Topic-icon Frage VW Amarok, Blue-Motion und Start-Stop-Automatik

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12 Jahre 1 Monat her - 12 Jahre 1 Monat her #1 von Jens Heidrich
VW Amarok, Blue-Motion und Start-Stop-Automatik wurde erstellt von Jens Heidrich
Liebe Amarok Fahrer und Interessenten,

wir hatten eine interessante Situation, die wir hier kurz Erklären wollen. Wir haben einen Amarok mit einer Four-Wheel Grizzly Wohnkabine ausgestattet. Dieser Amarok ist ein Blue-Motion mit Start-Stop Automatik. Wenn man an der Ampel steht geht der Wagen aus und springt wieder an, sobald man den Fuß von der Bremse nimmt.

Die Four-Wheel Grizzly wurde mit einem dreipoligen Stecker mit dem Amarok über eine neu gesetzte Steckdose verbunden. Zwei 6mm2 Kabel versorgen die beiden 80AH AGM Batterien in der Kabine während der Fahrt mit "Saft", geregelt über einen D+ Simulator und ein Lastrelais. Das dritte Kabel schickt bei eingeschalteter Fahrzeugbeleuchtung 12V + auf die LED-Positionsleuchten der Kabine.
Zusätzlich dazu haben wir eine Dreikammerbeleuchtung am Heck der Kabine montiert, um die 50cm Überstand ordnungsgemäß zu beleuchten. Diese Lampen werden von der Anhängersteckdose des Amarok gespeist.

Nachdem alles montiert war fuhr unser Kunde heimwärts und bemerkte dort, dass die Start-Stop Funktion nicht mehr aktiv wurde. Nach 250km sollten die Aufbaubatterien aber voll sein und so überlegten wir hin und her, wo hier der Hase im Pfeffer lag. Unsere erste Vermutung, die Bordelektronik würde die zusätzlichen Batterien mit 160AH bemerken und daher nicht abschalten war nicht die Lösung. Ein in einem zweiten Versuch eigens eingebauter Schalter, der den D+ Simulator und somit auch die Verbindung zwischen Amarok und Aufbaubatteiren unterbrach, brachte nicht den gewünschten Erfolg.

Die endgültige Lösung brachte dann unser Kunde unter Zuhilfenahme verschiedener VW Foren zu Tage:

Alle Blue Motion Fahrzeuge mit Start-Stop Automatik schalten diese ab, sobald ein Anhänger angehängt ist. Dies erkennt das Fahrzeug daran, dass die Anhängersteckdose in Verwendung ist. Sobald also ein Stecker in der AHK Dose steckt ist die Start-Stop Automatik deaktiviert.

Diese Info wollte ich gern mit Euch teilen, damit Euch lästiges Suchen erspart bleibt.

Lieben Gruß,

Jens

"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)


Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
Letzte Änderung: 12 Jahre 1 Monat her von Jens Heidrich.
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12 Jahre 1 Monat her #2 von PB Camper
Bin zwar nicht betroffen, ist aber ne interessante Info. Danke!

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12 Jahre 1 Monat her #3 von 123Bimo
Hallo, das ist auch bei meinem Audi Avant so. Sobald ich einen Anhänger dran habe, funktioniert die Start-Stop Automatik nicht mehr.

Viele Grüße
Doris und Jörg

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12 Jahre 1 Monat her #4 von suzali
Wäre ja mal interessant, den Sinn zu erfahren. Wenn beim Ampelstopp der Motor ausgeschaltet wird, ist es doch völlig egal, ob mit oder ohne Anhänger. :hmm:

Liebe Grüße
Ali
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Selbstbaukabinen.
Früher auf BT-50, ab 2022 auf Isuzu D-Max.
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12 Jahre 1 Monat her #5 von holger4x4
Ich vermute mal,das ist für Wohnwagenfahrer gedacht. Dort wird der Kühlschrank über die KL.30 versorgt. Das die "Zündung" (KL.15) bei Start/Stop an bleibt,läuft auch der Kühlschrank weiter. Man will aber im Stand nicht die Batterie belasten.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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12 Jahre 1 Monat her #6 von suzali

Holger4x4 schrieb: Ich vermute mal,das ist für Wohnwagenfahrer gedacht. Dort wird der Kühlschrank über die KL.30 versorgt. Das die "Zündung" (KL.15) bei Start/Stop an bleibt,läuft auch der Kühlschrank weiter. Man will aber im Stand nicht die Batterie belasten.


:idea: das macht Sinn

Liebe Grüße
Ali
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12 Jahre 1 Monat her #7 von BiMobil
ich tipe auf einen anderen Grund.

Wenn der Motor aus ist, dann ist die Bremsleistung ohne Unterstützung ganz mies.
Wenn dann noch ein Hänger mit 2 t oder mehr dran hängt dann wird keiner
Fahrzeug und Hänger an einem Gefälle /Steigung halten können.
Deshalb bleibt der Motor an und die Bremsleistung ist bei 100 %

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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12 Jahre 1 Monat her - 12 Jahre 1 Monat her #8 von Volker1959
Nicht zu vergessen, dass der Bremskraftverstärker beim Motorstopp nicht mehr funzt und das mit einem schweren Anhänger hinten dran zu Problemen am Berg führen könnte! :idea:
Upps, das war Zeitgleich Rudi :lol:

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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12 Jahre 1 Monat her #9 von holger4x4
...und bei einem 2to Auto mit 1to Nutzlast nicht?? Ich weiss nicht :ka:

Gruß, Holger
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12 Jahre 1 Monat her #10 von bergaufbremser

BiMobil schrieb: ich tipe auf einen anderen Grund.

Wenn der Motor aus ist, dann ist die Bremsleistung ohne Unterstützung ganz mies.
Wenn dann noch ein Hänger mit 2 t oder mehr dran hängt dann wird keiner
Fahrzeug und Hänger an einem Gefälle /Steigung halten können.
Deshalb bleibt der Motor an und die Bremsleistung ist bei 100 %

@Rudi + Volker
Ein Hänger mit 2t oder mehr hat eine Auflaufbremse.
Wenn die ordentlich arbeitet bremst die auch meinen RAM.
Das stellt keine höheren Anforderungen an die Bremsleistung des Zugfahrzeuges.
Wenn das anders ist läuft da was gehörig schief :shock:



Gruss Bernd

...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
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12 Jahre 1 Monat her #11 von Volker1959
Gut Bernd, aber im Bergaufbetrieb nutzt die Auflaufbremse nicht und das Gespann kann unter Belastung rückwärtsrollen! Da muß man ohne Verstärkung schon ganz schön auf die Bremse latschen!
Ich glaub trotzdem das das der Grund ist, weil die Autos auch für andere Länder gebaut werden und für z.B. die Amis muss alles Narrensicher sein (wegen der vielen Klagen :wink: )

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12 Jahre 1 Monat her #12 von Jens Heidrich
@ Bergaufbremser: Deine Name ist da unter Umständen Programm! :wink: Wenn Du bergauf an einer Ampel stehst rollt der Hänger möglicherweise ein Stück zurück und somit aus der Auflaufbremse nach hinten raus. Zumindest wenn der Fahrer den wagen etwas vor rollen lässt. Eventuell hängt es daran?

Lieben Gruß,

Jens

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12 Jahre 1 Monat her #13 von bergaufbremser
Ich komm von dem Gefühl nicht weg - Ihr wollt ein Bremsproblem finden :hmm:

Ich fahr nicht täglich mit Hänger, nur wenn dann gleich mit 3,5t.
Auch bergaufbremsend hatte ich damit kein Problem.
Ausserdem, wenn die Bremse mit Unterstützung (Motor an) getreten wird,
bleibt die Unterstützung erhalten wenn der Motor abgestellt wird.
Die fällt erst nach mehrmaligem Treten und Lösen der Bremse weg.
Bei Start-Stop springt ja aber dann der Motor wieder an !



Das elektrische Problem ist da schon weit einleuchtender.
Zumal mir vor zwei Wochen ein Zubehör Händler von
sehr lebhaftem Batterieumsatz für diese Fahrzeuge berichtet hat.



Gruss Bernd

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12 Jahre 1 Monat her - 12 Jahre 1 Monat her #14 von Stefan
...wegen des Bremsens an der Schrägen ist es nicht sicher und der Motor bleibt an.
Ganz klarer Sicherheitsanpekt.



Gruß Stefan
Letzte Änderung: 12 Jahre 1 Monat her von Stefan.

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12 Jahre 1 Monat her #15 von Uwe
Wie löst ihr das Problem wenn der Kunde einen Anhänger ziehen möchte während er eine Kabine transportiert. Und sag jetzt bitte nicht Y-Kabel. :mrgreen:
Warum zieht Ihr nicht eine eigen Stromversorgung über eine 13 poligen Stecker’? Den könntet ihr dann mit mehreren Pins auf Plus und Minus belegen. Hättet Platz für die Steuerleitung und könntet noch die Lichter an der Rückwand schalten.

Die restliche Information zum Amarok sind eigentlich bekannt. Weiterhin sollten in der Steuereinheit des Amarok die
zusätzlichen Abnehmer programmiert werden. Dazu benötigt man eine spezielles Relais (gibt es bei VW zum Sparpreis von 259 € :evil: ) und in der Konfiguration den Punkt externe Verbraucher 69 € :roll:
Hoffe ein wenig geholfen zuhaben. :wink:

Gruß
Uwe

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12 Jahre 1 Monat her #16 von Jens Heidrich
@Volker: Da hast Du vollkommen Recht mit dem separatem Kabel! Dieses lassen wir ja für die Stromversorgung und für die werkseitig verbauten Positionsleuchten legen. Da wird aber kein 13poliger Stecker verwendet, sondern ein dreipoliger mit vergossenen 6mm2 Anschlüssen. Bei bis zu 160AH Batteriepower möchte ich das nicht mehr über einen 13poligen Stecker laufen lassen. Wenn da die Aufbau-Batterien mal ganz leer sind, dann glühen die kleinen Verbindungen. :wink: Den Einbau machen wir übrigens nicht selbst, sondern dieser wird in einem KFZ-Meisterbetrieb bei uns im Ort erledigt.

Wenn ein Anhänger dran ist, dann ist es nicht tragisch wenn der kleine Überhang der Kabine nicht gesondert beleuchtet wird. Dafür ist ja der Anhänger mit seiner Beleuchtung hinter dem Fahrzeug. Die Leuchten des Basisfahrzeugs werden ja bei unseren Kabinen nie ganz verdeckt, sondern sind von hinten und einer Seite immer sichtbar. In diesem Fall bleibt einfach der Stecker für die Dreikammerleuchten aus der Dose, und der Anhänger wird eingesteckt.

Wenn wir an der Kabine eine leicht abnehmbare Zusatzbeleuchtung anbringen, dann bleiben unsere Kunden immer flexibel. Wird vom Doka auf einen 1,5 Kabiner umgestiegen, dann wird dort die Zusatzbeleuchtung einfach rückstandsfrei abgebaut weil nicht mehr benötigt. Gleiches gilt für einen späteren Verkauf der Kabine. Nach einem Schaden an einer Lampe kann diese auch am Ende der Welt simpel durch ein X-beliebiges Teil ersetzt werden.

Es gibt 1.000 Wege so Etwas zu bauen - uns ist es immer wichtig, dass der eingeschlagene Weg ein sinnvolles Ergebnis darstellt und das Portemonnaie der Kunden nicht unnötig belastet.

Ich bin sicher Letzteres siehst Du genauso. :top:

Lieben Gruß,

Jens

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12 Jahre 1 Monat her #17 von bb
Ich habe an meinem Ranger eine zweite, parallel geschaltete Anhängersteckdose (richtig vorschriftsmäßig verdrahtet, nix Y-Kabel). Damit kann ich sowohl die aufgeschnallte Wohnkabine als auch den Hänger vorschriftsmäßig beleuchten. Sonst ist die Kabine elektrisch nicht mit der Starterbatterie gekoppelt, sondern autark.
Ich hatte nur ein anderes Problem, das ich schon an anderer Stelle beschrieben habe:
Die Blinkerlampen zogen zusammen mehr Strom, als Ford vorgesehen hat. Daher habe ich die Glühlampen in der Anhänger- und in der Kabinenheckbeleuchtung durch LED ersetzt.
Bei meinem VW Caddy ist der Austausch von Glühlampen durch LED nicht unproblematisch, vermutlich gilt das auch für den Amarok. Die Fahrzeugelektronik erwartet Leuchtmittel mit einem bestimmten Widerstand. Wenn LED die Glühlampen ersetzen, ändern sich die elektrischen Werte und der Bordcomputer meldet Fehler/Defekte.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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12 Jahre 1 Monat her #18 von BiMobil

bergaufbremser schrieb: Ich komm von dem Gefühl nicht weg - Ihr wollt ein Bremsproblem finden :hmm:
Die fällt erst nach mehrmaligem Treten und Lösen der Bremse weg.


Du bist dir sicher das sich VW darauf verläßt das der Fahrer auf der Bremse bleibt
und nicht 2-3 mal damit rumspielt.
Man muß eben mit der Dummheit einiger rechnen.
Und ich bleib dabei , der Grund ist der Bremskraftverstärker.

Und :Ich hab VW über 1 Stunde zugeschaut wie der getarnte Amarok inkl. kleinen,aber vollgeladenen Hänger
am Großglockner rauf und runter gescheucht wurde.

Gruß Rudi
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12 Jahre 1 Monat her #19 von bergaufbremser

BiMobil schrieb:
Du bist dir sicher das sich VW darauf verläßt das der Fahrer auf der Bremse bleibt
und nicht 2-3 mal damit rumspielt.
Man muß eben mit der Dummheit einiger rechnen.
Und ich bleib dabei , der Grund ist der Bremskraftverstärker.


......weil dann ja der Motor wieder anspringt, auch am Grossglockner :staenker:

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12 Jahre 1 Monat her #20 von camping-franz
Hallo,
jetzt melde ich mich doch auch mal zu Wort,nachdem es mein Amarok war mit den Problemen der "Start und Stop Automatik",die man übrigens auch deaktivieren kann wenn es nervt.
Gestern bei einem Onroud/Offroud Training gab es die Probleme das ich mein "Offroudprogramm" nicht aktivieren konnte,wenn die Kabine an der Anhängerkupplung angeschlossen ist.
Dachte schon es wäre etwas defekt.
Der Trainer wußte auch keinen Rat.
Aber nach den vorher geschilderten Problemen mit der angeschlossenen Kabine fanden wir über das Bordbuch(Bedienungsanleitung) heraus das dieses Programm auch nur funktioniert wenn kein Anhängerbetrieb vorliegt.
Also Stecker aus der Kupplung gezogen und Offroud Programm aktiviert.
Dann hat es geklappt und ich konnte auch mit dem "Bergabfahrassistent" gebremst ohne extra Bremse zu betätigen einen 30% Berg mit Kabine hinunter fahren.
Den Berg konnte ich übrigens auch mühelos mit Kabine erklimmen!!
Also der Fehler lag ganz klar auf meiner Seite,weil ich eben das Bordbuch nicht wirklich sorgfältig gelesen habe.
So manche Sachen funktionieren nun mal nicht,wenn ich einen Stecker in der Hängerkupplung habe,weil das System dann meint das ein Anhänger bis zu 3,2 Tonnen dran hängt.
Gruß Franz,der sein Auto noch viel,viel besser kennen lernen muß!

Ps. Durfte übrigens nur an dem Kurs mit Kabine teilnehmen,nachdem ich ein Foto vom Amarok mit Kabine eingesendet habe!

Ehemals Amarok mit Popup Four Wheel Grizzly mit Amarok Option .
In Zukunft Dethleffs Grand Alpa A 7820

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