Frage Wasserdurchfahrten
- Nobbi
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9 Jahre 6 Monate her #1
von Nobbi
Gruß Norbert
Amarok SC mit husky 270
Wasserdurchfahrten wurde erstellt von Nobbi
Hallo an alle die schon mal durchs Wasser mußten,
ich stelle mir vor wenn ich durchs Wasser fahre und am Ende vielleicht etwas die Böschung hoch muss wie ist es mit der Anhängeranschlussdose bzw die Kabinenanschlussdose - die dann ja auch schon durch den Böschungswinkel bei weit weniger Wassertiefe als die zulässige Wattiefe dann im Wasser ist.
bei bimobil befindet sich die Dose ja unten - bei Tischer etc ja meines Wissens auf der Ladefläche, die haben dann nicht das Problem, höchsten noch an der Anhängerdose.
Hat da jemand Erfahrung ? - vielleicht bei einem Offroadtraining o.ä. ?
ich stelle mir vor wenn ich durchs Wasser fahre und am Ende vielleicht etwas die Böschung hoch muss wie ist es mit der Anhängeranschlussdose bzw die Kabinenanschlussdose - die dann ja auch schon durch den Böschungswinkel bei weit weniger Wassertiefe als die zulässige Wattiefe dann im Wasser ist.
bei bimobil befindet sich die Dose ja unten - bei Tischer etc ja meines Wissens auf der Ladefläche, die haben dann nicht das Problem, höchsten noch an der Anhängerdose.
Hat da jemand Erfahrung ? - vielleicht bei einem Offroadtraining o.ä. ?
Gruß Norbert
Amarok SC mit husky 270
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- Zausel
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9 Jahre 6 Monate her #2
von Zausel
Die Moral und der gute Geschmack sind ein altes Ehepaar,
ihre Kinder heißen Dummheit und Langeweile.
(Francis Picabia)
Zausel antwortete auf Wasserdurchfahrten
Unsere ExKab hat darum
a) ziemlich hoch angebaute Außendosen (eigentlich ja -stecker)
b) als solche wasserdicht verschraubte Dosen.
c) bei 80 cm Wattiefe betrifft das dann ja auch Scheinwerfer, Rückleuchten, Blinker, Nebelscheinwerfer etc. Da passiert gemeinhin nichts.
d) Anhängerkupplung haben wir keine.
Grüße
Der Zausel
a) ziemlich hoch angebaute Außendosen (eigentlich ja -stecker)
b) als solche wasserdicht verschraubte Dosen.
c) bei 80 cm Wattiefe betrifft das dann ja auch Scheinwerfer, Rückleuchten, Blinker, Nebelscheinwerfer etc. Da passiert gemeinhin nichts.
d) Anhängerkupplung haben wir keine.
Grüße
Der Zausel
Die Moral und der gute Geschmack sind ein altes Ehepaar,
ihre Kinder heißen Dummheit und Langeweile.
(Francis Picabia)
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- Ross
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9 Jahre 6 Monate her #3
von Ross
www.born-tobewild.de
VW Amarok und Eigenbaukabine Wolfshöhle
Ross antwortete auf Wasserdurchfahrten
Ich weiß jetzt nicht warum man durch Wasser fahren muß. Bestimmt gibt es Alternativen.
Wenn so Wasserdurchfahrten nicht so verlockend währen. Da kann schon mal Spaß aufkommen.
Ich glaube nicht das in den von dir geschilderten Fall große Probleme geben wird.
Wieviel Sekunden wird die Steckdose mit Wasser in Kontakt kommen?
Vermutlich wird so eine Steckdose im Winter auf der Autobahn mehr Probleme bekommen. Wenn überhaupt.
Man sollte sich vielleicht einfach über die Grenzen von seinem Gespann im Klaren sein und dementsprechnde Wege benutzen.
In Albanien sind wir vor kurzem durch Wasser gefahren. In Teth habe ich an einem Fluß umgedreht. Die Tiefe war für meine Kombi grenzwertig aber machbar gewesen. Die starke Strömung hätte uns vermutlich weggespült. Dann wäre nicht nur die Steckdose abgesoffen.
Schöne Grüße
Jürgen
Wenn so Wasserdurchfahrten nicht so verlockend währen. Da kann schon mal Spaß aufkommen.
Ich glaube nicht das in den von dir geschilderten Fall große Probleme geben wird.
Wieviel Sekunden wird die Steckdose mit Wasser in Kontakt kommen?
Vermutlich wird so eine Steckdose im Winter auf der Autobahn mehr Probleme bekommen. Wenn überhaupt.
Man sollte sich vielleicht einfach über die Grenzen von seinem Gespann im Klaren sein und dementsprechnde Wege benutzen.
In Albanien sind wir vor kurzem durch Wasser gefahren. In Teth habe ich an einem Fluß umgedreht. Die Tiefe war für meine Kombi grenzwertig aber machbar gewesen. Die starke Strömung hätte uns vermutlich weggespült. Dann wäre nicht nur die Steckdose abgesoffen.
Schöne Grüße
Jürgen
www.born-tobewild.de
VW Amarok und Eigenbaukabine Wolfshöhle
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- Atzson
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9 Jahre 6 Monate her #4
von Atzson
LG
Peter
Nissan D40 und Tischer TRAIL 260s
Atzson antwortete auf Wasserdurchfahrten
Also, mein Quad (s. AVATAR) hat auch ne Steckdose. Wasser macht da gar nichts.Nur als ich beim TÜV war musste erst der Snd raus.
LG
Peter
Nissan D40 und Tischer TRAIL 260s
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- bb
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9 Jahre 6 Monate her - 9 Jahre 6 Monate her #5
von bb
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
bb antwortete auf Wasserdurchfahrten
In Australien mussten wir häufiger durch Flüsse und Bäche, weil es keine Brücken gab. Das war für die Bordelektrik völlig unproblematisch. Bei 12V Gleichspannung fließt in Süsswasser noch keine nennenswerte Stromstärke. Schlamm in den Kontakten ist dann eher das Problem als Korrosion.
Bei Salzwasser ist die Situation fürs Fahrzeug insgesamt problematischer und für die Stromkreise erst recht. Das vermeide ich mit dem eigenen Fahrzeug, so weit es eben geht. (Obwohl es viel Spass macht, durch die ablaufende Flut zu cruisen; aber lieber mit einem Leihwagen )
Als Vorsorge könnte man Kontaktspray oder WD40 auf die Kontakte sprühen, die voraussichtlich benetzt werden.
Wasserdurchfahrten in Offroad Parks empfinde ich nicht als Herausforderung, sondern umfahre sie, jedenfalls mit meinem eigenen Auto. Die Wattiefe meines PU kenne ich, ich habe auch schon Wassertiefen von knapp 1m durchfahren, warum sollte ich mir und meinem Auto das antun, wenn es mich nicht zu einem Ort führt, den ich anders nicht erreichen kann. In Island oder im Busch muss man halt durch, dann ist das was anderes.
Winterbetrieb in gesalzenen Regionen ist übler für die Kontakte im Spritzbereich!
Wenn in den nächsten Fahrzeuggenerationen Bordnetze mit 48V und mehr kommen, wird man sich sehr viel mehr um die Isolation kümmern müssen.
Bernhard
Bei Salzwasser ist die Situation fürs Fahrzeug insgesamt problematischer und für die Stromkreise erst recht. Das vermeide ich mit dem eigenen Fahrzeug, so weit es eben geht. (Obwohl es viel Spass macht, durch die ablaufende Flut zu cruisen; aber lieber mit einem Leihwagen )
Als Vorsorge könnte man Kontaktspray oder WD40 auf die Kontakte sprühen, die voraussichtlich benetzt werden.
Wasserdurchfahrten in Offroad Parks empfinde ich nicht als Herausforderung, sondern umfahre sie, jedenfalls mit meinem eigenen Auto. Die Wattiefe meines PU kenne ich, ich habe auch schon Wassertiefen von knapp 1m durchfahren, warum sollte ich mir und meinem Auto das antun, wenn es mich nicht zu einem Ort führt, den ich anders nicht erreichen kann. In Island oder im Busch muss man halt durch, dann ist das was anderes.
Winterbetrieb in gesalzenen Regionen ist übler für die Kontakte im Spritzbereich!
Wenn in den nächsten Fahrzeuggenerationen Bordnetze mit 48V und mehr kommen, wird man sich sehr viel mehr um die Isolation kümmern müssen.
Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
Letzte Änderung: 9 Jahre 6 Monate her von bb.
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- Erisch
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- Gold Boarder
9 Jahre 6 Monate her - 9 Jahre 6 Monate her #6
von Erisch
Gruß aus der Eifel
Eri(s)ch, oder auch scout
2007er 'Lux extra cab/sol mit GEOCAMPER "SCOUT" verkauft.
2.8 Gen. 8 DoKa LUX mit normaler GEOCAMPER Kabine in Vorbereitung
Neuer Wohnort ab Mai Stavropol Nordkaukasus
Erisch antwortete auf Wasserdurchfahrten
Ich stimme meinen Vorpostern zu:
- AHK Steckdose
unproblematisch, wenn sie nicht in einem Bereich hängt, wo sie den Boden pflügt.
- Licht und FZ Elektrik
Die Hersteller geben die Wattiefe an. Bei meinem 'Lux sind das 700mm +50mm OME +30mm durch größere Räder = ca. 800mm
Da taucht noch kein Beleuchtungsteil ein.
Viel bedenklicher ist die Bugwelle, die in Sekundenschnelle den Motorraum bis unter die Haube flutet - und da werden empfindliche Teile der Elektrik unter Wasser (Schlamm) gesetzt. Auch z.B. LuFi - Ansaugung, LiMa, Sicherungs-/Relaiskasten usw.
Das muss man unbeding vermeiden.
Ohne eine geeignete Schürze (Plane) vor der FZ- Front ist davon abzuraten - oder Schrittempo.
Schnelle Wasserdurchfahrten können durch die Bugwelle die Wassertiefe vor dem FZ verdreifachen.
Dringt Wasser in die Luftansaugung des Motors ein, kommt es zum "Wasserschlag" - i.d.R. tödlich für den Motor.
Wird der Turbolader plötzlich von einem großen Wasserschwall getroffen, kühlt er so schnell ab, dass Risse und Lagerschäden entstehen können. Mit Keramikcats und DPF gibts auch Bedenken.
Weitere Vorkehrungen, die man in Eigenleistung treffen kann:
- Spritzlappen zwischen Radhaus und LiMa
- Entlüftungsleitungen an der Fahrerhausrückwand hochlegen für Vorder- und Hinterachsentlüftung, für Verteilergetriebe und Getriebeentlüftung und für Tankentlüftung (Hierfür eignen sich FESTO Pneumatikteile)
- Einbau eines Snorkels an den Luftfiltereinlass, der sich bei den PU meistens in einem Radkasten befindet, wo er sowieso nur Dreck und Staub ansaugt (Hier gibt es bereits positive Erfahrungen mit Billigsnorkels aus dem Reich der Mitte)
- Entwässerungsflöte - falls nicht schon am LuFi vorhanden
Selbst bei Umsetzung dieser Vorschläge wird unser PU noch kein Amphibienfahrzeug - zum Spaß fahre ich nicht durchs Wasser - auch mit diesen Features - Bernhard hat vollkommen Recht
guggsdu auch BTF
forum.buschtaxi.org/wattiefe-hilux-t50999.html#p690959
- AHK Steckdose
unproblematisch, wenn sie nicht in einem Bereich hängt, wo sie den Boden pflügt.
- Licht und FZ Elektrik
Die Hersteller geben die Wattiefe an. Bei meinem 'Lux sind das 700mm +50mm OME +30mm durch größere Räder = ca. 800mm
Da taucht noch kein Beleuchtungsteil ein.
Viel bedenklicher ist die Bugwelle, die in Sekundenschnelle den Motorraum bis unter die Haube flutet - und da werden empfindliche Teile der Elektrik unter Wasser (Schlamm) gesetzt. Auch z.B. LuFi - Ansaugung, LiMa, Sicherungs-/Relaiskasten usw.
Das muss man unbeding vermeiden.
Ohne eine geeignete Schürze (Plane) vor der FZ- Front ist davon abzuraten - oder Schrittempo.
Schnelle Wasserdurchfahrten können durch die Bugwelle die Wassertiefe vor dem FZ verdreifachen.
Dringt Wasser in die Luftansaugung des Motors ein, kommt es zum "Wasserschlag" - i.d.R. tödlich für den Motor.
Wird der Turbolader plötzlich von einem großen Wasserschwall getroffen, kühlt er so schnell ab, dass Risse und Lagerschäden entstehen können. Mit Keramikcats und DPF gibts auch Bedenken.
Weitere Vorkehrungen, die man in Eigenleistung treffen kann:
- Spritzlappen zwischen Radhaus und LiMa
- Entlüftungsleitungen an der Fahrerhausrückwand hochlegen für Vorder- und Hinterachsentlüftung, für Verteilergetriebe und Getriebeentlüftung und für Tankentlüftung (Hierfür eignen sich FESTO Pneumatikteile)
- Einbau eines Snorkels an den Luftfiltereinlass, der sich bei den PU meistens in einem Radkasten befindet, wo er sowieso nur Dreck und Staub ansaugt (Hier gibt es bereits positive Erfahrungen mit Billigsnorkels aus dem Reich der Mitte)
- Entwässerungsflöte - falls nicht schon am LuFi vorhanden
Selbst bei Umsetzung dieser Vorschläge wird unser PU noch kein Amphibienfahrzeug - zum Spaß fahre ich nicht durchs Wasser - auch mit diesen Features - Bernhard hat vollkommen Recht
guggsdu auch BTF
forum.buschtaxi.org/wattiefe-hilux-t50999.html#p690959
Gruß aus der Eifel
Eri(s)ch, oder auch scout
2007er 'Lux extra cab/sol mit GEOCAMPER "SCOUT" verkauft.
2.8 Gen. 8 DoKa LUX mit normaler GEOCAMPER Kabine in Vorbereitung
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- Stefan
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9 Jahre 6 Monate her - 9 Jahre 6 Monate her #7
von Stefan
Stefan antwortete auf Wasserdurchfahrten
Moin.
Ja ne ist klar, Jürgen - auf solch Antwort habe ich schon gewartet....
Bei uns gab es Alternativen - 400 km Umweg, d. h. 16 Stunden Fahrt zusätzlich auf üblen Pisten.... Aber das ist hier normal.
Wichtig ist eigentlich nur, dass wir auf unsere Standheizung achten. Die Öffnungen von Frischluft und Abgas liegen unter dem Kabinenboden in rund einen Meter Höhe.
Der "Rest" kann Wasser ab. Man steht ja nicht stundenlang darin, man fährt durch.
Gruß Stefan, z. Zt. am ADW
Ja ne ist klar, Jürgen - auf solch Antwort habe ich schon gewartet....
Bei uns gab es Alternativen - 400 km Umweg, d. h. 16 Stunden Fahrt zusätzlich auf üblen Pisten.... Aber das ist hier normal.
Wichtig ist eigentlich nur, dass wir auf unsere Standheizung achten. Die Öffnungen von Frischluft und Abgas liegen unter dem Kabinenboden in rund einen Meter Höhe.
Der "Rest" kann Wasser ab. Man steht ja nicht stundenlang darin, man fährt durch.
Gruß Stefan, z. Zt. am ADW
Letzte Änderung: 9 Jahre 6 Monate her von Stefan. Grund: Tipppfeler
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- Julie
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9 Jahre 6 Monate her #8
von Julie
Julie antwortete auf Wasserdurchfahrten
Ich habe schon unzählige Wasserdurchfahrten gemacht, bis hin, dass das Auto auch mal ein paar Meter "schwimmen" musste.
Ich habe dadurch noch nie Probleme mit der Elektrik bekommen.
Wenn ich bei Wind und Regen im salzigen Winterwetter fahre, wird die Elektrik ja auch irgendwie pausenlos torpediert, über Stunden hinweg.
Bei "normalen" Wasserdurchfahrten passiert "normalerweise" auch nix. So schnell läuft da nix voll.
Brenzlig wird es, wenn sich was vollsaugen kann, also man bleibt stehen, im Wasserloch oder Schlammloch oder Salzwasser.
Letztes Jahr gab es im Süden Frankreichs in Sainte-Hypolyte oder wie das heißt eine Überschwemmung. Da wurde ein Auto unter Wasser gezogen. Der Blinker war dabei noch an. Am nächsten Tag hat der Blinker immer noch geblinkt...!
Wichtig ist mir da ein Schnorchel, denn da kann innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde der Motor zerspringen.
Gedanken mache ich mir da eher über Kälteschocks des Turbos oder sowas, weniger über die Elektrik.
Julie
Ich habe dadurch noch nie Probleme mit der Elektrik bekommen.
Wenn ich bei Wind und Regen im salzigen Winterwetter fahre, wird die Elektrik ja auch irgendwie pausenlos torpediert, über Stunden hinweg.
Bei "normalen" Wasserdurchfahrten passiert "normalerweise" auch nix. So schnell läuft da nix voll.
Brenzlig wird es, wenn sich was vollsaugen kann, also man bleibt stehen, im Wasserloch oder Schlammloch oder Salzwasser.
Letztes Jahr gab es im Süden Frankreichs in Sainte-Hypolyte oder wie das heißt eine Überschwemmung. Da wurde ein Auto unter Wasser gezogen. Der Blinker war dabei noch an. Am nächsten Tag hat der Blinker immer noch geblinkt...!
Wichtig ist mir da ein Schnorchel, denn da kann innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde der Motor zerspringen.
Gedanken mache ich mir da eher über Kälteschocks des Turbos oder sowas, weniger über die Elektrik.
Julie
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