Topic-icon Frage Heckantrieb im Winter

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13 Jahre 2 Wochen her #1 von Kotu
Heckantrieb im Winter wurde erstellt von Kotu
Hallo Pickupkollegen,

Ich wollte Euch fragen, wie ihr es im Winter mit dem Heckantrieb handhabt.
Aktuell habe ich einen Zuschalt 4x4 Amarok, den man aber gemäß Herstellerangaben wegen der möglichen Verspannungen nicht auf Strassen benutzen soll(te).
Da das Heck unbeladen recht leicht ist, kommt es auf nassen bzw. glatten Strassen schon mal zu Traktionsproblemen.
Um bessere Traktion zu haben, könnte man ja das Heck beschweren.
Beschwert ihr die Ladefläche und wenn ja, mit was und wieviel? (Kabinen als Tipp gelten nicht :) )
Ich habe im www schon eine Art Trinkrucksack für Grosse gefunden (200l)
Mein "alter" L200 hatte permanent Allrad, somit war dies dort kein Thema.
Danke für Tipps.

Gruß Stefan
Geckomobiles auf VW Amarok
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13 Jahre 2 Wochen her #2 von nani_Og
nani_Og antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter

Kotu schrieb: Beschwert ihr die Ladefläche und wenn ja, mit was und wieviel?


Als wir die Kabine noch abgesetzt haben, hatten wir immer 300kg Sandsäcke auf der Ladepritsche. Die Säcke sind Hochwassersandsäcke, die wir mit je ca. 10kg Sand gefüllt hatten. Damit ging das be-und entladen sehr schnell und angenehm.

Wir haben auch mal mit dem großen Wassersack, speziell für Pickups, geliebäugelt, aber der war uns dann in der Anschaffung zu teuer und auch das befüllen wäre uns zu aufwändig gewesen.

Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine


Mercedes 290 GD+ExKab Aufstelldach
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13 Jahre 2 Wochen her - 13 Jahre 2 Wochen her #3 von bb
bb antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Mit 100 bis 150 kg zusätzlich über der Hinterachse hast du natürlich mehr Traktion. Das ist schon sehr sinnvoll. Aber du hast auch eine größere Masse am Heck, d. h. wenn das Heck sich selbstständig macht, weil du aufgrund der besseren Traktion viel zu schnell in die Kurve fährst, wirkt die Fliehkraft entsprechend stärker und das kann auch unschöne Folgen haben.
Hat der Amarok nicht irgendwelche elektronischen Helfer mit 3 bis 4 Buchstaben, die bei schlechter Traktion eingreifen?

Bevor der Toyota seine Kabine bekam, hatte ich ein paar Gehwegplatten auf der Ladefläche ausgelegt und eine Bauwanne Sand stand auch drin. Mit der Dunlop SP44 Originalbereifung war jede Fahrt auf Nässe, Straßenbahnschienen, und natürlich Eis trotzdem ein Abenteuer. Erst die Nokian Hakkapelita Winterreifen brachten mir die gewünschte Kontrolle zurück.
So eine rechteckige Bauwanne kostet nur ein paar Euro, den Sand bekommst du im Baustoffhandel auch fast geschenkt und du hast auch immer Streugut dabei, wenn es mal ganz übel wird.

(Als Amarok Fahrer könntest du natürlich auch Feinsand mit garantierter Körnung im 1Kg Sack in einer maßgefertigten Alubox stapeln, statt ordinärem Bausand in der Gummiwanne :haumichweg:
Entschuldige, ich weiß, Vorurteil :twisted: )

Jetzt beim Ranger lasse ich die Kabine drauf und habe damit auch genug Last auf den Achsen. Aber das wolltest du ja nicht hören :)

Was die Nutzung des Zuschaltallrads angeht: Auf trockenem Asphalt darf der gar nicht, auf nassem Asphalt auch nicht. Aber bei Eis und natürlich beiSchnee ist es schon angebracht, den Allrad anzuschalten, natürlich ohne Sperren,. Gerade beim Überholen der übervorsichtigen Verkehrsteilnehmer bei eigentlich sicher fahrbarer verschneiter Straße, bei Schneematsch und Eis und an Steigungen nutze ich den 4x4 viel. Im letzten Winter war bei uns an einigen 2-spurigen Strecken mit leichten Steigungen nur die rechte Spur geräumt, aber immer wieder vereist, weil der Stadt das Salz ausgegangen war. Ich bin dann mit 4x4 problemlos über die nicht geräumte linke Spur durch den Schnee an all den Autos vorbeigefahren, die hinter einem durchrutschenden Bus oder LKW nicht weiter kamen.

Ergänzung:
Ich lese gerade von Nani-Og, dass sie 300kg zugeladen haben. Das muss man vermutlich probieren und ist je nach Fahrzeug und Gegend unterschiedlich.

Guten Rutsch, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
Letzte Änderung: 13 Jahre 2 Wochen her von bb.

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13 Jahre 2 Wochen her - 13 Jahre 2 Wochen her #4 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Zunächst hab ich Winterreifen drauf, ist schon ein Unterschied zu den HT oder AT.
Dann fahr ich eigentlich das meiste im 2WD.
Nur wenns wirklich rutschig wird dann kommt der 4WD rein .
( kann ja während der Fahrt umschalten)

Mit Traktion solltest du keine all zu großes Probleme haben.
Der Amarok hat doch ASR und ESP oder ??

Permanent 4x4 , ja das wärs , aber dazu sind die Firmen nicht willens .
(muß wohl erst der alte Mist an den Mann gebracht werden,Toyota hätts ja im Regal stehen)

200 l Wasser würd ich nicht nehmen , was machst du bei minus15 Grad ,
einen Eisklumpen bis zum Frühjahr spazieren fahren?
Wenn, dann ein paar Sandsäcke reinpaken, die kann man auch mal zum Streuen verwenden.

Ich hab eigentlich nur ein rel. schweres Hardtop hinten drauf , sonst nichts.
Und komm damit seit 23 Jahren durch.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
Letzte Änderung: 13 Jahre 2 Wochen her von BiMobil.

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13 Jahre 2 Wochen her #5 von romo1980
romo1980 antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Wir haben den GMC im Winter immer im "Auto4WD" Modus laufen, da holt er sich den Allrad halt bei Traktionsproblemen. Im Gelände, Matsch oder bei geschlossener Schneedecke gehen wir dann halt auf den permanent 4WD, Untersetzung wirklich nur bei Bedarf. Gewichte haben wir nie auf der Ladefläche.

Robert u. Moni
GMC Sierra 1500 SLE mit A*H*SE Wohnkabine
Sparen für später? Bei uns ist später!

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13 Jahre 2 Wochen her #6 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Fahre schon immer "ohne" Zusatzgewichte.
Muß man halt etwas Gefühl im Gasfuss haben.
Bei Bedarf kommt 4WD dazu.

Grüße

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13 Jahre 2 Wochen her #7 von Stefan
Stefan antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Moin.

Jedes Kilogramm weniger bedeutet auch weniger Kraftstoffverbrauch.

Wenn es eh rutschig ist (Schneeglätte), ist es auch in Kurven eh egal. Die Auftretende Verspannung in engen Kurven wird durch Gleitreibung der Reifen wieder abgebaut.

Bei Regen fahre ich eigentlich nie mit Allrad - sondern immer gefühlvoll.
Allerdings fahre ich auch das ganze Jahr mit 500 Kilo (Kabine) auf der Pritsche rum.


Gruß Stefan

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13 Jahre 2 Wochen her #8 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Im Winter habe ich ja immer meinen Deckel drauf, und darunter so 40-50kg Sand in einer Box auf der rechten Seite. Damit gehts ganz gut, und man hat noch Platz für Einkäufe.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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13 Jahre 2 Wochen her #9 von Kotu
Kotu antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
ein bisschen Streusand hinten drauf zu haben, die auch als Balast dienen, ist ja ne ganz gute Idee.
Hier in den Bergen ist bergauf mit viel Gewicht auf der HA sicher besser, aber bergab dürfte hohes Gewicht doch auch nachteilig sein, oder ? (spätestens wenn Dich Dein Heck überholt)
ASR und ESP ist an Bord, ist aber im Winter nicht immer von Vorteil :Meinung:
Natürlich habe ich echte Winterreifen drauf (mit Schneeflockensymbol)

Während der Fahrt 4x4 ein und ausschalten hab ich schon probiert und funzt, aber in engen Kurven merkt man schon extrem die Verspannungen.

Und gefühlvoll gas geben ist logisch, ausser es gibt Driftgelegenheiten :hurra:
Gruß, Stefan

Gruß Stefan
Geckomobiles auf VW Amarok

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13 Jahre 2 Wochen her #10 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter

Kotu schrieb: Während der Fahrt 4x4 ein und ausschalten hab ich schon probiert und funzt, aber in engen Kurven merkt man schon extrem die Verspannungen.


Auf Asphalt macht das auch keinen Sinn, ganz im Gegenteil.

So mit bist du mit Winterreifen ; ASR ,ESP und ein paar Kilo Sand bestens gerüstet.
Der Winter kann kommen.

Hat der Amarok nicht auch noch einen Bergabfahrassistenten :?:
(oder war das der neue Ranger ?)

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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13 Jahre 2 Wochen her #11 von Kotu
Kotu antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Ja, Bergab- und Bergauf-assistent und ein raffiniertes Offroad ABS.
Danke Euch für die wertvollen Tipps.
Muss morgen Sand kaufen, es riecht nach Schnee hier unten :)

Gruß Stefan
Geckomobiles auf VW Amarok

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13 Jahre 2 Wochen her #12 von Mr_Proper
Mr_Proper antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
beim letzten D40 hatte ich ein Alutop mit ca. 30kg drauf und das hat gereicht.
Bei Schnee während der Fahrt den Allrad rein und gut ist.
Der neue D40 hat elektronische Helferlein und Automatik, da bin ich mal gespannt, wie sich das bewährt.
Die besten Reifen im Winter waren bei mir übrigens General Grabber AT2. Viel besser als z.B. die Cooper Discoverer M+S

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13 Jahre 2 Wochen her #13 von daVinci
daVinci antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Hallo Kotu,

Du solltest keinesfalls vergessen, Dein "was-auch-immer"-Gewicht auf der Ladefläche richtig zu sichern !
Wäre doof, wenn es mit der Traktion irgendwann mal doch nicht klappt, Du zwar den Einschlag überstehst, aber dann von einem Haufen Sandsäcke erschlagen wirst... :shock:

Ich hab auf dem hinteren Teil meiner Ranger-Ladefläche den Fuss einer Baustellen-Beschilderung liegen, der wiegt 20 Kg, ist schön flach und hat zwei Griffe angegossen zum Verzurren.
Das Gewicht reicht in Verbindung mit Winterreifen fast immer aus, ohne sich in anderen Situationen negativ bemerkbar zu machen.
Allrad mach ich nur rein, wenn's wirklich heftig wird.

Und außerdem : Was hinten 'rumkommt, braucht man vorne nicht zu lenken... :hurra:

Viel Spaß,
Ralph

Ford Ranger mit 240er Bimobil

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13 Jahre 2 Wochen her #14 von 111Dark
111Dark antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Der Mazda fährt ohne Gewicht aber mit geschätzten 30 kg Hardtop und anständigen Winterreifen (Pirelli Snow Scorpion) tadellos im 2WD. An anständige Winterreifen mit Lamellen kommt der ganze Pseudokram mit irgendwelchen M+S Zeichen nicht ran. Man lese nur die Erfahrungen zu den BS Duellern Superflutsch von HT bis MT

[img size=150px]www.wohnkabinen-magazin.de/images/karte/111Dark.png[/img]

Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper

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13 Jahre 2 Wochen her #15 von OAL-DB
OAL-DB antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Hey Kotu,

wohnen ja Im Allgäu,
da hat's ab und zu schnee,
wir(besser ich) kommen seit 6 Jahren ohne Gewicht aus (macht auch manchmal richtig spass),
Ladefläche und Hardtop haben bis jetzt gereicht,
ganz ohne wird er schon ziemlich nervös am Hintern, aber ohne Gewicht ist er auch besser zu handeln, denn wenn das Hinterteil mit ein paar hundert kilo losmarschiert wird es ganz schön stressig das ganze wieder zu beruhigen,
das wichtigste sind eigentlich gute Winterreifen,

VG


Dieter

Mitsubishi L 200 mit Batari Fahrzeugbau 250 Kabine, davor VW LT DoKa mit BiMobil Husky 300, davor VW T3 mit BiMobil Husky 300,davor Renault Espace Reisemobil
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet!

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13 Jahre 2 Wochen her #16 von Kotu
Kotu antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Hi Dieter,

Das ihr ab und an Schnee habt, kann ich gar nicht ganz glauben :lloll:

Ich hab im Moment weder Hardtop noch Deckel und die Heavy Duty Federung (nicht Komfort)
Somit ist er im Gegensatz zum alten PU doch recht leicht, steif und nervös.
Klar macht es mir besonders viel Spass bei Schnee zu fahren und das Driften, aber nicht gerade, wenn ich die HilfeEsSchneitBisserlSchleicherKolonne schnellstens überholen will.
Ich denke, dass bei meinem PU 40kg Sand oder ähnliches gut verstaut, nicht schaden werden.
So wie ich es gelesen habe, bringt dies auch schon mehr als gar nichts, aber es müssen eben nicht gleich 300kg sein.
Grüße Stefan

Gruß Stefan
Geckomobiles auf VW Amarok

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13 Jahre 2 Wochen her #17 von nani_Og
nani_Og antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter

Kotu schrieb: Ich denke, dass bei meinem PU 40kg Sand oder ähnliches gut verstaut, nicht schaden werden.
So wie ich es gelesen habe, bringt dies auch schon mehr als gar nichts, aber es müssen eben nicht gleich 300kg sein.
Grüße Stefan


Ich denke auch das euch die 40kg langen :top: .

Vielleicht sollte ich noch für die, die Roberts und meine Vorgeschichte nicht kennen noch ergänzen. Wir haben die letzten 3 Jahre in Rumänien gelebt und sind dort viel im Gelände gewesen und auch die normalen Landstraßen dort sind nicht immer gut. Dort haben wir uns bis zu den 300kg (angefangen bei 100kg) hoch gearbeitet, bis uns die Fahreigenschaften gefallen haben. Und wir hatten die BFG MT oder BFG AT montiert. Die AT´s sind für meinen Geschmack im Winter nicht besonders empfehlenswert, trotz Schneeflocke. Aber das ist ja wieder ein anderes Thema.

Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine


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12 Jahre 8 Monate her #18 von moggele
moggele antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter

nani_Og schrieb:
Als wir die Kabine noch abgesetzt haben, hatten wir immer 300kg Sandsäcke auf der Ladepritsche. Die Säcke sind Hochwassersandsäcke, die wir mit je ca. 10kg Sand gefüllt hatten. Damit ging das be-und entladen sehr schnell und angenehm.


Hab ja jetzt ein ziemlich ähnliches Model wie Sabine es hatte. (Also den Portugiesen mit zusätzlicher Luftfeder)

Fährt sich mit Kabine wirklich gut, ohne auf guter Straße auch, aber je schlechter der Untergrund wird um so "hoppeliger" wird es hinten (und das auch bei fast vollständig entlasteter Luftfeder).

Über die Möglichkeiten das Auto hinten zu beschweren ist ja einiges geschrieben worden. Eine andere Überlegung die ich habe wäre hinten eine Blattfeder zu entnehmen. Durch die Luftfeder müsste der Federweg und das Fahrverhalten mit Kabine ja ziemlich gleich bleiben, im leeren Zustand könnte man dagegen deutlich weicher fahren, oder?

Denkfehler? Irgendeinen Aspekt übersehen / vergessen? Was sagt wohl TÜV und Trachtentruppe dazu?

endlich nicht mehr auf der Suche, nach der idealen Fahrzeug/Kabinen Kombi .... ;-)
Nissan Navara KC 3,5t mit Nordstar 8l

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12 Jahre 8 Monate her #19 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Kenne zwar keinen, der das beim Kabinentransporter mal gemacht hat, könnte mir aber vorstellen, das es beim unbelasteten PU gut funzt! Aber dann würde ich evt. ein Loard Plus für den Kabinentransport einbauen, das ja nur bei höherer Zuladung greift.
Das Problem welches Du beschreibst hängt ganz klar mit den Luftbälgen zusammen!

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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12 Jahre 8 Monate her #20 von hans
hans antwortete auf Aw: Heckantrieb im Winter
Diese Idee hatte ich auch. Hatte beim Einbau der Goldschmitt eine Lage der Federn rausgenommen. TÜV habe ich nicht gefragt, hat es auch nicht gemerkt. Es funktionierte auch wirklich gut, bis mir im Urlaub ein Luftbalk kaputt ging (nicht durch die fehlende Lage bedingt). Dann hat die Blattfeder schon was zu tun. Habe beim Einbau des neuen Balks die Federlage wieder eingebaut.

Gruß
Hans

Gruß Hans
Früher Mazda B2500 (2001) mit Nordstar 8L mehr, jetzt Fiat Ducato mit Pössl Ausbau.
Folgende Benutzer bedankten sich: nani_Og, moggele

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