Topic-icon Frage Tischer Kabine / Südamerika / OME / Luftfederung

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6 Jahre 5 Monate her #1 von Ecuador
Hallo zusammen

Wer kann uns Infos geben über OME für einen Ford Ranger für Südamerika?. Wir sind Neulinge in Sachen Tischer Wohnkabine. Im Juni 2020 geht es nach Südamerika mit der Tischer 240 Wohnkabine und einem Ford Ranger. Welches Systhem hast du an deinem Fahrzeug? OME / Luftfederung? Oder gleich beides. Wer hat Erfahrungen aus Südamerika?
Danke für die Rückmeldung.

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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #2 von Bearded-Colliefan
Bearded-Colliefan antwortete auf Tischer Kabine / Südamerika / OME / Luftfederung
Hey, ich weiß nicht wie regelmäßig der Jürgen&Gabi hier reinschauen. Die werden dir aber bestimmt einiges über Südamerika & Fahrwerk sagen. Schreibe ihn doch mal über PN an.
Gruß Oliver
www.wohnkabinenforum.de/forum/reiseberic...44849-wieder-zurueck

Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
& Wohnmobil Dethleffs Alpa
Letzte Änderung: 6 Jahre 5 Monate her von Bearded-Colliefan.

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6 Jahre 5 Monate her #3 von Stefan
....welches Baujahr hat der Ranger?
Für Süd Amerika ja sicher ein Euro 3 Fahrzeug.


Gruß Stefan

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6 Jahre 5 Monate her #4 von Ecuador
Hallo Stefan
Kann ich noch nicht sagen. Der Ford Ranger wird noch erst gekauft
LG Beat

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6 Jahre 5 Monate her #5 von Stefan
Hi.
Dann ist ja gut. Ich denke ihr seid informiert über die Problematik neuerer Fahrzeuge in Verbindung mit dem Diesel Kraftstoff vor Ort.


Gruß Stefan

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6 Jahre 5 Monate her #6 von BiMobil
Wenn's ein OME sein soll dann das Schwere für 600 kg.
Luftfeder und OME ist nicht so toll, da könntest du mit dem Ausfederweg Probleme bekommen.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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6 Jahre 5 Monate her #7 von Jupp!
Soll das Auto ein Doppelkabiner werden ?

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #8 von Jens Heidrich
Auch auf die Gefahr hin das jemand schimpft, hier die Adresse von www.roadmaster.de.

Die haben für den aktuellen Ranger ein neues Auflastungsfahrwerk mit geändertem Blattfederpaket, Roadmaster Zusatzfeder, abgestimmten roten Koni Dämpfern und bevorzugt der 16 Zoll Dotz Stahlfelge.

Dieses Setup halte ich für die Belastung in Südamerika für sinnvoll. Eine Luftfederung von VB hatte ein Kunde von uns drin, die funktionierte auch, aber das Risiko für Schäden durch Äste, Steine oder andere mechanische Belastung ist bei Gummi und Plastik höher als bei Stahl.

Das OME Fahrwerk ist sicherlich auch gut, damit habe ich persönlich aber keine Erfahrung. Einen Verzicht auf eine Luftfeder halte ich für die genannte Anwendung jedenfalls für sinnvoll. Hier wäre sicherlich auch der Kostenvergleich sinnvoll, und die Frage ob eine Auflastung mit OME problemlos möglich ist zu klären.

Mein Kunde ist später (nach zwei Reifenschäden) von einem Nokian Rotiiva mit 114er Tragfähigkeit (ausreichend für die Auflastung auf 2.300kg HA Last) auf einen Reifen mit 121er Tragfähigkeit umgestiegen. Dieser für hohe Last verstärkte Reifen hat die Pistenfahrerei besser überstanden.

Sollte diese Information sachdienlich gewesen sein, freue ich mich über einen "Danke" Klick. :top:

Lieben Gruß,

Jens

"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)


Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
Letzte Änderung: 6 Jahre 5 Monate her von Jens Heidrich.
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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #9 von Jockl
Jens hat Recht. Ich würde auch auf eine Luftfeder verzichten.

Ich (Ranger Baujahr 2016) habe ein OME mit Profender Dämpfer verbaut und bin damit sehr zufrieden. Ich lasse die Kabine (Four Wheel Camper) aber auch fast immer drauf. Ohne Kabine ist es schon ein wenig hart, geht aber auch (bisher max. 1500 km ohne Kabine nach Einbau OME) da man die Profender ja ein wenig verstellen kann.
Sollte ein Auflastung notwendig sein, geht das in den meisten Fällen auch.
Egal ob Gelände oder Autobahn, das Fahrwerk hat bisher alle Begebenheiten recht gut und souverän gemeistert, inkl. Notbremsung.

Ford Ranger ( OME Heavy Duty mit Profender Dämpfer) mit Pickupback Kabine.
Letzte Änderung: 6 Jahre 5 Monate her von Jockl.
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6 Jahre 5 Monate her #10 von BiMobil
Leute ,wir drehen uns im Kreis.

Das Diesel Problem bei neuen Fahrzeugen scheint ja geklärt.
Ich hoffe Beat ist sich dessen bewußt

Ob Doka oder 1,5 er noch nicht.
Beim Doka für so eine Tour ein noGo, beim 1,5er sehr grenzwertig.

Die Empfehlung ob LuFe, Roadmaster, OME .oder ???
Meiner Meinung nach ist alles genannte für so eine Tour ungeeignet.
Begründung:
Du bekommst für keines der Systeme in diesen Ländern schnell Ersatz.
Wenn dann einfliegen lassen , lange Wartezeit ,Zoll, teuer.
Oder wie es Hartmut gemacht hat .
Flug nach Deutschland gebucht , Einspritzventile gekauft,Rückflug.

Meine Empfehlung :
Geh zum nächsten Federschmied, sag ihm was du vor hast , was die Hinterachse tragen soll,dann bekommst du ein oder zwei Zusatzblätter in die Federung und gut ist. Diese Blätter bekommst du im Fall des Falles weltweit ersetzt.

Nur hast du ein Problem in D oder CH
Du bekommst für das beste System in D kein Auflast Gutachten.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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6 Jahre 5 Monate her #11 von Ecuador
Ja, wir wissen, dass es unterschiedliche Qualitäten von Diesel gibt.
Gruss Beat

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6 Jahre 5 Monate her #12 von Ecuador
Hallo Rudi
Wenn es OME wird dann die für schwere 600 kg auf alle fälle
Gruss
Beat

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6 Jahre 5 Monate her #13 von Ecuador
Hallo Günther

Ja, es wird nur eine Tischer Doppelkabiner sein. Ist bestellt und wird im März 2019 geliefert.

Gruss
Beat

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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #14 von Jockl
Schau mal auf folgender Webseite nach. Vielleicht können dir diese beiden helfen. Sind mit einer ähnlichen Kombi (Ranger mit 240 tischer Kabine) in Südamerika unterwegs gewesen.
www.chris-und-gabi-on-tour.de/index.html

Am Schluß hängt alles von eurem Reiseprofil ab.
Aber ich würde mir nicht zu viele Gedanken um die richtige Ausrüstung machen. Darüber vergisst man leicht das losfahren.

Wobei eine Doppelkabine mit einer Tischer 240 halte ich nur für bedingt tauglich in Südamerika. Aber wie gesagt, hängt von eurem Reiseprofil ab.

Viel Spaß und los
Jürgen

Ford Ranger ( OME Heavy Duty mit Profender Dämpfer) mit Pickupback Kabine.
Letzte Änderung: 6 Jahre 5 Monate her von Jockl.

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6 Jahre 5 Monate her #15 von Jupp!
Hallo Beat : Kannst du etwas mehr über deine Reise erzählen? Zu zweit oder mehr , in die Berge oder was habt ihr vor! Es geht nicht nur um Diesel auch um DPF !

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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6 Jahre 5 Monate her #16 von Ecuador
Wir werden zu zweit mit Hund unterwegs sein. Wir werden den ganzen Kontinent bereisen. Von der Küste bis hoch in die Anden und runter in den Amazonas

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6 Jahre 5 Monate her #17 von Ecuador
Danke Jürgen

Werde mich bei Chris und Gabi melden.
Ich weiss, Es gibt so vieles zu berücksichtigen und abzuklären, dass man fast das losfahren vergisst. Aber 2020 geht es wirklich los. Mit einer 240 Kabine die bereits bestellt ist....
Gruss
Beat

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6 Jahre 5 Monate her #18 von Stefan
Na, ihr werdet das schon machen.
Ich habe in mein OME schwer noch eine zusätzliche Lage eingelegt, da mein Auto für den Asien Trip 2870 kg auf die Waage brachte.
Ausser Federn würde ich da NICHTS weiter einbauen.
So könnte man vor Ort prima improvisieren, falls es zum Schaden kommt.
Reifen mit 121 er Traglast sollten natürlich sein. Mit unseren BFG hatten wir auf 33.000 nicht eine Reifenpanne.
Viel Spass bei der Wahl der geeigneten Ausrüstung.

Gruß Stefan

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6 Jahre 5 Monate her #19 von SH53

Ecuador schrieb: Aber 2020 geht es wirklich los. Mit einer 240 Kabine die bereits bestellt ist....
Gruss
Beat


Mit einer Tischer 240 auf einem Ford Ranger DoKa, habe ich das richtig gelesen?
Das käme mir aber sehr grenzwertig vor für so eine Tour.

Gruß Norbert

von 1996 bis 2000 Nissan Kingcab und Tischer N 125, von 2013 bis 2017 Ford Ranger XLT Extracab und
Tischer 260S, inzwischen mit Eura Mobil 635 HS
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6 Jahre 5 Monate her #20 von micha_fb
Auch wenn das schon etliche male diskutiert wurde:
Wir fahren auch einen Ranger DoKa. Hatte bereits die 240er damit bewegt und besitze selber eine 220er Trail. Sobald die Wege schlechter werden, ist die 240er extrem grenzwertig auf der DoKa. Die 220er funktioniert meiner Meinung nach deutlich besser, allerdings habe ich auch hier Gewichtsoptimierung betrieben (LiFePo, kein Panorama Fenster, kleine Gasflasche, wenig Gepäck,...). Mit der Kombi konnten wir sowohl in den Alpen als auch in Marokko diverse auch etwas schwierigere Piste fahren. Aber meiner Erfahrung nach sollte es nicht länger werden auf der kurzen Ladefläche.
Wenn Tischer mit dem Bau noch nicht angefangen hat, kann man sich ja auch noch auf die 220er umentscheiden...

Gruß
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