Topic-icon Frage So dimensioniert man Pickup Wohnkabinen

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15 Jahre 8 Monate her #1 von nikolaus
So dimensioniert man Pickup Wohnkabinen wurde erstellt von nikolaus
Hallo,

in der neuen Off-Road wurden Grundregeln für die Dimensionierung von PU WOKAs bekanntgegeben.
Nach diesen Regeln haben nur Leichtkabinen auf eine LR Defender 130 chancen den Regeln zu entsprechen.

Zitat:

1. Die Kabine darf reisefertig beladen max. die Hälfte der vom Fahrzeughersteller ausgewiesenen Nutzlast wiegen. :(

2. Der Schwerpunkt der Kabine muss zwischen den Achsen liegen, das bedeutet: Sie darf über das Heck der Pritsche nicht hinausragen. :(

3. Eine Zusatzluftfederung dient nur zum Nivellieren, zum Ausrichten in die Waagerechte. Sie erhöht nicht die Tragfähigkeit von Rahmen, Achse, Felgen etc.

Was sagt ihr dazu ?

Gruss
Nikolaus

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15 Jahre 8 Monate her #2 von QuestMan
Naja, :roll:

Punkt 1: kann man zwar als Empfehlung verkaufen, aber nicht als "muß".
Ich halte nichts von solcher "schwarz-weiß Malerei".

Punkt 2: ist Quatsch, der Schwerpunkt liegt bei mir auch zw. den Achsen, obwohl meine Kabine geringfügig über die Pritsche hinausragt.

Punkt 3: würde ich auch unterschreiben.

Und ansonsten wiegt meine Kabine auch "nur" die halbe Zuladung.
Und ich habe keinen LR-Defender.

Btw: wenn beim LR die Kabine auch nicht über die Ladefläche ragen darf, was will ich dann mit so einem PU, der 1,5m Ladeflächenlänge hat? :lol:

Und klar die Redaktion der Offroad sind die neuen "WoKa-Koniferen". :lloll:
Habe sich wahrscheinlich sowieso hier informiert. :P

Grüße

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15 Jahre 8 Monate her #3 von Volker1959

Und klar die Redaktion der Offroad sind die neuen "WoKa-Koniferen".
Habe sich wahrscheinlich sowieso hier informiert.

:lloll:
Ich finde, den 3 Punkt muß man unterteilen

3. Eine Zusatzluftfederung dient nur zum Nivellieren, zum Ausrichten in die Waagerechte

Ist quatsch! In erster Linie dient sie wohl dazu, gefährliche Schaukelbewegungen z.B. bei Seitenwind zu verhindern!
[size=59:2uo8wxvr]und um der Rennleitung nicht gleich zu zeigen, daß man seehr schwer ist![/size] :lol:
Das mit dem ausrichten ist ein schöner Nebeneffekt! :D

Sie erhöht nicht die Tragfähigkeit von Rahmen, Achse, Felgen etc.

Das ist natürlich richtig!

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
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15 Jahre 8 Monate her #4 von nikolaus
kann sein, dass Dipl.Ing. Fahrzeugtechnik bei Pkt. 1 an den Geländeeinsatz gedacht hat. Was ich mit meiner 800kg WOKA und 600kg Reserve beim Landy auch nicht wagen würde, höchstens Feldwege.

Übrigens ist der Defender 130 von der OFF-Road zum Pickup des Jahres gekürt worden, d.h.1. Platz unter den Pickups.

Pkt. 2 sehe ich auch so.

Pkt. 3 bringt meiner Meinung nach nur mehr Stabilität durch Straffung der Federung.

Nikolaus

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15 Jahre 8 Monate her #5 von nikolaus
Übrigens, der LR 130 hat eine Ladeflächenlänge von 1,75m.

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15 Jahre 8 Monate her #6 von chevysurfer
chevysurfer antwortete auf Re: So dimensioniert man Pickup Wohnkabinen
1.Platz unter den extrem geländegängigen PUs?
Wenn man alle PUs in Betracht zieht müßte man mal die Bewertungspunkte kennen.

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15 Jahre 8 Monate her #7 von nikolaus
Die OFF-Road ist ja ein Magazin für Geländewagen, müsste also Platz 1 bei den geländegängigen PUs sein. Wenn man natürlich den Komfort bewertet.......

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15 Jahre 8 Monate her #8 von Mark
Na dann stellen wir doch mal selbst die Kriterien auf.

Unterscheiden werden sollte aber nach Fahrzeugklassen.

also Doppelkabine, 1 1/2 Kabine, 1 Kabine
Japan PU, Ami PU

Oder andere Vorschläge.

Ich mache mal einen neuen Beitrag auf

Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S

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15 Jahre 8 Monate her #9 von BiMobil

Die OFF-Road ist ja ein Magazin für Geländewagen


für SUV ja, für Geländewagen nein ---soviel meine Meinung zur Off Road, die ich seit über 10 Jahren nicht mehr kauf, grad noch beim Zeitungsfritzen kurz mal durchblättere.

Was sagt ihr dazu ?


Eigentlich wurden diese Themen schon mehrfach durchgekaut.

Der eine lastet auf und geht dann auch noch ans Limit und wundert sich wenn der Rahmen bricht oder sich verbiegt.

Der andere will mal etwas mehr als Feldwege befahren und kauft sich eine GeoCar oder Explorer o.ä. und freut sich über ein Klasse Fahrverhalten und braucht sich keine Gedanken über eine Rahmenverstärkung zu machen.

Das Optimale für Straßenbetrieb liegt irgendwo in der Mitte

Die oben genannten Punkte treffen zu, wenn ich ins Gelände will,wobei da die Luftfeder nichts verloren hat.

Bei normaler Straßenfahrt würde ich beim Gewicht bis 70-75 % hoch gehen.

Überhang von ca 50 cm ist auch kein Problem beim optimierten Ausbau
(wie z.B vom Holger oder mein Ausbau--alles Schwere nach vorne)

Und dann passen auch wieder Luftfedern zur Stabilisierung der Fuhre.

Nach diesen Regeln haben nur Leichtkabinen auf eine LR Defender 130 chancen den Regeln zu entsprechen.


Was darf ich dannn nach Off Road auf die "zerbrechlichen " Jap Pick up´s draufpacken ???
ein etwas vergrößertes Hardtop ???

Gruß Rudi
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seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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15 Jahre 8 Monate her #10 von Zaphod

Mark schrieb: Na dann stellen wir doch mal selbst die Kriterien auf.

Unterscheiden werden sollte aber nach Fahrzeugklassen.

also Doppelkabine, 1 1/2 Kabine, 1 Kabine
Japan PU, Ami PU


Da haben wir es doch schon. Der LR hat den 1.Platz der englischen PU´s. Unbestritten

Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Fantasie (oder Alkohol) hervorgerufen wird!

Ich leide nicht unter Realitätsverlust
Ich genieße ihn

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15 Jahre 8 Monate her #11 von &soweiter
&soweiter antwortete auf Re: So dimensioniert man Pickup Wohnkabinen

Der LR hat den 1.Platz der englischen PU´s. Unbestritten

Unbestritten??? Was ist an dem englisch?? :roll:
Land Rover gehört seit März 2008 dem indischen Konzern Tata -

also hat er vielleicht den 1. Platz der indischen PU´s ...

Werner

Ach ja, noch was: Kriterien der Platzierung wurden von der OffRoad natürlich nicht genannt.
Es war eine LESERABSTIMMUNG ...

Und noch was: Unser lieber Defenderfahrer Nikolaus hat vollständig vor sich hin fabuliert: Die Aussage
"Nach diesen Regeln haben nur Leichtkabinen auf eine LR Defender 130 chancen den Regeln zu entsprechen. "
stammt nur von ihm und kam in der OffRoad 04/09 natürlich nicht vor.

Wäre ja auch vollständiger Blödsinn, da sofort zu widerlegen.

Im Übrigen bezog man sich im Beitrag indirekt auf "Fernreisen auf schlechten Pisten".
Deshalb, lieber Nikolaus, vor dem Verbreiten der üblichen Sch...hausparolen
besser alles noch mal ganz genau lesen.

Also ein

Habe sich wahrscheinlich sowieso hier informiert.

ist wohl (zum Glück) nicht wirklich zu vermuten ...

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15 Jahre 8 Monate her #12 von nikolaus
Hallo &soweiter,

also meiner Meinung nach ist das hier ein Forum zum diskutieren, ich habe zitiert und das mit der Leichtkabine ist meine Schlussfolgerung aus den "Regeln" der Off-Road.

Eine Meinung als "Sch..hausparolen" zu bezeichnen ist unangebracht, um es mal sehr vorsichtig zu sagen, bzw. zu schreiben.

Der Beitrag bezieht sich nicht auf "Fernreisen auf fremden Pisten", sondern auf den Rahmenbruch, oder die Verbiegung des Rahmens, eines "alten" L200 DOKA und Nordstar-Kabine (der Fall wurde hier im Forum dargestellt).

Nikolaus

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15 Jahre 8 Monate her #13 von pigab
Komisch, in den vergangenen Jahren hat´s in der Offroad immer wieder Berichte und Vergleiche von WoKa´s auf Smallsize-PU´s gegeben, die dokumentierten, wie toll und stabil und individuell das alles ist. Nun soll das alles nicht mehr zutreffen?

Ein jedes Fachmagazin hängt sein Fähnchen aus wirtschaftlichen Gründen in den Wind, wenn ein Hersteller mit Werbeaufträgen lockt. Dann ist ruckzuck ein Artikel über Explorer-Kabinen (nichts gegen diese Bauform) verfasst, oder ein anderer Hersteller, der künftig nicht mehr inserieren will, wird schnell mal verrissen.

Aber was sind denn das für komische Parameter? Reisefertig die Hälfte vom ZGg! Bei mir ist es in der Regel umgekehrt. :|

Noch eins zum Thema Luftfedern:
Sie erhöhen scheinbar den Fahrkomfort und heben vielleicht auch wieder 2-3 handvoll Kilo Last vor die Hinterachse, aber die Seitenwindempfindlichkeit wird nicht wirklich toll gemindert. Das bestätigen mir einige Freunde, die mal hinter mir gefahren sind.
Eine sinnvolle Ergänzung wären nachrüstbare Achsstabilisatoren, die für einige Fahrzeuge leider nicht erhältlich sind.

Gruß aus Hamburch!
Bernd

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15 Jahre 8 Monate her #14 von chevysurfer
chevysurfer antwortete auf Re: So dimensioniert man Pickup Wohnkabinen
Moin Bernd
Ist Dein Gespann schon fertig?Hast Du da noch Zeit fürs Forum? :lol:

Die Seitenwindempfindlichkeit bleibt natürlich.Die Seitenfläche des Gespann verändert sich ja nicht.Aber die Wank und Schaukelbewegungen reduzieren sich merklich.Ohne die Luftfedern wäre mein Gespann sicher schon mal umgekippt.Nicht auf der AB aber beim langsamen Fahren auf schlechten Wegen.

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15 Jahre 8 Monate her #15 von Volker1959

Eine sinnvolle Ergänzung wären nachrüstbare Achsstabilisatoren, die für einige Fahrzeuge leider nicht erhältlich sind.

Klugscheißmodus an! :lol:
Wie Andre geschrieben hat! Die Schaukelei wird dramatisch eingeschränkt!
Ein Stabi macht im Prinzip nichts anderes! Er verhindert nur die übermäßige Seitenneigung beim Kurvenfahren, indem er sich verspannt, und dabei wie eine Feder wirkt! Je dicker er ist, umso mehr stemmt er sich dagegen! Und nicht viel anders ist es bei den Federbälgen! Je mehr Luft drin ist, umso mehr Wiederstand leistet der äussere Balg!
Der Vorteil eines Stabis ist sicher der, daß er den PU im unbeladenem Zustand nicht so unkomfortabel hart macht, wie eine Luftfederanlage!

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15 Jahre 8 Monate her #16 von Reini

Volker1959 schrieb: ...unkomfortabel hart....wie eine Luftfederanlage...

:shock: :?:
Äääähhhhhmmmmm.....ich gebe ja zu, dass es recht gewagt erscheint, aber ich hab mal irgendwo gelesen, dass man aus so 'ner Luftffeder je nach Bedarf und Geschmack auch Druck ablassen kann. :mrgreen:

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15 Jahre 8 Monate her #17 von pigab

Volker1959 schrieb:

Eine sinnvolle Ergänzung wären nachrüstbare Achsstabilisatoren, die für einige Fahrzeuge leider nicht erhältlich sind.

Klugscheißmodus an! :lol:
Ein Stabi macht im Prinzip nichts anderes!

Das ist nicht ganz korrekt, Volker.
Der Stabilisator überträgt den Druck auf die andere Achsseite und bewirkt damit, dass die Seitenneigung in eine Heckabsenkung umgelenkt wird.

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15 Jahre 8 Monate her #18 von Volker1959

Reini schrieb:

Volker1959 schrieb: ...unkomfortabel hart....wie eine Luftfederanlage...

:shock: :?:
Äääähhhhhmmmmm.....ich gebe ja zu, dass es recht gewagt erscheint, aber ich hab mal irgendwo gelesen, dass man aus so 'ner Luftffeder je nach Bedarf und Geschmack auch Druck ablassen kann. :mrgreen:

Man soll ja laut Goldschmitt nicht den ganzen Druck rauslassen, und dann ist jedenfalls mein PU deutlich hoppeliger als ohne die Luftfeder! :P :P

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15 Jahre 8 Monate her #19 von Reini
Klar sollten die Bälge keinen Unterdruck kriegen, wenn die Achse mal auf der Hebebühne oder auch sonst komplett ausfedert. Aber da reichen gute 0,5 - 0,8 Bar, und von denen merke ich i.d.R. nix.

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15 Jahre 8 Monate her #20 von chevysurfer
chevysurfer antwortete auf Re: So dimensioniert man Pickup Wohnkabinen
Ja steht bei Airlift auch.Ich lass die Luft trotzdem ganz ab und dreh sogar die Ventile raus wenn ich ohne Beladung fahre. :oops:
Wichtig bei Seitenneigung und Luftfeder ist das 2Kreissystem.

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