Topic-icon Frage Nachrüsten: Sperre und Freilaufnaben für D22

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9 Jahre 9 Monate her #1 von enpee
Hallo Leutz,

wir hätten da mal eine Frage, vor allem an die Offroader (und die Nissan D22 Fahrer) unter euch:

Bei Fahrten auf sehr steilen, engen Serpentinen mit asphaltierten Untergrund fährt sich unsere Kombi aktuell sehr zäh! Außerdem könnte bei sehr steilen Strecken mit Kabine der erste Gang kürzer übersetzt sein. :|

Wir haben über folgende Lösungsmöglichkeiten nachgedacht und wollten fragen, was ihr davon haltet:

1. Ersatz des vorhandenen Limited Slip Differentials (LSD) durch eine manuell schaltbare 100% Differenzialsperre. Diese hätte den Vorteil, im Normalbetrieb keine Reibungsverluste in engen Kurven zu erzeugen und andererseits im Gelände vollständig zu sperren.

2. Ersatz der vorhandenen automatischen Freilaufnaben an der Vorderachse durch manuell sperrbare Freilaufnaben.

Hier im Forum ist bereits mehrfach über Veränderungen an elektrisch (elektropneumatisch?) betätigten Freilaufnaben berichtet worden, wie sie zum Beispiel in einigen Baureihen des Ford Ranger vorhanden waren. Dies dürfte bei uns nicht möglich sein. Ich vermute, der D22 hat mechanische Freilaufnaben, die bei aktiviertem vorderen Antriebsstrang mitgenommen werden. Zum Lösen müssen wir 1-2 m gegen die Fahrtrichtung fahren.

Für 1. kommt wohl am ehesten eine ARB "Air-Locker" infrage. Hier weiß ich jedoch nicht, ob unser bereits vorhandener Kompressor (Luftfederung) mitverwendet werden kann, oder ob ein zweiter, spezieller Kompressor (höherer Druck?) erforderlich ist.

Für 2. scheint nur eine mechanisch schaltbare Freilaufnabe (z.B. AVM) infrage zu kommen. Hierbei müssten wir zum Sperren der Naben aussteigen und ums halbe Auto laufen. Man sollte also dran denken, den Allrad zu aktivieren BEVOR man in den Matsch hineinfährt. :wink:

Falls jemand von euch Tipps/Erfahrungen hat, wären wir dankbar für Anregungen und Kommentare.

Grüße von Claudia und Chris

Nissan NP300 Single Cab BJ 2009 + Ormocar Leerkabine auf Zwischenrahmen mit Selbstausbau

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9 Jahre 9 Monate her #2 von Mickel
..google mal "Schwarz" und "Sperre"......der Mann hat einen Namen im Bereich der Sperren.....

Berater für LED Beleuchtung im Ruhestand - Ex-Fa.Lichtbalance. Und jetzt auch noch Pensionär...wow.

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9 Jahre 9 Monate her #3 von BiMobil
:hmm: all diese Maßnahmen aendern aber nichts am langen ersten
Gang auf asphaltierten Serpentinen.
So weit ich weiss habt ihr höhere Räder drauf was das Ganze noch verstaerkt.
Eine Sperre hinten auf Asphalt ist nichts.
Naben vorne oeffnen und in Untersetzung fahren geht,allerdings
geht die gesamte Kraft untersetzt an die Hinterachse.
Auf Dauer auch nichts.

Eine wirkliche Lösung gibts nicht.
Entweder auf 4x4 umschalten, oder die Kupplung schleifen lassen.
Die hält schon was aus, hatte beim L 200
150 ts drauf, mein Mechaniker meinte die hält noch mal so lang.
Und ich bin viel in den Bergen unteregs.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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9 Jahre 9 Monate her - 9 Jahre 9 Monate her #4 von enpee
@ Mickel: Danke für den Tipp, die "Schwarz-Sperre" kannte ich noch gar nicht. Hat aber offenbar den Vorteil, dass sie ohne den zusäzlichen Kompressor funktioniert.

@ Rudi: Ja du hast schon recht: durch die größeren Laufräder haben wir zwar 3,5 cm mehr Bodenfreiheit, aber auch ca. 10 % mehr Abrollumfang. Das bedeutet natürlich, dass auch der erste Gang entsprechend länger wird. Eben deshalb war die Idee, an besonders steilen Streckenabschnitten in der Untersetzung zu fahren. Nissan empfiehlt im fünften Gang mit Untersetzung nicht schneller als 50 km/h zu fahren. Dies würde für die angedachten Situationen mehr als locker ausreichen!

Mit der Untersetzung und offenen Narben wirkt tatsächlich dann etwa das doppelte Drehmoment auf die Hinterachse! Man muss halt ein bisschen gefühlvoll fahren, um nix kaputt zu machen.

Ich würde mir das fahren sehr viel entspannter vorstellen:

- Anfahren an Steilstücken, völlig ohne die Kupplung zu quälen, praktisch aus dem Standgas heraus. :dafuer:
- im Prinzip doppelt so feine Abstufung des Getriebes sowohl beim Berg auffahren, als auch abwärts (Motorbremse). :sensation:
- Kriechen durch engste Kehren, mit maximalem Lenkeinschlag ohne dass LSD zu quälen. :genau: (Auch wenn das LSD angeblich nur zu 50 % sperrt, bilde ich mir ein, an der Hinterachse geht viel Leistung verloren und die Reifen "radieren")

Grüße von Claudia und Chris

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Letzte Änderung: 9 Jahre 9 Monate her von enpee.

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9 Jahre 9 Monate her #5 von mingelopa

enpee schrieb:
Ich würde mir das fahren sehr viel entspannter vorstellen:

- Anfahren an Steilstücken, völlig ohne die Kupplung zu quälen, praktisch aus dem Standgas heraus. :dafuer:
- im Prinzip doppelt so feine Abstufung des Getriebes sowohl beim Berg auffahren, als auch abwärts (Motorbremse). :sensation:
- Kriechen durch engste Kehren, mit maximalem Lenkeinschlag.


Ja, so ist das ideal. Ich lege bei längeren Strecken steil aufwärts oder abwärts prinzipiell den Geländegang ein. Vorteil: Getriebestufen viel besser an wechselnde Steigung oder Gefälle anzupassen. Und der Hauptgrund: Schonung der Bremsen.

Mit einem richtigen Zentral-Differential ist alles etwas unkomplizierter.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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9 Jahre 9 Monate her #6 von MuD

BiMobil schrieb: Naben vorne oeffnen und in Untersetzung fahren geht,allerdings
geht die gesamte Kraft untersetzt an die Hinterachse.
Auf Dauer auch nichts.


Ist das wirklich zu "schwer" für die Hinterachse oder ist es vielleicht sogar leichter, da sie in Kurven nicht auch noch zusätzlich gegen die Vorderachse "kämpfen" muss?

Viele Grüße aus dem Sauerland
Marita und Dirk
mit Navara und Husky
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9 Jahre 9 Monate her - 9 Jahre 9 Monate her #7 von BiMobil
das sind ja Träume die du hast :grin:

das LSD soll ja rel.schnell in der Wirkung
gegen Null gehen.

andererseits, welche Hinterachse hat der
NP 300 ?
würde mich nicht wundern wenn er die
Dana 44 vom Navara drin hat.
dann sollte es mit der untersetzten HA klappen.
Fachmann fragen, Taubenreuther,Hurter und co

Edit
Nee , vergiss es
angenommen du hast 350 nm,
in der Untersetzung sind es dann 700 nm
das ist auch bei sachten Gasfuss zu viel.

Gruß Rudi
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Letzte Änderung: 9 Jahre 9 Monate her von BiMobil.

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9 Jahre 9 Monate her #8 von Stefan
Moin.

Aus eigener Erfahrung würde ich heute diese "Spielereien" sein lassen. Das machen die Steckachsen (Antriebswellen) nicht lange mit. Der große Knall kommt dann bestimmt!

Gruß Stefan

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9 Jahre 9 Monate her #9 von OAL-DB
Hey Chris,

so richtig verstehe ich es nicht warum Du Dir einen Umbau antun willst,
ich habe die Air-Locker von ARB nachgerüstet, die braucht schon 7-8 bar druck um zu schalten,
bei mir kein Problem, da ich einen 10l Luftkessel eingebaut habe, nur mit Kompressor wird es umständlich,

VG
Dieter

Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet!

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9 Jahre 9 Monate her #10 von holger4x4
Ja Moment mal, im Gelände kann es ja auch vorkommen dass vorne ein Rad in der Luft ist und dann muss die Hinterachse die Kraft alleine rüber bringen! Das sollte also schon gehen.
Du brauchst also eine Lösung für den 2L Betrieb. Beim Ranger war das ganz einfach, den blauen Stecker für das Lock-In Ventil abziehen oder unterbrechen. Das muss doch im Prinzip bei euch auch gehen.
Habt ihr einen Schaltplan von der Kiste?

Gruß, Holger
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Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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9 Jahre 9 Monate her #11 von enpee
@ mingelopa: Permanenter Allradantrieb und Mitteldifferenzial ist sicherlich ein Konzept, das hier einiges einfacher macht. Ich denke sogar, der zuschaltbare Allradantrieb wird aussterben. Die Pick-ups der Zukunft werden vermutlich SUV sein...

Wenn ich aber zurückblicke, fahre ich (sowohl mit dem np300, als auch mit meinem Suzuki Jimmy) 99 % der Strecke mit Heckantrieb und vermisse dann auch keinen Allrad. Selbst wenn ich durch den stillgelegten vorderen Antriebsstrang auch nur 1 Liter pro 100 km einspare, macht das bei 100.000 km immerhin 1000 Liter Diesel!

Grüße von Claudia und Chris

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9 Jahre 9 Monate her #12 von enpee
Was die Hinterachse angeht:

Im Prinzip bin ich -wie Holger- der Meinung, dass die Hinterachse im Gelände manchmal das volle Drehmoment unter Voll-Last abbekommt. dann müsste sie doch sicherlich in der Lage sein einige Kilometer Teillast auszuhalten, ohne die Steckachsen abzumurksen.

Rudi und Stefan machen mir jetzt jedoch schon ein bisschen Angst. Der D22 hat keine Dana 44, sondern leider nur die (schwächere) C200 Hinterachse. Allerdings haben wir auch keine 450, sondern nur schwachbrüstige 304 Nm Drehmoment....

Grüße von Claudia und Chris

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9 Jahre 9 Monate her #13 von Stefan
Moin.

Mir ist es wumpe, wer was macht. Ich bin nur ein wenig sensibilisiert, was das angeht :grin:
Ich habe zwei Steckachsen geknackt. Die "kamen" dann aber später. Also nicht beim Rumspielen in 4L mit offenen Freilaufnaben und gesperrter ARB...
Eine auf einem Edeka Parkplatz in der Zone, eine auf dem Weg zur FH. Schon ein paar Monde her - aber es hat geprägt, solch Ereigniss... :oops:


Gruß Stefan

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9 Jahre 9 Monate her #14 von enpee
@ Dieter: Danke für den Hinweis. Wenn die ARB einen Betriebsdruck von 8-10 Bar braucht, ist ein zusätzlicher Kompressor unabdingbar, da wir die Luftfedern nur mit 2-4,5 bar betreiben, ohne Kabine sogar noch weniger.

Wahrscheinlich braucht die Air-Locker viel Druck und wenig Volumen. Schaltet eigentlich beim ARB- Kompressor der Elektroschalter fürs Armaturenbrett den Kompressor ein oder ein elektro-pneumatisches Ventil, welches dann die Luft aus einem Mini-Druckkessel freigibt?

Grüße von Claudia und Chris

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9 Jahre 9 Monate her #15 von BiMobil
Mir geistern auch immer irgendwelche "Verbesserungen / Umbauten "durch den Kopf.
Nach Tagen des Hin und Her kommt dann der Punkt wo ich alles hinterfrage

was kostet der ganze Spaß
wie oft brauche ich die Verbesserung wirklich
welches Risiko geh ich mit dem Umbau ein (bei euch die HA , bei Höherlegung der Knickwinkel der Antriebswellen )
wär es nicht in den wenigen Fällen besser die Kupplung etwas mehr zu beanspruchen
oder mal die Verspannung im 4x4 Modus in Kauf nehmen.

Ich kann euch aber auch verstehen , hatte das Problem mit dem L 200 fast täglich
unter 2000 U/Min war so gut wie kein nm vorhanden.

da ist der DMax ........... :grin: lassen wir das :)

Gruß Rudi
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9 Jahre 9 Monate her #16 von SwissNavara

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9 Jahre 9 Monate her #17 von holger4x4
Oh, das ist aber günstig :shock:

Gruß, Holger
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9 Jahre 9 Monate her #18 von enpee
Hallo Jürg,

danke für den Tipp, aber der Herr Mueller macht für 2000 Franken wahrscheinlich auch nix anderes wie Holger es gemacht hat, wenn er das Kabel mit dem blauen Strecken unterbricht. Für einen Schalter, eine halbe Stunde Arbeit und einen kleinen Aufkleber sind 2000 Franken aber mal ein ganz schön stattlicher Preis!

Ginge bei uns aber ohnehin nicht, da wir keine Vollautomatischen, sondern eine mechanische Freilaufnaben haben.

Grüße von Claudia und Chris

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9 Jahre 9 Monate her #19 von holger4x4
Kann schon sein, dass beim Nissan da etwas mehr Aufwand nötig ist, als beim Ford.
Aber selbst für eine kleine Elektronikbox mit etwas Logik drin ist das immer noch ein stattlicher Preis!

Gruß, Holger
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9 Jahre 9 Monate her #20 von enpee

BiMobil schrieb: Mir geistern auch immer irgendwelche "Verbesserungen / Umbauten "durch den Kopf.
Nach Tagen des Hin und Her kommt dann der Punkt wo ich alles hinterfrage


Hallo Rudi,

naja, das kenn´ich gut: Mögliche Baustellen wären

- Freilaufnaben
- Differentielsperre
- Zusatztank für insgesamt 200 Liter Treibstoff (soll etwa 1000 km auf schlechtem Terrain und knapp 2000 auf der Autobahn bei 100 km/h ermöglichen)
- Scheel-Mann Sitze mit Konsole
- g´scheiter Kompass (Klinometer?)
- Schnorchel
- Radio mit Klappmonitor und Schnittstelle für Bluetooth Smartphone-Mirroring
- zweite, kleine, leichte Sommerkabine mit Fahrzeugbreite, 2m Höhe und ohne Überhang. Nur das nötigste. Keine Nasszelle, keine Heizung, keine Gasanlage....

... es gibt noch viel zu tun... (oder auch nicht)

Grüße von Claudia und Chris

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