3-4 cm Höherlegung
und anderen Reifen und Felgen die auch noch 2 cm an Höhe bringen ( z.B. 265/70/17 oder 265/75/16 )
Das beißt sich aber mit der üblichen Auflastung mit Luftfeder.
Die 4 cm Höherlegung plus einige cm mehr an Verschränkung lassen die Luftfeder an ihre Grenzen stoßen.
Im Extremfall reißen die Bälge .
Die Auflastung ist schon eine eigene Geschichte .
Goldschmitt und Sk verbauen die LuFe plus tragfähige Felgen ( Kosten um die 3600 € )
Ist aber nur auf das Serien-Fahrwerk ausgelegt ,die Reifengröße entspricht im Umfang auch nur der Seriengröße.
Die Werkstätten weichen vom Gutachten in der Regel nicht ab.
das betrifft alle PU
Nestle ( nur Hilux) baut ein komplettes Fahrwerk inkl. Performens-Bremsen
inkl. tragfähige Felgen und höhere Reifen( Kosten um die 8 ts €)
TripTec (auch nur Hilux ) lastet auf 3240 kg auf mit einem kompletten Fahrwerk (plus 40 mm )
tragfähige Felgen (obligatorisch) und höhere Reifen sind auch machbar .
Das Fahrwerk wird auf das Gewicht angepasst , was aber auch heißt , bei Leerfahrt rel. hart.
Beim Navara gibts dann noch das RoadMAster Systen inkl. Auflastung.
Erste Sahne ist Nestle , nur der Preis
ich glaub , da du eh den Hilux favorisierst , wäre TripTec nicht das Schlechteste.
Andererseits : beim DMax , Ranger , Navara sollte bei deinem Kabinenwunsch
eine Auflastung nicht unbedingt notwendig sein.
Beim Hilux wird es sehr grenzwertig ohne Auflastung.
Nur zur Info :den neuen Navara Doka gibt es hinten nur mit Schraubenfedern und 1750 kg Traglast .
vom neuen Hilux weiß man auch noch nicht viel. (welche Gewichte )
Noch was : bei deinen genannten Zielen brauch ich kein Fahrwerk um "durch" zu kommen.
Bei Sand ist der Luftdruck im Reifen entscheidend.
In Island darfst du die Pisten im Hochland eh nicht verlassen ( nicht mal 50 m um dort zu Schlafen)
wenn du erwischt wirst dann kannst einige ,viele Hunderter und mehr abdrücken )
Also nur bedingt Offroad in Island
Ich nehm an ,du bist jetzt noch mehr verwirrt
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- bb
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Es gibt auch kompakt gebaute Kabinen, die aufgrund der verwendeten Materialien und Inneneinrichtung trotzdem 700kg Leergewicht und mehr auf die Waage bringen. Das geht dann nicht mehr auf einem Hilux ohne Auflastung.
Wenn du eine Kabine mit 1m Überhang für die Duschkabine auf einen Doppelkabiner baust, dessen Pritsche nur 1,50m lang ist, darf der Hersteller das immer noch "kompakt" nennen,
Das einzige, was bei Serien-Pickups absolut nicht offroad tauglich ist, sind die Serienreifen. Da ist ein Wechsel auf ein robustes AT Profil sinnvoll, wenn es öfter weg von der Straße geht. Im Sand ist der Luftdruck entscheidend. Mit niedrigem Luftdruck wird aber auch die Karkasse des Reifens ganz anders belastet als vom Hersteller geplant. Straßenreifen mögen das überhaupt nicht.
Rudi hat noch einen wichtigen Punkt bei den Luftfedern angesprochen, den ich aufgreife:
Die üblichen Luft-Zusatzfedern mit Gummibälgen schränken das "Wheel-Travel" ein, die Beweglichkeit der Hinterachse. Die kann nicht mehr so weit einfedern, weil da der Gummibalg im Weg ist und nicht mehr so weit ausfedern, weil es dann den Balg zerreißt. Wenn du deinem PU viel durch Offroad Gelände scheuchen willst, ohne Rücksicht auf Bodenfreiheit, Verwindung, Verschwenkung usw, sind Luftfedern nicht optimal.
OME als Beispiel baut sehr viel weichere Federn als die Originalhersteller. Die werden optimiert für einen Lastbereich, z. B. von 600kg bis 1000kg Zuladung. Die Hinterachse verschwenkt durch die weicheren Federn besser und du fährst sicherer mit hoher Last. Aber ohne Kabine und ohne Ersatzlast wird es sehr hart. Das isst der Ansatz von Roadmaster, weil deren Zusatzfedern mit steigender Last progressiv wirken.
Zu den Fahrzeugen:
Der neue Navara ist auch in einer Ausführung mit Blattfedern hinten angekündigt. Ich gehe davon aus, dass dann die HA Last größer wird.
Der neue Hilux hat zumindest in Australien eine höhere Zuladung ls der alte.
Ein Single Cab oder ein 1,5 Cab ist besser als offroad Kabinentransporter geeignet, außer man versteht unter offroad die Wiese eines Campingplatzes.
Bernhard
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- Skrebba
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Luftfederung hatte ich eigentlich für mich ausgeschlossen, ich muss mal bei den Daktec Jungs anrufen, die machen auch solche Sachen, zwar mehr für Rally, aber das sollte ja auch was aushalten, sonst wären die nicht so lange im Geschäft.
Hinsichtlich 1,5er ist mir auch klar, es wird aber ein DoKa, da unserer "Standardbesatzung" 2+1Kind ist. Dies Abstriche muss ich eben in Kauf nehmen.
@ Bimobil und bb
Mir ist schon klar, dass "offroad" ein weites Feld ist. Ich will keine Trail Geschichten machen wo ich mit Winde fahren muss. Mit Kabine, wie beschrieben. Auch ein gutes Beispiel sind die Wege in Kroatien, da ist 4x4 Pflicht und ein bisschen mehr Unterboden tut gut, aber sicher kann man das auch alles unter Standardbedingen machen, wenn man ordentliche ATs drauf hat (und nicht zuviel Überhang).
Und in hießigen Wäldern (Jagd) bin ich bis dato auch noch nicht stecken geblieben, da reichen auch ordentliche Reifen, durchaus aber immer wieder 4x4 und Untersetzung. Das ist mein "Offroadprofil"
Vor Zuschalt 4x4 habe ich also keine Angst mehr Das erweitert die Auswahl, jetzt sollte das Ding nur noch halten und auch der Motor nicht gleich kaputt gehen ^^
Wenn ich jetzt nicht soviel auflasten will bleiben:
Isuzu
Navara
Ranger korrekt? Dann werden die jetzt angeguckt und ggf. nach Bauchgefühlt eingekauft.
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- BiMobil
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bedenke das bei allen PU mit 500 kg Kabine
Fahrwerksmäßig was zu tun ist.
Die sind alle komfortorientiert ausgelegt
und gehen bei 500 kg ganz schön in die Knie.
berücksichtige auch die max. Hinterachslast
DMax 1870 kg
Ranger 1850 kg
Navara (neu) 1750 kg Schraubenfeder Doka
der alte Navara hat einiges mehr.
Gruß Rudi
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Echte Diff Sperre hinten gibt es teils auf Bestellung, teils als Nachrüstung; vor dem Kauf checken.
Der 3l V6 Navara hat viel Komfort und Komplettausstattung, leider gab es den Motor nicht im 1,5 Cab.
Bei Doka aller Hersteller gibt es auch Ausführungen mit Automatikgetriebe.
Der 3,2l Ranger hat auch was, wobei aus meiner Sicht beim Wildtrak zu viel Bling Bling verbaut ist.
Der Isuzu wirkt auf mich eher wie ein Nutzfahrzeug als die stärker auf Komfort getrimmten Konkurrenten. Das hat auch Vorteile!
Vom Schraubenfeder Navara würde ich die Finger lassen, wenn es ein Kabinenroller werden soll.
Zusatzfedern:
Jens vom Wohnkabinencenter schwört auf Roadmaster.
roadmaster.de
Ich gehe davon aus, du willst einen Gebrauchten kaufen?
Bei einem Neuen würde ich abwarten, bis der mit Euro 6 kommen, sonst droht eventuell schon 2018/19 das Fahrverbot in Umweltzonen, als erstes vermutlich in Stuttgart. Das droht natürlich für Gebrauchte auch, aber die sind etwas günstiger im EK und der Wertverlust ist nicht ganz so groß.
Bernhard
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- Volker1959
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Ja warum stimmt denn ein Weltbild jetzt nicht mehr?Skrebba schrieb: Ich hätte nicht hier rein sollen Leute... Eigentlich war meine Welt in Ordnung, ich wusste es wird ein Hilux DoKa und der wird "offroadiger" gemacht und aufgelastet, und jetzt weiß ich gar nichts mehr.
Ich werde eine kompakte Aufsetzkabine wählen, sodass möglichst wenig Geländegängigkeit verloren geht.
Wenn Du auf den Lux eine leichte Kabine alla ExCab setzt sollte das doch auch ohne die teure Nestle Auflastung reichen oder nicht?
Und den Lux gabs doch bis vor kurzen auch noch mit einem tollen 3L Motor!
Das kann doch so schwierig nicht sein, solange Du kompakt und leicht bleibst
Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern
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- der Henning
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Schon einmal über einen amerikanischen Pickup nachgedacht?Skrebba schrieb:
Hinsichtlich 1,5er ist mir auch klar, es wird aber ein DoKa, da unserer "Standardbesatzung" 2+1Kind ist. Dies Abstriche muss ich eben in Kauf nehmen.
Die Singlecabs haben vorne ein bequemes Dreiersofa!
1970 Chevrolet C20 mit 350er V8, irgendwann auch mit Kabine
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- Skrebba
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Ich dachte schon an neu, oder allenfalls sehr junge Gebrauchte, aber dafür gibt es ja kein allzu großen Markt, wenn ich bei mobile so reinschaue und für mich als PU Anfänger auch sehr schwer zu durchschauen. Bei einem NP sehe ich den Preis und kann % verhandeln, da weiß ich was passiert.
@Volker
Ja stimmt, aber wenn ich sehe 620-750kg Zuladung, ich nehme mal an für den 3l Motor nur die 620kg...? Dann ist das nicht besonders viel, ich habe mich auf die Fernwehmobil Kabine eingeschossen, die + Besatzung + Diesel + Wasser + Gepäck + Proviant. Locker 620kg geknackt. Als Alternative noch die Vikunja, wenn man da mal vernünftige einheitliche Infos bekommen würde, die wäre wohl tatsächlich eine Nummer leichter.
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- Skrebba
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Ja über einen F150, aber das ist eher Spinnerei
Damit kannste keinen deutschen Waldweg entlang kreuzen
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Wenn du schon an eine Vikunja denkst, denk doch einfach weiter bis zur Geocamper, die von einer früheren Geocar abstammt. War hier nicht sogar vor kurzem eine Gebrauchte verlinkt?
Was die Waldwege angeht: Seit Ela sind die bei uns zum Teil richtig breit geworden, da passt auch ein F350 mit Zwillingsreifen
Bernhard
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Vikunja ist halt eher für 2.
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Nissan Navara mit Flachpritsche Tischer 260 und kompakte Alu Kabine vormals
Jetzt 4x4 LKW
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- manfred65
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....und ganz nebenbei sollte man bedenken dass die Traktion zwar beim "Gas geben" beeindruckend ist, aber beim Bremsen haben die anderen Autos auch 4 Räder....
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
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1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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