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Frage Not befestigung für Wohnkabine
- Blackpickup
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Gruß blackpickup !
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- QuestMan
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Grüße
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- joschka
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Ich könnt mir aber vorstellen - wenn die Kabine ohne nennenswerten Hecküberstand (und nur dann!) recht vollflächig auf deiner Ladefläche aufliegt - dass Du die dann für einen einmaligen Heimtransport durchaus mit schweren Zurrgurten "festratschen" kannst - einfach zweimal obendrüber - wie bei Ladung eben. Würd ich allerdings noch ne Antirutschmatte drunterpacken.
Greetz, Joschka
Greetz - Joschka
....der niemals aufgibt....
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- CJ8Scrambler
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hmh, das Problem versteh ich zwar durchaus, aber andererseits denke ich man sollte die "Last" (also die Kabine) sicher befestigen. Und damit keine wie auch immer gearteten Experimente veranstalten.
Also ich hätte nur ungerne ein paar hundert Kilo Kabine plötzlich vor mir, die sich von einem Pick-Up gelöst haben, während der Fahrt.
Vielleicht wäre es ja eine Alternative, beim Kabinenkauf vor Ort die Befestigungen am Fahrzeug anzubringen bzw. anbringen zu lassen - dann die Kabine sicher befestigen und auf den Heimweg gehen.
Mir wären jedenfalls solche Geschichten mit Spucke und Lassoband zu unsicher. Just my 2 cents.
Mit freundlichem Gruß
Gerhard
The man
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- Reini
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- Irgendwas is ja immer...
wenn Du nicht ausgerechnet einen "Exoten" kaufst, der z.B. durch den Kabinenboden in der Ladefläche verschraubt werden muss, würde ich an Deiner Stelle schon mal rein prophylaktisch 4 große, stabile (wenigstens M12) Augenmutter (Ösen) auf der Ladefläche montieren. Das vordere Paar sollte unbedingt durch die LF hindurch am Rahmen befestigt sein.
Wenn Du sie so weit wie möglich in die Ecken Deiner LF positionierst, kannst Du damit eigentlich kaum was falsch machen, d.h. Du wirst daran so ziemlich jede handelsübliche Kabine mit innerhalb der LF liegenden Ösen befestigen können. Falls es dann doch eine Kabine mit außen liegenden Befestigungsösen wird, kannst Du sie für die Überführungsfahrt problemlos mit Gurten oder Ketten unten am Rahmen bzw. hinten an der Stoßstange befestigen. In dem Fall wäre die Ösen-Aktion auf der Ladefläche dann zwar nicht nötig gewesen, aber 'n paar solide Zurrösen kann man doch eigentlich immer gebrauchen, zumal sie ja auch kein Vermögen kosten.
Schwieriger könnte da schon der Stromanschluss werden, denn Kabinen mit Hecküberhang haben eigene Rückleuchten, und die müssen ja irgendwie gespeist werden. Bei den meisten Kabinen passiert das über die normale Anhängersteckdose, aber bei Tischer wird - zumindest für die neueren Kabinen - zu diesem Zweck vorne rechts auf der Ladefläche eine entsprechende Steckdose montiert.
Grüße aus 'm Wald,
Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)
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- Kolbenfresser
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das geht - habe ich nach dem Kauf mit meiner Nordstar 6 L auch gemacht.
Du brauchst möglichst dicke und stabile Gurte für den vorderen Kabinenteil (Hauptlast). Bei der Nordstar konnte ich die Gurte gut um die vorderen Hubstützen bzw. durch deren Halterung schlingen und bei meinem PU (Nissan D 22) am Rahmen befestigen. Hinten musst du mehr oder weniger nur zwischen hinterer Hubstützenaufhängung und Stoßstangenträger stabilisieren.
Wenn du beim Transport gelgentlich die Gurte nachziehst und darauf achtest, dass sie nicht durchscheuern, gibt es keine Probleme.
Bei Kabinen mit Überhang ist eine passende AHK-Steckdose erforderlich.
Viel Glück
Bernhard
Nissan D40 KingCab mit Nordstar 6L
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- Zaphod
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also ich finde die Lösung von Reini die beste :Meinung: Erstens tun die Ösenschrauben nicht weh (OK ich hab M10) und zur Befestigung sind die Top. Nimm nur zur Sicherheit noch eine Gewindestange und Verlängerungsmuttern mit, falls der Abstand dann doch etwas größer wird - war bei mir der Fall.
Zaphod, ich brauch die Ösen auch ohne Kabine
Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Fantasie (oder Alkohol) hervorgerufen wird!
Ich leide nicht unter Realitätsverlust
Ich genieße ihn
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- WCDHE
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- Werner
Wir haben unsere Kabine auch aus der Schweiz bis nach NRW geholt, ohne vorher die Befestigungspunkte anzubringen.
Es wollte uns der KFZ-Mechaniker nicht einfach so die Ösen anbringen.
Also, wir los in die Schweiz, die 8L von Nordstar hinten drauf, einen Spanngurt oben drüber und einen hinten rum und ab gings. Hat auch prima geklappt. Wir hatten auf der ganzen Fahrt (1000km) keine Schwierigkeiten.
Bis dann
Werner und Conny
Bis dann.
Werner und Conny, die alles lesen.
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- Blackpickup
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Gruß blackpickup !
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- Zaphod
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denk aber auch daran, daß wenn du den Rahmen durchbohst, du bei einem 4kant Rohr innen noch eine Hülse brauchst. Sonst bekommst du noch Druckkräfte auf den Rahmen und das hält der nich aus.
Zaphod, der manchmal etwas länger braucht
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- finix
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Das wäre immer noch eine mit Abstand bessere Befestigung, als die Baupritschen, die bei uns im Höllentempo über die Autobahn bretteln und sämtliche Säcke, Kartons, Styropor usw. hinterherflattern lassen.
fin
Isuzu D-max, Geocamper
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- Blackpickup
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Gruß blackpickup !
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- Reini
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- Irgendwas is ja immer...
wenn Du an den Stellen, wo die Augenschrauben durch die Ladefläche zum Rahmen gehen, schon brauchbare Bohrungen im Rahmen hast, dann solltest Du die auch ruhig nehmen. Man muss ja nicht zwanghaft 'n Schweizer Käse draus machen...
Aber egal, ob so oder selbst gebohrt: Wo auch immer Du eine Schraube durch zwei gegenüber liegende Flächen eines Holms führst, solltest Du zwischen diesen beiden Flächen eine exakt zugeschnittene Distanzhülse einsetzen, damit der Holm beim Anziehen der Schraube/Mutter nicht deformiert wird.
Das Gleiche gilt auch für die Strecke zwischen Ladefläche und Rahmen, da die Augenmutter sonst beim Anziehen u.U. regelrecht durch das Blech der Ladefläche gezogen werden könnte bzw. dort zumindest eine tiefe Delle entstehen würde.
Grüße aus 'm Wald,
Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)
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- Blackpickup
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- syberbruno
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- Alles könnte einfach sein......
Ford Ranger XLT Limited 2,2 Extracab
Nordstar Camp Compact (2002)
Bevor isch misch uffresch isses mier liwwer Egal...
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