Topic-icon Frage Luftfederung und Lastabhängiger Bremskraftregler

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13 Jahre 5 Monate her - 13 Jahre 5 Monate her #1 von 111Dark
Ich persönlich stehe den Luftfedern kritisch gegenüber solange mir keiner beantworten kann wie das ALB nachgestellt wird.

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13 Jahre 5 Monate her - 13 Jahre 5 Monate her #2 von bb
Ich mag die nachgerüsteten Luftfedern am 4x4 nicht, weil damit die Beweglichkeit der Hinterachse sehr reduziert wird. Auf einem Feldweg kann man damit natürlich noch fahren, aber bei starken Auswaschungen auf Forstwegen oder Gebirgspfaden kann das schon zu kritischen Situationen führen.
Damit verliert der 4x4 auch ohne Kabine einen Teil seiner Geländefähigkeiten.
Außerdem werden die Kräfte an anderer Stelle in den Rahmen des Fahrzeugs geleitet, als der Hersteller es bei der Konstruktion vorgesehen hat.

Wenn die Fuhre hinten herunter hängt, ist die Last zu hoch :!:
Um das abzufangen, helfen zusätzliche Federblätter oder das System von Roadmaster .

Gruß, Bernhard

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13 Jahre 5 Monate her #3 von Volker1959

111Dark schrieb: Ich persönlich stehe den Luftfedern kritisch gegenüber solange mir keiner beantworten kann wie das ALB nachgestellt wird.

Steht doch in der Anbauanleitung bei Goldschmitt mit drin :lol:
Kannst ja zur Feinjustierung einen Waagebalken oder noch besser einen Bremskraftregler einbauen!
Dei den steinzeitmäßigen Konstruktionen der meisten PU`s wäre das allerdings Perlen vor die Säue werfen!
Ob diese schwindelige Trommelbremse da hinten nun etwas mehr oder weniger tut merkst Du eh nicht....

Aber wenn Du denn wirklich mal mit deinem Auto richtig ins Gelände fährst ist ja die Luftfeder auch nicht der richtige Weg! Da solltest Du was mit den Federn machen

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13 Jahre 5 Monate her - 13 Jahre 5 Monate her #4 von 111Dark
Kannst du das genauer erklären?

Wenn es vernünftig gemacht ist müsste das ALB je ständig die Info bekommen wie viel Druck in den Federn ist um die tatsächliche Last zu ermitteln. Entsprechend müsste es sich ja dann selbst justieren. Kann es aber nicht oder täusche ich mich da.

Und bremst die Hinterachse nicht richtig ist scheisse, überbremst sie fliegst du ab.

Die Roadmaster mag ich auch gern. Schränkt aber auch ein! Bei mir wird es jetzt wohl eine Load Plus samt nachgestelltem ALB

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13 Jahre 5 Monate her #5 von holger4x4
Die neueren Autos haben ja Gottseidank endlich ABS, da macht es also nichts wenn die Hinterachse mal überbremst. Das ABS wird's dann richten.

Gruß, Holger
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13 Jahre 5 Monate her #6 von 111Dark
Ich stell mir grad folgendes vor:

Ich kauf mir den PU, rüste die Luftfeder nach und stelle folgerichtig das ALB nach um die optimale Bremswirkung bei voller Beladung zu haben. Alles ist gut. Im Herbst nach der Saison sattel ich ab. Wenn ich nun bremse kommt hinten zu viel Bremsdruck an. Die Fuhre wird sehr instabil schon bevor ich an die ABS Grenze komme. Im Normalen Fahrbetrieb fällt das vermutlich nicht auf aber wenns mal brenzlig wird möchte ich das Risiko nicht eingehen.

Hab ich einen Denkfehler?

P.S. Ich frag mich grad wie das bei Roadmaster und LodPlus ist...? Hat schon mal jemand ein ALB nachgestellt?

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13 Jahre 5 Monate her #7 von Bobby268
Ich habe die Loadplus verbaut und bisher das ALB erstmal in Ruhe gelassen. Das Dingens ist seit und 20000 km drin, bisher beim Bremsen ohne sonderlichen Unterschied. Auch in mehrfachen Starkbremsungen (warum meinen viele Verkehrsteilnehmer, PUs seien ganz langsame Fahrzeuge, denen man die Vorfahrt nehmen kann?). ABS hat jedesmal reagiert.
Mit leicht gespannter Feder sind es knapp 2 cm Höhenunterschied, mit voll gespannter 4 cm. Vielleicht ist der Unterschied so gering, dass es nichts ausmacht?

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13 Jahre 5 Monate her #8 von Volker1959

111Dark schrieb: Kannst du das genauer erklären?

Wenn es vernünftig gemacht ist müsste das ALB je ständig die Info bekommen wie viel Druck in den Federn ist um die tatsächliche Last zu ermitteln. Entsprechend müsste es sich ja dann selbst justieren. Kann es aber nicht oder täusche ich mich da.

Und bremst die Hinterachse nicht richtig ist scheisse, überbremst sie fliegst du ab.

Die Roadmaster mag ich auch gern. Schränkt aber auch ein! Bei mir wird es jetzt wohl eine Load Plus samt nachgestelltem ALB

Dann lies mal HIER
So ein Teil hatten wir früher in den Rennautos....Aber ob man sowas in einem LKW braucht??
Aber das ist hier ja nicht das Thema! :oops: :ontopic:

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13 Jahre 5 Monate her #9 von 111Dark
Jetzt bin ich zwar auch nicht schlauer aber du hast recht :ontopic:

Sollten wir dazu einen neuen Fred aufmachen?

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13 Jahre 5 Monate her #10 von Bobby268

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13 Jahre 5 Monate her - 13 Jahre 5 Monate her #11 von QuestMan
Auf vielfachen Wunsch, hiermit als neues Thema eingestellt,
um Christians Vorstellung nicht weiter zu zerlabern.

Abgesehen davon erscheint es mir als wirklich wichtiges Thema,
welches in der Vergangenheit in diesem Zusammenhang leider etwas wenig Beachtung gefunden hat.

Beim "normalen PKW" hat der Bremskraftregler nur folgende Aufgabe:

Bei einer Bremsung erfolgt eine dynamische Lastübertragung auf die Vorderräder. Die Haftung der Vorderräder unterscheidet sich von der der Hinterräder. Die anzuwendende Bremskraft kann daher nicht für jede Achse identisch sein. Die Bremsleistung der Hinterräder muss geringer sein als die der Vorderräder.

Nur wir habe ja an den PU`s "lastabhängige Bremskraftregler" die auch die Beladung berücksichtigen.

Viele Leute nutzen ihre LuFe meines Erachtens auch falsch.
Es kann nicht Sinn der Sache sein, das Fahrzeug durch "Aufpumpen" gerade zu stellen.

Ein lastabhängiger Bremskraftregler, kann bei "gerade" gestelltem PU ( wg. der LuFe) nun mal keine Beladung erkennen.
So lange wir an den PU´s keine manuellen Regler haben, die dem Bremskraftregler, je nach Beladungszustand diesen mitteilen, wird und kann das meiner Meinung nach nicht ordentlich funktionieren. Der "lastabhängige Regler" unter unseren PU`s erkennt nur ( will es mal so ausdrücken)Veränderungen der Abstände zw. Regler und Achse die durch die Beladung entstehen.
Ein "Automatismus" müßte den effektiven Lastdruck z. Bsp. zw. Rahmen und Achse messen können um ohne Eingriff von außen zu funktionieren.

Somit kann der Bremskraftregler immer nur für die "hauptsächliche Nutzung" richtig eingestellt werden.

Selbst große Baustellen-LKW`s mit LuFe haben dazu am Fahrwerk große Handhebel mit denen das Bremsverhalten,
je nach Beladungszustand, eingestellt werden kann,
oder sie haben je nach Fahrwerkstyp eine Automatische Regelung der Bremskraft in Abhängigkeit des Beladungszustandes für mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch gefederte Fahrzeuge.

Ein autoamtischer Bremskraftregler für unsere PU`s müste nach Einbau einer LuFe also nicht nur die Stellung des Fahrzeugs sondern auch die Komponente "Druck im Faltenbalg" abfragen um richtig funktionieren zu können.

In diesem Zusammenhang ist mir jedoch nicht bekannt, das beim Einbau einer LuFe diesbezüglich Änderungen an einem Pickup vorgenommen worden sind.
Lass mich da aber gern eines Besseren belehren.

Grüße
Letzte Änderung: 13 Jahre 5 Monate her von QuestMan.

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13 Jahre 5 Monate her #12 von Huegelcamper
Interessantes Thema :top: wie wäre es wenn man eine "offizielle" Anfrage zu des Forums zu dieser Frage mal an Goldschmitt stellt!

Grüße

Stefan

VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69

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13 Jahre 5 Monate her #13 von QuestMan
Vermutlich würde der Hinweis kommen, das diese LuFe eben nicht dafür gedacht ist,
das Fahrzeug so hoch zu heben, das es genau so steht wie unbeladen
und daher auch keine Anpassung des Bremskraftreglers notwendig ist.

Denn sonst haben wir nicht nur das von mir oben angesprochene Problem,
sondern auch den besten Garant für zukünftige Rahmenbrüche,
wenn die ganzen Kräfte der Beladung am Auflagepunkt der Luftfederung in den Rahmen eingeleitet werden.

Grüße

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13 Jahre 5 Monate her #14 von 111Dark

Huegelcamper schrieb: Interessantes Thema :top: wie wäre es wenn man eine "offizielle" Anfrage zu des Forums zu dieser Frage mal an Goldschmitt stellt!
Grüße
Stefan


Ich hab die heute früh aufgrund von Volkers PN schon angeschrieben. Antwort folgt!

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13 Jahre 5 Monate her #15 von Tango
Hallo Leute

Beim bremsen geht der Wagen vorne runter und hinten rauf, da die grösste bremswirkung auf der Vorderachse ist.
Hinten haben wir einen Bremskraftregler um die bremskraft beim ausfedern zu reduzieren,
und so ein blockieren der Räder zu verhindern. Einen einstellbaren Bremskraftregler beim LKW gibt es nur für den Anhänger,
um den Ladezustand des Anhängers zu berücksichtigen.
Ich Fahre schon über 20000 km mit Volluftfeder hinten und hatte nie Bremsprobleme, ob geladen oder leer.

Das ist kein Halbwissen. Habe Automechaniker gelernt und bin 10 Jahre LKW gefahren.

Gruss Joe

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13 Jahre 5 Monate her #16 von stein1101

QuestMan schrieb: Denn sonst haben wir nicht nur das von mir oben angesprochene Problem,
sondern auch den besten Garant für zukünftige Rahmenbrüche,
wenn die ganzen Kräfte der Beladung am Auflagepunkt der Luftfederung in den Rahmen eingeleitet werden.


Also ich hatte schon beim Ford 8 Jahre die Goldschmitt drinnen, davon 5 Jahre mit der schweren KnausKabine; auch jetzt im D-Max leisten die guten Dienste und ist auch keine Einschränkung der Verschränkung vorhanden ! Beim Einbau des OldEmu wurde haben wir bei den Luftfedern etwas untergelegt.
Also voll geländetauglich, wie in der Praxis auch mehrfach erprobt.
Und Rahmenbruch war weder beim Ford noch bisher beim ISUZU - sollte hoffentlich auch so bleiben bei der leichten GEOCAR-
Weiterhin Gute Fahrt Martin

nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine

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13 Jahre 5 Monate her #17 von bb
Als ich 2001 den HZJ Umbau plante, bekam ich von Goldschmidt die klare Auskunft, dass sie ihre Luftfedern nicht für die Nutzung im Offroad Bereich empfehlen können und auch keine Garantie übernehmen werden. Die wichtigsten Gründe waren die Gefahr des Abreißens beim extremen einseitigen Ausfedern, der reduzierte Federweg und, speziell für unsere Australien Tour, die Gefahr der Perforierung der Luftfedern durch spitze Stöcke und Spinifex. (die haben sich gelegentlich durch Reifen gebohrt, hätten also auch vor Luftbälgen keinen Respekt gehabt.)
Das ist 10 Jahre her, in der Zeit ist die Entwicklung auch bei Luftfedern weitergegangen. Für den normalen Einsatz mit gelegentlichen Schlechtwegefahrten sind sie sicher eine gute Option. Aber wenn ich in Gegenden ohne Servicenetz unterwegs bin, aus denen ich als Allein- oder Kleingruppenreisender auch wieder herauskommen muss, ziehe ich im Bereich des Fahrwerks Low Tech Lösungen vor.

Gruß, Bernhard

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13 Jahre 5 Monate her #18 von 111Dark
Hallo Goldschmitt Team

Folgende Frage bewegt mich. Ich fahre einen Pickup. Wenn ich die Luftfeder einbauen lasse und dann unter voller Last die Federn aufpumpe wird ja die Blattfeder entlastet und der Abstand zwischen Achse und Pritsche wird größer. Ergo das Automatische-Lastabhängiger-Bremskraftsteuerventil bekommt die Info der Wagen sei leer und verringert die Bremsfrakt an der Hinterachse stark.

Wie wird dieses Problem bei ihnen behandelt?




Guten Morgen Herr Ortner,
diese Frage ist berechtigt und es gibt auch eine Antwort darauf.

Der Lastabhängige Bremskraftregler muss nach der Montage der Luftfeder wieder nach Herstellervorgabe neu justiert werden,
somit ist auch die Einstellung der Bremse mit Last und aufgepumpter Luftfeder wieder in einem ordentlichen Bereich und das
Überbremsen der Hinterachse wird vom ABS geregelt.

Es ist ein Teilegutachten im Lieferumfang der Luftfeder enthalten, wenn es bei den TÜV-Tests zur Erlangung des Gutachtens
Unstimmigkeiten mit ALB oder ABS gegeben hätte, wäre von den zuständigen TÜV-Ingenieuren niemals ein Gutachten erstellt
worden.

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13 Jahre 5 Monate her #19 von habuflabi70
Hallo zusammen,

ich hatte auf der Abenteuer Allrad am Stand von Goldschmitt den Mitarbeiter mit der These konfrontiert, dass die Bälge im Geländeeinsatz bei maximaler Verschränkung reißen könnten.

Er meinte, solange am Fahrwerk nicht manipuliert wurde (Stichwort: Höherlegung), sind die Bälge für eine maximale Verschränkung des Fahrzeugtyps ausgelegt.

Grüße Markus

Mazda BT-50 + EXKAB

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13 Jahre 5 Monate her #20 von QuestMan

111Dark schrieb: Guten Morgen Herr Ortner,
diese Frage ist berechtigt und es gibt auch eine Antwort darauf.

Der Lastabhängige Bremskraftregler muss nach der Montage der Luftfeder wieder nach Herstellervorgabe neu justiert werden,
somit ist auch die Einstellung der Bremse mit Last und aufgepumpter Luftfeder wieder in einem ordentlichen Bereich und das
Überbremsen der Hinterachse wird vom ABS geregelt.


Tja und?
Wo sind denn hier die ganzen LuFe-Fahrer?
Keine Kommentare dazu? :shock:

Wenn ich sowas lese, sehe ich mich nur noch mehr darin bestärkt, dass mir ne LuFe mit Sicherheit nie ins Haus kommt,
es sei denn ich plane jemals einen Festaufbau bzw. lasse die Kabine nur noch auf dem PU drauf.

Diese Aussage bedeutet für mich, das der Lastabhängige BR demnach zwar für den Einsatz der geladenen Last und des "aufgepumptem" Fahrwerk angepasst werden soll, aber was ist wenn ich die Kabine absetze?
(Oder ist das evtl. gar nicht mehr gewollt?)
Dann sollte man sich nicht wundern, wenn das Heck überbremst.

Aber macht euch keine Sorgen, ist ja mit einem TÜV-Gutachten versehen.

Btw: Seit wann gibts von Nissan Herstellervorgaben für den BR und den Einbau einer LuFe. :roll:

Grüße

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